Daniel Sordo (Ausfall)
"Ich war nicht der Erste, der an der Stelle von der Strecke abkam, es war wie auf einer Eislaufbahn. Das Auto traf einen Baum und ein Querlenker brach. Direkt hinter mir hatte Sebastien Ogier genau an der gleichen Stelle einen Ausritt und unsere Autos berührten sich. Im Gegensatz zu uns, konnte er aber weiter fahren.", Foto: Sutton
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Daniel Sordo (Ausfall)
"Ich war nicht der Erste, der an der Stelle von der Strecke abkam, es war wie auf einer Eislaufbahn. Das Auto traf einen Baum und ein Querlenker brach. Direkt hinter mir hatte Sebastien Ogier genau an der gleichen Stelle einen Ausritt und unsere Autos berührten sich. Im Gegensatz zu uns, konnte er aber weiter fahren."

Henning Solberg (25. Platz)
"Meine Geschwindigeit war auf den meisten Etappen sehr gut, besonders auf den weiten und schnellen Abschnitten. Der härteste Teil war am Samstag, als wir um große Steine auf den Etappen fahren mussten. Nach unserem Problem am Freitag ging es in erster Linie darum, das Auto ins Ziel zu bringen und noch einige Konstrukteurspunkte zu sammeln.", Foto: Sutton
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Henning Solberg (25. Platz)
"Meine Geschwindigeit war auf den meisten Etappen sehr gut, besonders auf den weiten und schnellen Abschnitten. Der härteste Teil war am Samstag, als wir um große Steine auf den Etappen fahren mussten. Nach unserem Problem am Freitag ging es in erster Linie darum, das Auto ins Ziel zu bringen und noch einige Konstrukteurspunkte zu sammeln."

Jari-Matti Latvala (8. Platz)
"Wir hatten eine schnelle Rechtskurve, die über eine Kuppe führte, mit 'voll' im Aufschrieb notiert. Die Ansage war eindeutig zu optimistisch, denn wir touchierten mit dem linken Hinterrad eine Böschung und fädelten in einen Graben ein. Bis uns die Zuschauer wieder auf die Räder gestellt hatten, verging viel Zeit. Es war ein Auf und Ab an diesem Wochenende. Gestern Morgen mit der Unterseite nach oben im Auto zu sitzen, war kein guter Platz, aber wir haben noch Fahrer- und Konstrukteurspunkte erzielt, also ist es letztendlich nicht so schlecht. Es war bisher die härteste Veranstaltung in diesem Jahr und für das Auto die härteste Rallye, die ich je gefahren bin. Nach dem Unfall dachte ich, dass ich noch etwas mitnehmen können würde, aber darüber, dass es noch der achte Platz geworden ist, bin ich doch überrascht.", Foto: Sutton
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Jari-Matti Latvala (8. Platz)
"Wir hatten eine schnelle Rechtskurve, die über eine Kuppe führte, mit 'voll' im Aufschrieb notiert. Die Ansage war eindeutig zu optimistisch, denn wir touchierten mit dem linken Hinterrad eine Böschung und fädelten in einen Graben ein. Bis uns die Zuschauer wieder auf die Räder gestellt hatten, verging viel Zeit. Es war ein Auf und Ab an diesem Wochenende. Gestern Morgen mit der Unterseite nach oben im Auto zu sitzen, war kein guter Platz, aber wir haben noch Fahrer- und Konstrukteurspunkte erzielt, also ist es letztendlich nicht so schlecht. Es war bisher die härteste Veranstaltung in diesem Jahr und für das Auto die härteste Rallye, die ich je gefahren bin. Nach dem Unfall dachte ich, dass ich noch etwas mitnehmen können würde, aber darüber, dass es noch der achte Platz geworden ist, bin ich doch überrascht."

Matthew Wilson (7. Platz)
"Es war eine harte Rallye, die Etappen waren insbesondere am Samstag wirklich hart und die Plattfüße, die wir erlitten, warfen uns aus dem Kampf mit Villagra und Räikkönen. Ich freue mich aber bis zum Ende durchgekommen zu sein und hatte Glück nach Sordos Ausfall noch einen Platz aufzurücken. Ich hoffe, dass ich im nächsten Monat in Neuseeland meine Top 5 Platzierung aus Jordanien wiederholen kann.", Foto: Sutton
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Matthew Wilson (7. Platz)
"Es war eine harte Rallye, die Etappen waren insbesondere am Samstag wirklich hart und die Plattfüße, die wir erlitten, warfen uns aus dem Kampf mit Villagra und Räikkönen. Ich freue mich aber bis zum Ende durchgekommen zu sein und hatte Glück nach Sordos Ausfall noch einen Platz aufzurücken. Ich hoffe, dass ich im nächsten Monat in Neuseeland meine Top 5 Platzierung aus Jordanien wiederholen kann."

Federico Villagra (6. Platz)
"Es war eine neue Veranstaltung und ich hätte nicht erwartet, dass die Etappen so schnell sein würden. Jeden Abend arbeiteten wir noch spät am Aufschrieb, um Räikkönen einzuholen. Ich denke, dass ich mich in dieser Saison beständig verbessert habe und ich bin glücklich, mein bestes Saisonergebnis erzielt zu haben. Ich freue mich auf Neuseeland, wo ich für das Team hoffentlich ein weiteres gutes Ergebnis einfahren werde.", Foto: Sutton
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Federico Villagra (6. Platz) "Es war eine neue Veranstaltung und ich hätte nicht erwartet, dass die Etappen so schnell sein würden. Jeden Abend arbeiteten wir noch spät am Aufschrieb, um Räikkönen einzuholen. Ich denke, dass ich mich in dieser Saison beständig verbessert habe und ich bin glücklich, mein bestes Saisonergebnis erzielt zu haben. Ich freue mich auf Neuseeland, wo ich für das Team hoffentlich ein weiteres gutes Ergebnis einfahren werde."

Kimi Räikkönen (5. Platz)
"Ich fühle mich immer besser im C4. Ich bin sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit, die wir ohne Risiken einzugehen, fahren konnten. Wir sind jetzt in der Lage, den Piloten vor uns, näher zu kommen, was auch unser Hauptziel ist. Die harte Arbeit mit dem Team zahlt sich nun aus. Bis zu unserer nächsten Rallye haben wir jetzt einige Wochen Zeit, aber unser Ziel bleibt unverändert, wir müssen unsere Lernkurve fortsetzen.", Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen (5. Platz)
"Ich fühle mich immer besser im C4. Ich bin sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit, die wir ohne Risiken einzugehen, fahren konnten. Wir sind jetzt in der Lage, den Piloten vor uns, näher zu kommen, was auch unser Hauptziel ist. Die harte Arbeit mit dem Team zahlt sich nun aus. Bis zu unserer nächsten Rallye haben wir jetzt einige Wochen Zeit, aber unser Ziel bleibt unverändert, wir müssen unsere Lernkurve fortsetzen."

Sebastien Ogier (4. Platz)
"Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden. Es ist fast perfekt. Über große Teile der Veranstaltung konnten wir an der Spitze kämpfen. Wir bewegen uns definitiv in die richtige Richtung. Das Auto war perfekt und das Team hat einen großartigen Job gemacht. Ich freue mich jetzt wirklich auf Neuseeland.", Foto: Sutton
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Sebastien Ogier (4. Platz) "Insgesamt bin ich ziemlich zufrieden. Es ist fast perfekt. Über große Teile der Veranstaltung konnten wir an der Spitze kämpfen. Wir bewegen uns definitiv in die richtige Richtung. Das Auto war perfekt und das Team hat einen großartigen Job gemacht. Ich freue mich jetzt wirklich auf Neuseeland."

Mikko Hirvonen (3. Platz)
"Ich entschied mich, den Sieg zu jagen, aber die beiden abgesagten Etappen halfen mir nicht. Wir sind in einer sehr schnellen Passage zu weit nach außen gerutscht, haben einen Felsen getroffen, einen Plattfuß kassiert und 45 Sekunden verloren. Anschließend drang durch den defekten Radlauf so viel Dreck und Staub ins Cockpit ein, dass ich kaum noch etwas sehen konnte. Wir haben uns nur einen Fehler erlaubt, aber wir beendeten den Tag dort, wo wir ihn begonnen hatten, also ist es nicht so schlecht. Es ist nicht das, was ich mir für dieses Wochenende ausgerechnet hatte, aber der Plattfuß zerstörte alle meine Hoffnungen auf den Sieg.", Foto: Sutton
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Mikko Hirvonen (3. Platz) "Ich entschied mich, den Sieg zu jagen, aber die beiden abgesagten Etappen halfen mir nicht. Wir sind in einer sehr schnellen Passage zu weit nach außen gerutscht, haben einen Felsen getroffen, einen Plattfuß kassiert und 45 Sekunden verloren. Anschließend drang durch den defekten Radlauf so viel Dreck und Staub ins Cockpit ein, dass ich kaum noch etwas sehen konnte. Wir haben uns nur einen Fehler erlaubt, aber wir beendeten den Tag dort, wo wir ihn begonnen hatten, also ist es nicht so schlecht. Es ist nicht das, was ich mir für dieses Wochenende ausgerechnet hatte, aber der Plattfuß zerstörte alle meine Hoffnungen auf den Sieg."

Petter Solberg (2. Platz)
"Es ist einfach unglaublich. Ich meine, Zweiter in der Türkei zu werden ist das Eine, aber wir sind jetzt auch noch Zweiter in der Weltmeisterschaft. Es ist toll, zu wissen, dass wir wirklich ganz oben um Siege kämpfen und es schaffen können! Ich habe am Wochenende nicht immer angegriffen, um auf der sicheren Seite zu bleiben und ich freue mich jetzt auf Neuseeland.", Foto: Sutton
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Petter Solberg (2. Platz)
"Es ist einfach unglaublich. Ich meine, Zweiter in der Türkei zu werden ist das Eine, aber wir sind jetzt auch noch Zweiter in der Weltmeisterschaft. Es ist toll, zu wissen, dass wir wirklich ganz oben um Siege kämpfen und es schaffen können! Ich habe am Wochenende nicht immer angegriffen, um auf der sicheren Seite zu bleiben und ich freue mich jetzt auf Neuseeland."

Sébastien Loeb (1. Platz)
"Unser 85m Sprung war ein unglaubliches Erlebnis, als wir für mehrere Sekunden in der Luft waren. Während der Erkundungsfahrten hätten wir nicht in einem Moment gedacht, dass wie so weit springen. Wir hatten noch einige weitere Schreckmomente, aber ich musste noch einmal angreifen. Ich freue mich wirklich über diesen Sieg, da der Ausgang der Rallye lange sehr offen war. Die Route war wirklich herausfordernd mit einigen sehr schnellen Abschnitten und anderen, in denen man das Auto schonen musste. Die Zuverlässigkeit des C4 war wieder einmal eine große Hilfe. In der WM ermöglicht dieser dritte Sieg uns jetzt einen Vorsprung von 40 Punkten auf unsere Verfolger.", Foto: Citroen
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Sébastien Loeb (1. Platz)
"Unser 85m Sprung war ein unglaubliches Erlebnis, als wir für mehrere Sekunden in der Luft waren. Während der Erkundungsfahrten hätten wir nicht in einem Moment gedacht, dass wie so weit springen. Wir hatten noch einige weitere Schreckmomente, aber ich musste noch einmal angreifen. Ich freue mich wirklich über diesen Sieg, da der Ausgang der Rallye lange sehr offen war. Die Route war wirklich herausfordernd mit einigen sehr schnellen Abschnitten und anderen, in denen man das Auto schonen musste. Die Zuverlässigkeit des C4 war wieder einmal eine große Hilfe. In der WM ermöglicht dieser dritte Sieg uns jetzt einen Vorsprung von 40 Punkten auf unsere Verfolger."