Malcolm Wilson (Ford-Teamchef)
"Wir haben uns während der Sommerpause mit intensiven Testfahrten auf die in der
zweiten Saisonhälfte bevorstehenden Asphalt-Rallyes vorbereitet und eigentlich mit einem besseren Resultat gerechnet. Erfreut bin ich zu sehen, dass sich Jari-Matti Latvala auf diesem Untergrund deutlich steigern konnte. Das stimmt uns für die noch ausstehenden drei Asphalt-Veranstaltungen optimistisch.", Foto: Sutton
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Malcolm Wilson (Ford-Teamchef)
"Wir haben uns während der Sommerpause mit intensiven Testfahrten auf die in der zweiten Saisonhälfte bevorstehenden Asphalt-Rallyes vorbereitet und eigentlich mit einem besseren Resultat gerechnet. Erfreut bin ich zu sehen, dass sich Jari-Matti Latvala auf diesem Untergrund deutlich steigern konnte. Das stimmt uns für die noch ausstehenden drei Asphalt-Veranstaltungen optimistisch."

Olivier Quesnel (Citroen-Teamchef)
"Dieses Ergebnis ist der beste Beleg für die Stärken unseres C4 WRCs, sei es als Werksfahrzeug oder in den Händen von Privatiers. Sébastiens und Daniels Doppelsieg hat es uns erlaubt, uns in der Konstrukteurswertung abzusetzen, also haben wir unsere Ziele erreicht.", Foto: Sutton
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Olivier Quesnel (Citroen-Teamchef)
"Dieses Ergebnis ist der beste Beleg für die Stärken unseres C4 WRCs, sei es als Werksfahrzeug oder in den Händen von Privatiers. Sébastiens und Daniels Doppelsieg hat es uns erlaubt, uns in der Konstrukteurswertung abzusetzen, also haben wir unsere Ziele erreicht."

Kimi Räikkönen (11. Platz)
"Unser Gefühl mit dem Auto war während der gesamten Rallye sehr gut und das ist für unsere erste Asphaltveranstaltung extrem positiv. Wir sind weiter dabei, uns zu verbessern und ich habe den Eindruck das wir dabei vorankommen.", Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen (11. Platz)
"Unser Gefühl mit dem Auto war während der gesamten Rallye sehr gut und das ist für unsere erste Asphaltveranstaltung extrem positiv. Wir sind weiter dabei, uns zu verbessern und ich habe den Eindruck das wir dabei vorankommen."

Matthew Wilson (9. Platz)
"Ich hatte an diesem Wochenende einige Probleme, weil es doch länger dauerte mich auf den Asphalt einzustellen, als ich gedacht hätte. Meine letzte Asphaltrallye lag eine Weile zurück und die Prüfungen hier waren wirklich sehr, sehr schnell. Es war gut für unsere Lernkurve, die verbliebenen drei Asphaltrallyes sollten nun besser für uns laufen – dort kennen wir einige Etappen und ich denke auch das Auto wird dort besser für uns funktionieren. Ich werde mit meinem Ingenieur noch einmal die Daten studieren uns sehen, wie ich mich auf Asphalt weiter verbessern kann."
, Foto: Sutton
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Matthew Wilson (9. Platz)
"Ich hatte an diesem Wochenende einige Probleme, weil es doch länger dauerte mich auf den Asphalt einzustellen, als ich gedacht hätte. Meine letzte Asphaltrallye lag eine Weile zurück und die Prüfungen hier waren wirklich sehr, sehr schnell. Es war gut für unsere Lernkurve, die verbliebenen drei Asphaltrallyes sollten nun besser für uns laufen – dort kennen wir einige Etappen und ich denke auch das Auto wird dort besser für uns funktionieren. Ich werde mit meinem Ingenieur noch einmal die Daten studieren uns sehen, wie ich mich auf Asphalt weiter verbessern kann."

Per-Gunnar Andersson (7. Platz)
"Dieses Wochenende hat mir richtigen Spaß gemacht und ab dem Samstag fühlte ich mich mit dem Handling des Autos auch viel wohler. Mit einigen Zwischenzeiten an den beiden letzten Tagen war ich wirklich zufrieden. Heute morgen hatte ich einige kleinere Probleme mit meinem Aufschrieb, so dass ich am Nachmittag vorsichtig fuhr, um keine unnützen Fehler zu machen. Ich freue mich darüber, wie die Dinge gelaufen sind und darüber, dass Ford mir die Chance gegeben hat, den Focus an diesem Wochenende zu fahren.", Foto: Sutton
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Per-Gunnar Andersson (7. Platz)
"Dieses Wochenende hat mir richtigen Spaß gemacht und ab dem Samstag fühlte ich mich mit dem Handling des Autos auch viel wohler. Mit einigen Zwischenzeiten an den beiden letzten Tagen war ich wirklich zufrieden. Heute morgen hatte ich einige kleinere Probleme mit meinem Aufschrieb, so dass ich am Nachmittag vorsichtig fuhr, um keine unnützen Fehler zu machen. Ich freue mich darüber, wie die Dinge gelaufen sind und darüber, dass Ford mir die Chance gegeben hat, den Focus an diesem Wochenende zu fahren."

Jari-Matti Latvala (6. Platz)
"Eine sehr schwierige Rallye für uns. Aber wir sind ohne technische Probleme und ohne einen einzigen Fahrfehler durchgekommen – darüber freut sich mein Selbstvertrauen nach dem Ausfall von Portugal. Ich wollte hier in Bulgarien unter die ersten Fünf kommen, schade, dass es nicht funktioniert hat. Den Sonntag
nutzten wir bereits für Reifentest. Meines Erachtens habe ich mich auf Asphalt im
Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert – ein Erfolg, den ich auch auf meinen Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zurückführe. Dort konnte ich mich mit anderen Autos auf einer Rundstrecke messen und sofort erkennen, wenn sie aufgrund einer unterschiedlichen Wahl der Ideallinie aus dieser oder jener Kurve schneller herauskamen – das war ein interessanter Lernprozess.", Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 11

Jari-Matti Latvala (6. Platz)
"Eine sehr schwierige Rallye für uns. Aber wir sind ohne technische Probleme und ohne einen einzigen Fahrfehler durchgekommen – darüber freut sich mein Selbstvertrauen nach dem Ausfall von Portugal. Ich wollte hier in Bulgarien unter die ersten Fünf kommen, schade, dass es nicht funktioniert hat. Den Sonntag nutzten wir bereits für Reifentest. Meines Erachtens habe ich mich auf Asphalt im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert – ein Erfolg, den ich auch auf meinen Start beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zurückführe. Dort konnte ich mich mit anderen Autos auf einer Rundstrecke messen und sofort erkennen, wenn sie aufgrund einer unterschiedlichen Wahl der Ideallinie aus dieser oder jener Kurve schneller herauskamen – das war ein interessanter Lernprozess."

Mikko Hirvonen (5. Platz)
"Generell fühlte ich mich mit meinem Ford Focus RS WRC auf den teilweise sehr schnellen Prüfungen wohl, auch wenn sich dies in den gefahrenen Zeiten noch nicht widerspiegelt. Wir werden weiter hart daran arbeiten, um diesen Rückstand aufzuholen. So haben wir bereits die letzte Etappe am heutigen Sonntag dazu benutzt, einige Dinge auszuprobieren, die uns bei den kommenden Veranstaltungen helfen sollten. Platz fünf ist nicht das Ergebnis, das ich mir ausgerechnet hatte. Jetzt freue ich mich auf mein Heimspiel in Finnland, wo ich unbedingt um den Sieg kämpfen will.", Foto: BF Ford
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Mikko Hirvonen (5. Platz)
"Generell fühlte ich mich mit meinem Ford Focus RS WRC auf den teilweise sehr schnellen Prüfungen wohl, auch wenn sich dies in den gefahrenen Zeiten noch nicht widerspiegelt. Wir werden weiter hart daran arbeiten, um diesen Rückstand aufzuholen. So haben wir bereits die letzte Etappe am heutigen Sonntag dazu benutzt, einige Dinge auszuprobieren, die uns bei den kommenden Veranstaltungen helfen sollten. Platz fünf ist nicht das Ergebnis, das ich mir ausgerechnet hatte. Jetzt freue ich mich auf mein Heimspiel in Finnland, wo ich unbedingt um den Sieg kämpfen will."

Sébastien Ogier (4. Platz)
"Nachdem wir eine Minute am ersten Tag verloren hatten, konnten wir nicht mehr mit Daniel Sordo und Petter Solberg kämpfen. Das war schade, erlaubte uns aber einige Einstellungen auszuprobieren, die wir möglicherweise nicht riskiert hätten, wenn wir mitten in einem Kampf gesteckt hätten. Das Ergebnis ist großartig für die Meisterschaft. Wir haben jetzt gezeigt, dass wir auch auf Asphalt um das Podium kämpfen können, was in Hinblick auf die weitere Saison recht vielversprechend ist. Nun konzentrieren wir uns auf die Rallye Finnland, die wir zum ersten Mal mit dem Werksteam bestreiten werden.", Foto: Sutton
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Sébastien Ogier (4. Platz)
"Nachdem wir eine Minute am ersten Tag verloren hatten, konnten wir nicht mehr mit Daniel Sordo und Petter Solberg kämpfen. Das war schade, erlaubte uns aber einige Einstellungen auszuprobieren, die wir möglicherweise nicht riskiert hätten, wenn wir mitten in einem Kampf gesteckt hätten. Das Ergebnis ist großartig für die Meisterschaft. Wir haben jetzt gezeigt, dass wir auch auf Asphalt um das Podium kämpfen können, was in Hinblick auf die weitere Saison recht vielversprechend ist. Nun konzentrieren wir uns auf die Rallye Finnland, die wir zum ersten Mal mit dem Werksteam bestreiten werden."

Petter Solberg (3.Platz)
"Es fühlt sich absolut großartig an. Vor zwei Wochen hatten wir noch nicht mal einen Beifahrer. Was Chris an diesem Wochenende geleistet hat, ist einfach beeindruckend und der Podestplatz ist ein toller Bonus. Das Auto war perfekt während der gesamten Rallye und das Team hat viel dazu beigetragen. Es macht mich sehr stolz, wenn unser kleines Privatteam in der Lage ist, ernsthaft mit den Werksteams zu kämpfen." , Foto: Sutton
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Petter Solberg (3.Platz)
"Es fühlt sich absolut großartig an. Vor zwei Wochen hatten wir noch nicht mal einen Beifahrer. Was Chris an diesem Wochenende geleistet hat, ist einfach beeindruckend und der Podestplatz ist ein toller Bonus. Das Auto war perfekt während der gesamten Rallye und das Team hat viel dazu beigetragen. Es macht mich sehr stolz, wenn unser kleines Privatteam in der Lage ist, ernsthaft mit den Werksteams zu kämpfen."

Daniel Sordo (2. Platz)
"Ich habe mein Ziel bei dieser Rallye erreicht. Sébastien fuhr auf den ersten Etappen eine entscheidende Lücke heraus und war wieder einmal der Schnellste an einem Wochenende. Meine Aufgabe war es, so viele Punkte wie möglich für die Konstrukteurswertung zu sammeln, aber ich wollte auch mein Duell mit Petter gewinnen. Mein zweiter Podestplatz in Folge stimmt mich zuversichtlich für die weitere Saison.", Foto: Sutton
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Daniel Sordo (2. Platz)
"Ich habe mein Ziel bei dieser Rallye erreicht. Sébastien fuhr auf den ersten Etappen eine entscheidende Lücke heraus und war wieder einmal der Schnellste an einem Wochenende. Meine Aufgabe war es, so viele Punkte wie möglich für die Konstrukteurswertung zu sammeln, aber ich wollte auch mein Duell mit Petter gewinnen. Mein zweiter Podestplatz in Folge stimmt mich zuversichtlich für die weitere Saison."

Sébastien Loeb (1.Platz)
"Es ist wirklich alles wie in einem Traum gelaufen. Wir begannen mit einem guten ersten Tag und festigten unsere Position am Zweiten. Heute war es dann ein wenig entspannender. Die erste Austragung der Rallye Bulgarien hat mir gefallen. Sie besteht aus guten, sowohl für das Auto als auch den Fahrer selektiven Etappen. Glückwunsch auch an Daniel, der eine tolle Rallye gefahren ist.", Foto: Sutton
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Sébastien Loeb (1.Platz)
"Es ist wirklich alles wie in einem Traum gelaufen. Wir begannen mit einem guten ersten Tag und festigten unsere Position am Zweiten. Heute war es dann ein wenig entspannender. Die erste Austragung der Rallye Bulgarien hat mir gefallen. Sie besteht aus guten, sowohl für das Auto als auch den Fahrer selektiven Etappen. Glückwunsch auch an Daniel, der eine tolle Rallye gefahren ist."