Der Race Touareg und sein Straßen-Bruder: Der VW Touareg.
So arbeiten die Co-Piloten: Die vorgefertigten Aufzeichnungen des Beifahrers dürfen natürlich nicht fehlen.
Ohne Navigation und Instrumente wären die Fahrer hoffnungslos verloren...
Das Cockpit: Ein Blick auf den Arbeitsplatz von Jutta Kleinschmidt, Bruno Saby & Co.
Die Kraftübertragung erfolgt über ein längs angeordnetes, sequenzielles Sechsganggetriebe in Kombination mit einem permanenten Allradantrieb.
Ein Blick auf die Bremsanlage: Rundum innenbelüftete Scheibenbremsen (Durchmesser 320 mm), Aluminium-Bremssättel (sechs Kolben vorn, vier hinten)
Fahrwerksdaten: Vorder-/Hinterachse: Doppelte Dreiecksquerlenker, zwei Federn/Dämpfer pro Rad (variabel in Zug- & Druckstufe), Lenkung: Zahnstangenlenkung mit Servounterstützung, Felgen: 7"x16", Reifen: BF Goodrich (235-85/16)
Unter der Motorhaube schlägt ein Fünfzylinder-TDI-Reihendiesel-Herz mit 2,5 l Hubraum, 191 kW/260 PS bei einem Drehmoment von mehr als 500 Nm.
Die technischen Daten des Race Touareg: Länge / Breite / Höhe: 4.371 / 2.000 / 1.762 mm, Radstand: 2.780 mm, Spurweite vorne & hinten: 1.750 mm, Mindestgewicht: 1.787,5 mm
Und so sieht der Race Touareg aus, wenn man ihm einiger Teile seines nur 300 kg leichten Chassis entledigt.
Der VW Race Touareg (hier gesteuert von Robby Gordon und Co-Pilot Dirk von Zitzewitz) in seiner liebsten Umgebung bei der Dakar Rallye 2005. Wir nehmen den Race Touareg für Sie auseinander.
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