Bruno Spengler, Sieger: "Ich wache jeden Morgen auf und denke darüber nach, wie ich das nächste Rennen gewinnen kann. Dafür lebe ich, das ist meine Leidenschaft. Und dann gelingt mir an diesem für BMW außergewöhnlichen Wochenende tatsächlich der Sieg. Das ist unglaublich. Wir feiern 40 Jahre BMW M. Martin mit Platz drei und ich mit Platz eins haben ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht. Mein Auto war heute fantastisch. Vor allem im ersten Stint musste ich unglaublich pushen, weil die Konkurrenz Druck gemacht hat. Aber ich konnte vorne bleiben. Ein großer Dank an mein BMW Team Schnitzer. Sie haben an diesem Wochenende einmal mehr bewiesen, was sie drauf haben.", Foto: RACE-PRESS
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Bruno Spengler, Sieger: "Ich wache jeden Morgen auf und denke darüber nach, wie ich das nächste Rennen gewinnen kann. Dafür lebe ich, das ist meine Leidenschaft. Und dann gelingt mir an diesem für BMW außergewöhnlichen Wochenende tatsächlich der Sieg. Das ist unglaublich. Wir feiern 40 Jahre BMW M. Martin mit Platz drei und ich mit Platz eins haben ein schönes Geburtstagsgeschenk gemacht. Mein Auto war heute fantastisch. Vor allem im ersten Stint musste ich unglaublich pushen, weil die Konkurrenz Druck gemacht hat. Aber ich konnte vorne bleiben. Ein großer Dank an mein BMW Team Schnitzer. Sie haben an diesem Wochenende einmal mehr bewiesen, was sie drauf haben."

Edoardo Mortara, Platz 2: "Es war ein gutes Ergebnis für mich, für Audi Sport und für das Audi Sport Team Rosberg. Das gibt neue Motivation nach schwierigen Rennwochenenden in der Vergangenheit. Doch wir sind noch nicht perfekt. Anfangs konnte ich den Speed von Bruno (Spengler) mitgehen, doch dann fuhr er davon und war unglaublich schnell. Bruno hatte zwei Satz neue Reifen, ich nur einen. Ich habe alles gegeben, aber er war etwas schneller - nicht viel, aber etwa eine Zehntelsekunde pro Runde. Das war genug. Ich hoffe, dass wir für Zandvoort noch etwas finden und in einer noch besseren Ausgangslage sind.", Foto: RACE-PRESS
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Edoardo Mortara, Platz 2: "Es war ein gutes Ergebnis für mich, für Audi Sport und für das Audi Sport Team Rosberg. Das gibt neue Motivation nach schwierigen Rennwochenenden in der Vergangenheit. Doch wir sind noch nicht perfekt. Anfangs konnte ich den Speed von Bruno (Spengler) mitgehen, doch dann fuhr er davon und war unglaublich schnell. Bruno hatte zwei Satz neue Reifen, ich nur einen. Ich habe alles gegeben, aber er war etwas schneller - nicht viel, aber etwa eine Zehntelsekunde pro Runde. Das war genug. Ich hoffe, dass wir für Zandvoort noch etwas finden und in einer noch besseren Ausgangslage sind."

Martin Tomczyk, Platz 3: "Ich bin sehr stolz auf meinen dritten Platz. Im Rennen von fünf auf drei vorzufahren, ist einfach klasse. Alles hat gepasst. Dabei hat das Wochenende für uns nicht ganz so gut begonnen. Aber die komplette BMW Mannschaft hat sich reingehängt, um das Auto für diese Strecke schneller zu machen. Das ist uns sehr gut gelungen. Ich bin sehr zufrieden, wie wir uns bisher präsentiert haben und hoffe, dass wir für weitere Überraschungen sorgen können. Danke an mein BMW Team RMG und Glückwunsch an Bruno!", Foto: RACE-PRESS
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Martin Tomczyk, Platz 3: "Ich bin sehr stolz auf meinen dritten Platz. Im Rennen von fünf auf drei vorzufahren, ist einfach klasse. Alles hat gepasst. Dabei hat das Wochenende für uns nicht ganz so gut begonnen. Aber die komplette BMW Mannschaft hat sich reingehängt, um das Auto für diese Strecke schneller zu machen. Das ist uns sehr gut gelungen. Ich bin sehr zufrieden, wie wir uns bisher präsentiert haben und hoffe, dass wir für weitere Überraschungen sorgen können. Danke an mein BMW Team RMG und Glückwunsch an Bruno!"

Jamie Green, Platz 4: "Das war ein hartes Rennen bei hohen Temperaturen und gegen starke Konkurrenten. Von Startplatz sieben ist der vierte Rang ein ordentliches Ergebnis - damit bin ich unter diesen Voraussetzungen und nach dem schwierigen Qualifying zufrieden. Ich bin als Dritter in der Fahrerwertung mit 22 Punkten Abstand auf P1 in einer guten Position und werde am kommenden Wochenende in Zandvoort alles geben, um möglichst viele Punkte einzufahren.", Foto: RACE-PRESS
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Jamie Green, Platz 4: "Das war ein hartes Rennen bei hohen Temperaturen und gegen starke Konkurrenten. Von Startplatz sieben ist der vierte Rang ein ordentliches Ergebnis - damit bin ich unter diesen Voraussetzungen und nach dem schwierigen Qualifying zufrieden. Ich bin als Dritter in der Fahrerwertung mit 22 Punkten Abstand auf P1 in einer guten Position und werde am kommenden Wochenende in Zandvoort alles geben, um möglichst viele Punkte einzufahren."

Mike Rockenfeller, Platz 5: "Platz fünf beim Heimrennen ist nach der Ausgangsposition beim Start nicht zufriedenstellend. Mein Hauptproblem war die Abstimmung der Bremse. Das ist etwas schade. Ein Podium wäre möglich gewesen. Wir müssen das Problem in den Griff bekommen, dann können wir im Rennen bessere Ergebnisse einfahren. Ich freue mich, dass wir bereits nächsten Sonntag in Zandvoort starten. Wir haben einige Ideen und ich hoffe, wir können sie bis dahin umsetzen.", Foto: Audi
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Mike Rockenfeller, Platz 5: "Platz fünf beim Heimrennen ist nach der Ausgangsposition beim Start nicht zufriedenstellend. Mein Hauptproblem war die Abstimmung der Bremse. Das ist etwas schade. Ein Podium wäre möglich gewesen. Wir müssen das Problem in den Griff bekommen, dann können wir im Rennen bessere Ergebnisse einfahren. Ich freue mich, dass wir bereits nächsten Sonntag in Zandvoort starten. Wir haben einige Ideen und ich hoffe, wir können sie bis dahin umsetzen."

Gary Paffett, Platz 6: "Das Rennen verlief heute viel besser als das Qualifying. Mein THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé war sehr schnell, das Team hat super Arbeit bei der Vorbereitung des Autos geleistet und ich hatte einen guten Start. Von Startplatz elf ist der sechste Rang ein gutes Resultat, aber mit unserer Pace wären heute mehr Punkte möglich gewesen. Leider gab es bei meinem zweiten Boxenstopp eine kurze Verzögerung, aber das gehört im Rennsport dazu. Schon am nächsten Wochenende wollen wir in Zandvoort wieder ganz vorne mitkämpfen." , Foto: DTM
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Gary Paffett, Platz 6: "Das Rennen verlief heute viel besser als das Qualifying. Mein THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé war sehr schnell, das Team hat super Arbeit bei der Vorbereitung des Autos geleistet und ich hatte einen guten Start. Von Startplatz elf ist der sechste Rang ein gutes Resultat, aber mit unserer Pace wären heute mehr Punkte möglich gewesen. Leider gab es bei meinem zweiten Boxenstopp eine kurze Verzögerung, aber das gehört im Rennsport dazu. Schon am nächsten Wochenende wollen wir in Zandvoort wieder ganz vorne mitkämpfen."

Robert Wickens, Platz 7: "Platz sieben ist mein bislang bestes Resultat in der DTM - damit bin ich sehr zufrieden. Ich habe zum zweiten Mal hintereinander gepunktet und mein stern Mercedes AMG C-Coupé funktionierte erstklassig. Mein Start war sehr gut und meine Rennpace war ebenfalls sehr schnell. Jetzt will ich den Schwung von diesem positiven Wochenende zum nächsten Rennen am kommenden Wochenende in Zandvoort mitnehmen, um auch dort ein gutes Resultat zu erzielen." , Foto: RACE-PRESS
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Robert Wickens, Platz 7: "Platz sieben ist mein bislang bestes Resultat in der DTM - damit bin ich sehr zufrieden. Ich habe zum zweiten Mal hintereinander gepunktet und mein stern Mercedes AMG C-Coupé funktionierte erstklassig. Mein Start war sehr gut und meine Rennpace war ebenfalls sehr schnell. Jetzt will ich den Schwung von diesem positiven Wochenende zum nächsten Rennen am kommenden Wochenende in Zandvoort mitnehmen, um auch dort ein gutes Resultat zu erzielen."

Filipe Albuquerque, Platz 8: "Schade, ich habe beim Start die Kupplung überhitzt, als ich meine Reifen angewärmt habe. Zum ersten Mal in meiner Karriere bin ich beim Start stehengeblieben. Sorry an meine Mannschaft. Das Team hatte eine gute Strategie und das Auto war gut. Das Rennen war dann in Ordnung.", Foto: Audi
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Filipe Albuquerque, Platz 8: "Schade, ich habe beim Start die Kupplung überhitzt, als ich meine Reifen angewärmt habe. Zum ersten Mal in meiner Karriere bin ich beim Start stehengeblieben. Sorry an meine Mannschaft. Das Team hatte eine gute Strategie und das Auto war gut. Das Rennen war dann in Ordnung."

Timo Scheider, Platz 9: "Platz neun - es ist ein wenig unglücklich gelaufen, aber wir haben wenigstens zwei Punkte mitgenommen. Der Start war ganz gut, wir hatten vorher Schwierigkeiten mit der Kupplung und ich war nicht sicher, ob ich überhaupt wegkomme. In der ersten Runde hatte ich einige Berührungen, aber mein Auto blieb unbeschädigt. Ich lag auf Platz acht und hatte nach dem Boxenstopp mit dem ersten Reifensatz keine gute Performance. Beim zweiten Boxenstopp haben wir zwei Sekunden verloren. Später habe ich noch eine Position auf der Strecke eingebüßt. Danach gab es keine Zweikämpfe mehr und ich bin die Platzierung nach Hause gefahren.", Foto: Audi
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Timo Scheider, Platz 9: "Platz neun - es ist ein wenig unglücklich gelaufen, aber wir haben wenigstens zwei Punkte mitgenommen. Der Start war ganz gut, wir hatten vorher Schwierigkeiten mit der Kupplung und ich war nicht sicher, ob ich überhaupt wegkomme. In der ersten Runde hatte ich einige Berührungen, aber mein Auto blieb unbeschädigt. Ich lag auf Platz acht und hatte nach dem Boxenstopp mit dem ersten Reifensatz keine gute Performance. Beim zweiten Boxenstopp haben wir zwei Sekunden verloren. Später habe ich noch eine Position auf der Strecke eingebüßt. Danach gab es keine Zweikämpfe mehr und ich bin die Platzierung nach Hause gefahren."

Augusto Farfus, Platz 10: "Es war ein sehr heißes und schwieriges Rennen. Der Start war sehr, sehr knifflig. Ich habe viele Plätze verloren. Danach wurde das Rennen ziemlich vom Verkehr diktiert. Wir hätten die Strategie vielleicht noch optimieren können. Aber in dieser Phase ist es wichtig, einfach weiterzumachen und alle Rennen zu beenden, um die Schwächen und Stärken unseres Pakets genau kennenzulernen und weitere Erfahrungen zu sammeln. Den Punkt für Platz zehn nehme ich natürlich gerne mit.", Foto: RACE-PRESS
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Augusto Farfus, Platz 10: "Es war ein sehr heißes und schwieriges Rennen. Der Start war sehr, sehr knifflig. Ich habe viele Plätze verloren. Danach wurde das Rennen ziemlich vom Verkehr diktiert. Wir hätten die Strategie vielleicht noch optimieren können. Aber in dieser Phase ist es wichtig, einfach weiterzumachen und alle Rennen zu beenden, um die Schwächen und Stärken unseres Pakets genau kennenzulernen und weitere Erfahrungen zu sammeln. Den Punkt für Platz zehn nehme ich natürlich gerne mit."

Mattias Ekström, Platz 11: "Es ist ein langes Rennen, wenn man vom zwölften Platz startet. Ich hatte einen schlechten Start, die erste Runde war nicht optimal. Ich habe einige Fahrer überholt, wurde dann aber aufgehalten.", Foto: RACE-PRESS
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Mattias Ekström, Platz 11: "Es ist ein langes Rennen, wenn man vom zwölften Platz startet. Ich hatte einen schlechten Start, die erste Runde war nicht optimal. Ich habe einige Fahrer überholt, wurde dann aber aufgehalten."

Dirk Werner, Platz 12: "Es war heute nicht einfach. Am Start war ich in Kurve eins innen und hing etwas fest. In Kurve zwei war ich außen, was die falsche Seite war. Dann habe ich einen Schlag links hinten bekommen und rutschte mit zwei Rädern von der Strecke. Das hat mich einige Plätze gekostet. Mit der Boxenstopp-Strategie haben wir alles versucht, was möglich war. Ich persönlich bin ein bisschen enttäuscht, aber für das Team freue ich mich sehr. Es ist großartig für BMW, mit Bruno wieder zu gewinnen und mit Martin auf dem Podium zu sein. Insgesamt ist es für BMW ein unglaubliches Ergebnis, und ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Mannschaft zu sein.", Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS12 von 22

Dirk Werner, Platz 12: "Es war heute nicht einfach. Am Start war ich in Kurve eins innen und hing etwas fest. In Kurve zwei war ich außen, was die falsche Seite war. Dann habe ich einen Schlag links hinten bekommen und rutschte mit zwei Rädern von der Strecke. Das hat mich einige Plätze gekostet. Mit der Boxenstopp-Strategie haben wir alles versucht, was möglich war. Ich persönlich bin ein bisschen enttäuscht, aber für das Team freue ich mich sehr. Es ist großartig für BMW, mit Bruno wieder zu gewinnen und mit Martin auf dem Podium zu sein. Insgesamt ist es für BMW ein unglaubliches Ergebnis, und ich bin stolz darauf, ein Teil dieser Mannschaft zu sein."

Ralf Schumacher, Platz 13: "Platz 13 ist kein Grund zum Feiern, aber wir haben nach einem schwierigen Qualifying und angesichts des 15. Startplatzes das Beste aus dem Auto herausgeholt. Leider steckte ich im Verkehr fest und konnte mich mangels Überholmöglichkeiten nicht weiter verbessern. Gratulation an Jamie, Gary und Robert: Sie haben eine super Leistung gezeigt." , Foto: RACE-PRESS
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Ralf Schumacher, Platz 13: "Platz 13 ist kein Grund zum Feiern, aber wir haben nach einem schwierigen Qualifying und angesichts des 15. Startplatzes das Beste aus dem Auto herausgeholt. Leider steckte ich im Verkehr fest und konnte mich mangels Überholmöglichkeiten nicht weiter verbessern. Gratulation an Jamie, Gary und Robert: Sie haben eine super Leistung gezeigt."

Rahel Frey, Platz 14: "Ich bin zufrieden. Es war ein sehr harter, aber fairer Kampf mit Ralf (Schumacher). So soll Racing sein, deshalb liebe ich Motorsport. Ich habe leider den Start etwas verpatzt. Das war mein Fehler. Auch beim ersten Boxenstopp habe ich überschossen. Es gibt noch einiges zu verbessern. Die Dynamik und diesen Schwung in der Crew müssen wir jetzt mit nach Zandvoort nehmen.", Foto: Audi
Foto: Audi14 von 22

Rahel Frey, Platz 14: "Ich bin zufrieden. Es war ein sehr harter, aber fairer Kampf mit Ralf (Schumacher). So soll Racing sein, deshalb liebe ich Motorsport. Ich habe leider den Start etwas verpatzt. Das war mein Fehler. Auch beim ersten Boxenstopp habe ich überschossen. Es gibt noch einiges zu verbessern. Die Dynamik und diesen Schwung in der Crew müssen wir jetzt mit nach Zandvoort nehmen."

Miguel Molina, Platz 15: "Es war ein schwieriges Rennen. Die erste Runde war gut, ich konnte zwei oder drei Fahrzeuge überholen. Dann hat mich Adrien (Tambay) herausgeschoben, ich glaube, er hat seinen Bremspunkt verpasst. Danach war mein Rennen gelaufen. Für Zandvoort bin ich jetzt sehr motiviert." , Foto: DTM
Foto: DTM15 von 22

Miguel Molina, Platz 15: "Es war ein schwieriges Rennen. Die erste Runde war gut, ich konnte zwei oder drei Fahrzeuge überholen. Dann hat mich Adrien (Tambay) herausgeschoben, ich glaube, er hat seinen Bremspunkt verpasst. Danach war mein Rennen gelaufen. Für Zandvoort bin ich jetzt sehr motiviert."

Christian Vietoris, Platz 16: "Für mein Heimrennen hatte ich mir mehr als Platz 16 vorgenommen. Leider lief das gesamte Wochenende für mich nicht wie geplant und nach dem 18. Platz im Qualifying hatte ich für das Rennen eine schwierige Ausgangslage. Durch die Durchfahrtsstrafe in Runde sechs war mein Rennen vorbestimmt. Schade, denn bei meinem Heimspiel auf dem Nürburgring wollte ich den vielen Fans auf den Tribünen ein besseres Resultat liefern. Unsere Pace war heute gut und ich werde schon beim nächsten Rennen in Zandvoort wieder angreifen." , Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS16 von 22

Christian Vietoris, Platz 16: "Für mein Heimrennen hatte ich mir mehr als Platz 16 vorgenommen. Leider lief das gesamte Wochenende für mich nicht wie geplant und nach dem 18. Platz im Qualifying hatte ich für das Rennen eine schwierige Ausgangslage. Durch die Durchfahrtsstrafe in Runde sechs war mein Rennen vorbestimmt. Schade, denn bei meinem Heimspiel auf dem Nürburgring wollte ich den vielen Fans auf den Tribünen ein besseres Resultat liefern. Unsere Pace war heute gut und ich werde schon beim nächsten Rennen in Zandvoort wieder angreifen."

Susie Wolff, Platz 17: "Ich wurde in der ersten Runde in Kurve drei von einem anderen Auto getroffen und bei dieser Kollision umgedreht. Die folgenden Runden verbrachte ich also damit, wieder zum Feld aufzuschließen - das kostete mich Zeit. Wir entschieden uns dazu, unsere beiden Boxenstopps recht früh zu absolvieren. Deshalb musste ich in den letzten Runden des Rennens vorsichtig mit den Reifen umgehen." , Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS17 von 22

Susie Wolff, Platz 17: "Ich wurde in der ersten Runde in Kurve drei von einem anderen Auto getroffen und bei dieser Kollision umgedreht. Die folgenden Runden verbrachte ich also damit, wieder zum Feld aufzuschließen - das kostete mich Zeit. Wir entschieden uns dazu, unsere beiden Boxenstopps recht früh zu absolvieren. Deshalb musste ich in den letzten Runden des Rennens vorsichtig mit den Reifen umgehen."

Joey Hand, Platz 18: "Ich glaube, das war das vielleicht härteste Rennen meiner Karriere. Es lief von Anfang an nicht gut. Ich wusste das schon, als ich aus der Boxengasse gefahren bin. Das Auto hat sich nicht gut angefühlt. Wir haben zu Beginn ein paar Sachen ausprobiert, aber ich habe insgesamt mit stumpfen Waffen gekämpft. Mein Start war gut – vielleicht der beste des ganzen Jahres. Dann bekam ich einen Rempler, habe mich gedreht und konnte die Position nicht halten. Ich bin ans Ende des Feldes zurückgefallen und wollte kämpfen, konnte aber nichts mehr tun.", Foto: DTM
Foto: DTM18 von 22

Joey Hand, Platz 18: "Ich glaube, das war das vielleicht härteste Rennen meiner Karriere. Es lief von Anfang an nicht gut. Ich wusste das schon, als ich aus der Boxengasse gefahren bin. Das Auto hat sich nicht gut angefühlt. Wir haben zu Beginn ein paar Sachen ausprobiert, aber ich habe insgesamt mit stumpfen Waffen gekämpft. Mein Start war gut – vielleicht der beste des ganzen Jahres. Dann bekam ich einen Rempler, habe mich gedreht und konnte die Position nicht halten. Ich bin ans Ende des Feldes zurückgefallen und wollte kämpfen, konnte aber nichts mehr tun."

Andy Priaulx, Platz 19: "Ich hatte einen guten Start und war am Anfang gut unterwegs. Das Auto war perfekt, als ich in die Startaufstellung gefahren bin. Ich war mit der Balance in den ersten fünf Runden sehr zufrieden, bis mich Christian Vietoris getroffen hat. Dann war mein Rennen zu Ende, da rechts hinten viel beschädigt war. Ich weiß nicht genau, was los war, aber ich konnte nicht mehr richtig lenken, und die Aerodynamik war kaputt. Unter normalen Umständen hätte ich weiter vorn landen können. Deshalb bin ich sehr enttäuscht, dass es nicht geklappt hat. Trotzdem ist es ein fantastischer Tag für BMW.", Foto: BMW AG
Foto: BMW AG19 von 22

Andy Priaulx, Platz 19: "Ich hatte einen guten Start und war am Anfang gut unterwegs. Das Auto war perfekt, als ich in die Startaufstellung gefahren bin. Ich war mit der Balance in den ersten fünf Runden sehr zufrieden, bis mich Christian Vietoris getroffen hat. Dann war mein Rennen zu Ende, da rechts hinten viel beschädigt war. Ich weiß nicht genau, was los war, aber ich konnte nicht mehr richtig lenken, und die Aerodynamik war kaputt. Unter normalen Umständen hätte ich weiter vorn landen können. Deshalb bin ich sehr enttäuscht, dass es nicht geklappt hat. Trotzdem ist es ein fantastischer Tag für BMW."

David Coulthard, Platz 20: "Schade, für den Start in die zweite Saisonhälfte hatte ich mir hier auf dem Nürburgring mehr vorgenommen, aber leider lief das Rennen nicht ganz nach Plan. Wir werden das Rennwochenende nun genau analysieren und wollen beim nächsten Rennen in Zandvoort ein besseres Wochenende erleben." , Foto: RACE-PRESS
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David Coulthard, Platz 20: "Schade, für den Start in die zweite Saisonhälfte hatte ich mir hier auf dem Nürburgring mehr vorgenommen, aber leider lief das Rennen nicht ganz nach Plan. Wir werden das Rennwochenende nun genau analysieren und wollen beim nächsten Rennen in Zandvoort ein besseres Wochenende erleben."

Adrien Tambay, Platz 21: "Ich muss bei Miguel (Molina) um Entschuldigung wegen unserer Berührung bitten. Ich hatte gedacht, er würde mich sehen, aber das hat er wohl nicht und so kam es zum Kontakt. So etwas sollte nicht passieren, da das Rennen für uns beide damit gelaufen war. Mein Auto musste ich mit einem Defekt nach meiner Durchfahrtsstrafe in der Box abstellen.", Foto: RACE-PRESS
Foto: RACE-PRESS21 von 22

Adrien Tambay, Platz 21: "Ich muss bei Miguel (Molina) um Entschuldigung wegen unserer Berührung bitten. Ich hatte gedacht, er würde mich sehen, aber das hat er wohl nicht und so kam es zum Kontakt. So etwas sollte nicht passieren, da das Rennen für uns beide damit gelaufen war. Mein Auto musste ich mit einem Defekt nach meiner Durchfahrtsstrafe in der Box abstellen."

Roberto Merhi, Platz 22: "Ich erwischte einen guten Start, doch leider kollidierte ich in der vierten Runde mit einem anderen Piloten auf der Strecke. Der Schaden an meinem Auto war zu groß und ich musste das Rennen vorzeitig in der neunten Runde beenden. Jetzt blicke ich nach vorne, schon am nächsten Wochenende bietet sich mir in Zandvoort die Gelegenheit, ein besseres Resultat zu erzielen." , Foto: RACE-PRESS
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Roberto Merhi, Platz 22: "Ich erwischte einen guten Start, doch leider kollidierte ich in der vierten Runde mit einem anderen Piloten auf der Strecke. Der Schaden an meinem Auto war zu groß und ich musste das Rennen vorzeitig in der neunten Runde beenden. Jetzt blicke ich nach vorne, schon am nächsten Wochenende bietet sich mir in Zandvoort die Gelegenheit, ein besseres Resultat zu erzielen."