Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: Die erste Bewährungsprobe des neuen Sportlichen und Technischen Reglements beim Saisonauftakt in Hockenheim hat uns allen ein spannendes und unterhaltsames Rennen beschert. Ich bin überzeugt, dass dies schon am kommenden Wochenende eine Fortsetzung finden wird. Gary Paffett steht bei seinem Heimrennen in Brands Hatch natürlich besonders im Mittelpunkt des Interesses und möchte nur zu gerne seinen Vorjahressieg wiederholen. Aber auch unsere 'Jungen Wilden' aus dem Mercedes-Benz DTM Junior Team haben beim Auftaktrennen in Hockenheim eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum wir ihnen in dieser Saison das Vertrauen schenken. In Brands Hatch traue ich allen fünf Mercedes-Junioren erneut starke Leistungen zu. , Foto: Mercedes-Benz
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Toto Wolff, Mercedes-Benz Motorsportchef: Die erste Bewährungsprobe des neuen Sportlichen und Technischen Reglements beim Saisonauftakt in Hockenheim hat uns allen ein spannendes und unterhaltsames Rennen beschert. Ich bin überzeugt, dass dies schon am kommenden Wochenende eine Fortsetzung finden wird. Gary Paffett steht bei seinem Heimrennen in Brands Hatch natürlich besonders im Mittelpunkt des Interesses und möchte nur zu gerne seinen Vorjahressieg wiederholen. Aber auch unsere 'Jungen Wilden' aus dem Mercedes-Benz DTM Junior Team haben beim Auftaktrennen in Hockenheim eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum wir ihnen in dieser Saison das Vertrauen schenken. In Brands Hatch traue ich allen fünf Mercedes-Junioren erneut starke Leistungen zu.

Christian Vietoris (24, Deutschland, DTM Mercedes AMG C-Coupé): Brands Hatch ist eine großartige Strecke, die ich wirklich sehr mag. Die erste Kurve zählt für mich zu den besonderen Herausforderungen auf dem Indy Circuit. Eine Runde ist in Brands Hatch extrem kurz, weshalb der kleinste Fehler sofort bestraft wird. Das gilt ganz besonders im Qualifying: In der vergangenen Saison trennten die ersten fünf Fahrer im Q3 nur 0,081 Sekunden. Dabei waren Martin Tomczyk und ich auf den Plätzen vier und fünf mit 41,101 Sekunden zeitgleich. Ich fuhr meine Runde zuerst, kam weiter und erzielte mit Platz zwei meine beste Startposition in der DTM. Nach einem guten Saisonstart mit meinem ersten DTM-Podestplatz in Hockenheim reise ich natürlich mit einem doppelt guten Gefühl nach Brands Hatch. , Foto: DTM
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Christian Vietoris (24, Deutschland, DTM Mercedes AMG C-Coupé): Brands Hatch ist eine großartige Strecke, die ich wirklich sehr mag. Die erste Kurve zählt für mich zu den besonderen Herausforderungen auf dem Indy Circuit. Eine Runde ist in Brands Hatch extrem kurz, weshalb der kleinste Fehler sofort bestraft wird. Das gilt ganz besonders im Qualifying: In der vergangenen Saison trennten die ersten fünf Fahrer im Q3 nur 0,081 Sekunden. Dabei waren Martin Tomczyk und ich auf den Plätzen vier und fünf mit 41,101 Sekunden zeitgleich. Ich fuhr meine Runde zuerst, kam weiter und erzielte mit Platz zwei meine beste Startposition in der DTM. Nach einem guten Saisonstart mit meinem ersten DTM-Podestplatz in Hockenheim reise ich natürlich mit einem doppelt guten Gefühl nach Brands Hatch.

Gary Paffett (32, England, EURONICS Mercedes AMG C-Coupé): Mein Heimsieg im vergangenen Jahr in Brands Hatch war einer der schönsten Siege in meiner DTM-Karriere. Vor meinen heimischen Fans und vielen meiner Freunde das Rennen zu gewinnen, war ein fantastisches Gefühl. Letztes Jahr hat mir mein Vodafone McLaren Mercedes Teamkollege Jenson Button den Siegerpokal überreicht - vielleicht ist es ein gutes Omen für mich, dass mein Glücksbringer Jenson an diesem Wochenende erneut in Brands Hatch zu Gast ist. Die Strecke macht mir sehr viel Spaß, ist aber gleichzeitig eine echte Herausforderung für die Fahrer. Paddock Hill Bend ist eine der besten Kurven, die man in einem Rennauto durchfahren kann - einfach unglaublich. Die Streckencharakteristik ist ganz anders als beim Auftaktrennen in Hockenheim. Ich bin gespannt, wie sich die neuen Option-Reifen unter diesen Vorzeichen auf den Rennverlauf auswirken werden. Bei den letzten beiden Rennen in Brands Hatch bin ich jeweils aus der ersten Startreihe losgefahren, hoffentlich kann ich daran in diesem Jahr anknüpfen und erneut um den Sieg kämpfen. , Foto: DTM
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Gary Paffett (32, England, EURONICS Mercedes AMG C-Coupé): Mein Heimsieg im vergangenen Jahr in Brands Hatch war einer der schönsten Siege in meiner DTM-Karriere. Vor meinen heimischen Fans und vielen meiner Freunde das Rennen zu gewinnen, war ein fantastisches Gefühl. Letztes Jahr hat mir mein Vodafone McLaren Mercedes Teamkollege Jenson Button den Siegerpokal überreicht - vielleicht ist es ein gutes Omen für mich, dass mein Glücksbringer Jenson an diesem Wochenende erneut in Brands Hatch zu Gast ist. Die Strecke macht mir sehr viel Spaß, ist aber gleichzeitig eine echte Herausforderung für die Fahrer. Paddock Hill Bend ist eine der besten Kurven, die man in einem Rennauto durchfahren kann - einfach unglaublich. Die Streckencharakteristik ist ganz anders als beim Auftaktrennen in Hockenheim. Ich bin gespannt, wie sich die neuen Option-Reifen unter diesen Vorzeichen auf den Rennverlauf auswirken werden. Bei den letzten beiden Rennen in Brands Hatch bin ich jeweils aus der ersten Startreihe losgefahren, hoffentlich kann ich daran in diesem Jahr anknüpfen und erneut um den Sieg kämpfen.

Roberto Merhi (22, Spanien, THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé): Der Saisonauftakt in Hockenheim hatte für mich Höhen und Tiefen: Auf ein verpatztes Qualifying folgte mein erstes Punkteresultat in der DTM. In Brands Hatch möchte ich nun sowohl im Qualifying als auch im Rennen eine Topposition angreifen. Das wird allerdings keine einfache Aufgabe, denn in Brands Hatch liegen die Abstände zwischen den Fahrern noch enger zusammen, als das in der DTM ohnehin stets der Fall ist. Ich muss mich darauf konzentrieren, mein THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé im Training gemeinsam mit meinen Ingenieuren punktgenau abzustimmen und sowohl im Qualifying als auch auf den 98 Rennrunden möglichst fehlerfrei zu bleiben. , Foto: RACE-PRESS
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Roberto Merhi (22, Spanien, THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé): Der Saisonauftakt in Hockenheim hatte für mich Höhen und Tiefen: Auf ein verpatztes Qualifying folgte mein erstes Punkteresultat in der DTM. In Brands Hatch möchte ich nun sowohl im Qualifying als auch im Rennen eine Topposition angreifen. Das wird allerdings keine einfache Aufgabe, denn in Brands Hatch liegen die Abstände zwischen den Fahrern noch enger zusammen, als das in der DTM ohnehin stets der Fall ist. Ich muss mich darauf konzentrieren, mein THOMAS SABO Mercedes AMG C-Coupé im Training gemeinsam mit meinen Ingenieuren punktgenau abzustimmen und sowohl im Qualifying als auch auf den 98 Rennrunden möglichst fehlerfrei zu bleiben.

Pascal Wehrlein (18, Deutschland, DTM Mercedes AMG C-Coupé): Kaum ist mein DTM-Debüt in Hockenheim vorbei, geht es schon zum zweiten Saisonrennen nach Brands Hatch. Ich kenne den Kurs aus der Formel 3 Euroserie, in der ich im vergangenen Jahr dort auf dem Podium gestanden habe. Die Strecke ist kurz und verzeiht keine Fehler. Meine ersten Führungsrunden im ersten DTM-Rennen waren eine tolle Erfahrung, leider hat es am Ende knapp nicht zu meinen ersten Punkten gereicht. Das war schade, aber vielleicht kann ich das schon am kommenden Wochenende in Brands Hatch nachholen. Die Strecke hat den Ruf, dass dort Überholmanöver äußerst schwierig sind. Mal sehen, ob sich das durch den Einsatz von DRS in diesem Jahr ändern wird. , Foto: DTM
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Pascal Wehrlein (18, Deutschland, DTM Mercedes AMG C-Coupé): Kaum ist mein DTM-Debüt in Hockenheim vorbei, geht es schon zum zweiten Saisonrennen nach Brands Hatch. Ich kenne den Kurs aus der Formel 3 Euroserie, in der ich im vergangenen Jahr dort auf dem Podium gestanden habe. Die Strecke ist kurz und verzeiht keine Fehler. Meine ersten Führungsrunden im ersten DTM-Rennen waren eine tolle Erfahrung, leider hat es am Ende knapp nicht zu meinen ersten Punkten gereicht. Das war schade, aber vielleicht kann ich das schon am kommenden Wochenende in Brands Hatch nachholen. Die Strecke hat den Ruf, dass dort Überholmanöver äußerst schwierig sind. Mal sehen, ob sich das durch den Einsatz von DRS in diesem Jahr ändern wird.

Daniel Juncadella (22, Spanien, stern Mercedes AMG C-Coupé): Ich bin mit meinem DTM-Debüt in Hockenheim zufrieden. Ich habe sehr viel Erfahrung gesammelt und konnte sogar einige Zeit an der Spitze des Feldes mitfahren. Jetzt freue ich mich auf Brands Hatch, eine Strecke, die mir schon in der Formel 3 Euroserie stets sehr gut gefallen hat. Der Indy Circuit in Brands Hatch mag kurz sein, aber er hat es wahrlich in sich. In der Vergangenheit war ich in Brands Hatch immer schnell. Im vergangenen Jahr habe ich dort in der Formel 3 zwei Pole Positions herausgefahren. Die DTM ist natürlich eine ganz andere Klasse, aber vielleicht ist es trotzdem ein gutes Omen für mein erstes Rennen mit Dach in Brands Hatch. , Foto: DTM
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Daniel Juncadella (22, Spanien, stern Mercedes AMG C-Coupé): Ich bin mit meinem DTM-Debüt in Hockenheim zufrieden. Ich habe sehr viel Erfahrung gesammelt und konnte sogar einige Zeit an der Spitze des Feldes mitfahren. Jetzt freue ich mich auf Brands Hatch, eine Strecke, die mir schon in der Formel 3 Euroserie stets sehr gut gefallen hat. Der Indy Circuit in Brands Hatch mag kurz sein, aber er hat es wahrlich in sich. In der Vergangenheit war ich in Brands Hatch immer schnell. Im vergangenen Jahr habe ich dort in der Formel 3 zwei Pole Positions herausgefahren. Die DTM ist natürlich eine ganz andere Klasse, aber vielleicht ist es trotzdem ein gutes Omen für mein erstes Rennen mit Dach in Brands Hatch.

Robert Wickens (24, Kanada, STIHL Mercedes AMG C-Coupé): Nach meinem frühen Ausfall beim Saisonstart brenne ich darauf, in Brands Hatch wieder in mein STIHL Mercedes AMG C-Coupé zu steigen, um zu beweisen, dass für mich in Hockenheim ein Top-Resultat möglich gewesen wäre. Mit Startplatz vier habe ich gezeigt, welcher Speed in mir steckt. Der Adrenalin-Kick, zum ersten Mal im Q4 um die Pole Position zu fahren, war gigantisch - daran würde ich mich in Zukunft gerne gewöhnen. Obwohl die Streckenskizze recht simpel aussieht, ist Brands Hatch eine echte Fahrerstrecke, die uns Piloten 98 Runden lang höchste Konzentration abverlangt. Ein Fehler und das Rennen ist so gut wie gelaufen. , Foto: DTM
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Robert Wickens (24, Kanada, STIHL Mercedes AMG C-Coupé): Nach meinem frühen Ausfall beim Saisonstart brenne ich darauf, in Brands Hatch wieder in mein STIHL Mercedes AMG C-Coupé zu steigen, um zu beweisen, dass für mich in Hockenheim ein Top-Resultat möglich gewesen wäre. Mit Startplatz vier habe ich gezeigt, welcher Speed in mir steckt. Der Adrenalin-Kick, zum ersten Mal im Q4 um die Pole Position zu fahren, war gigantisch - daran würde ich mich in Zukunft gerne gewöhnen. Obwohl die Streckenskizze recht simpel aussieht, ist Brands Hatch eine echte Fahrerstrecke, die uns Piloten 98 Runden lang höchste Konzentration abverlangt. Ein Fehler und das Rennen ist so gut wie gelaufen.