André Lotterer startet in der Klasse LMP1 für das Audi Sport Team Joest. Für eben jenes Team bestritt der 30-Jährige dieses Jahr das 12-Stunden-Rennen von Sebring und geht in der FIA-Langstreckenmeisterschaft an den Start. Zudem fährt Lotterer in der Formel Nippon für das Petronas Team Tom's, mit denen er vergangenes Jahr Meister wurde. Zuvor konnte er in der Super GT 2006 und 2009 den Titel feiern. In Le Mans teilt sich Lotterer einen Audi R18-E-Tron quattro mit Marcel Fässler und Benoit Tréluyer. Damit ist das siegreiche Trio von 2011 wieder vereint., Foto: Audi
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André Lotterer startet in der Klasse LMP1 für das Audi Sport Team Joest. Für eben jenes Team bestritt der 30-Jährige dieses Jahr das 12-Stunden-Rennen von Sebring und geht in der FIA-Langstreckenmeisterschaft an den Start. Zudem fährt Lotterer in der Formel Nippon für das Petronas Team Tom's, mit denen er vergangenes Jahr Meister wurde. Zuvor konnte er in der Super GT 2006 und 2009 den Titel feiern. In Le Mans teilt sich Lotterer einen Audi R18-E-Tron quattro mit Marcel Fässler und Benoit Tréluyer. Damit ist das siegreiche Trio von 2011 wieder vereint.

Mike Rockenfeller ist wie Lotterer bereits Le-Mans-Sieger. Der DTM-Pilot gewann 2010 zusammen mit Timo Bernhard und Romain Dumas. Im vergangenen Jahr erlebte der Mann aus Neuwied eine Schrecksekunde als er beim Überholvorgang mit einem langsameren Fahrzeug kollidierte und heftig abflog. Obwohl er sich nur leicht verletzte, musste Rockenfeller ein DTM-Rennen aussetzen. Nun nimmt er mit Audi Sport North America in der LMP1 in einem Audi R18 Ultra zum insgesamt achten Mal an dem Klassiker teil. Das Cockpit teilt er sich mit Marco Bonanomi und seinem ehemaligen DTM-Kollegen Oliver Jarvis., Foto: Audi
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Mike Rockenfeller ist wie Lotterer bereits Le-Mans-Sieger. Der DTM-Pilot gewann 2010 zusammen mit Timo Bernhard und Romain Dumas. Im vergangenen Jahr erlebte der Mann aus Neuwied eine Schrecksekunde als er beim Überholvorgang mit einem langsameren Fahrzeug kollidierte und heftig abflog. Obwohl er sich nur leicht verletzte, musste Rockenfeller ein DTM-Rennen aussetzen. Nun nimmt er mit Audi Sport North America in der LMP1 in einem Audi R18 Ultra zum insgesamt achten Mal an dem Klassiker teil. Das Cockpit teilt er sich mit Marco Bonanomi und seinem ehemaligen DTM-Kollegen Oliver Jarvis.

Der ehemalige Formel-1-Pilot Nick Heidfeld ist derzeit hauptsächlich auf der Langstrecke unterwegs. Für Rebellion Racing absolvierte er im Rahmen der FIA Langstreckenmeisterschaft das 12-Stunden-Rennen von Sebring und den 6-stündigen Lauf in Spa. Bei den 24 Stunden vom Nürburgring ging der Mönchengladbacher für Gemballa Racing an den Start. In Le Mans teilt er sich das Cockpit eines Toyota-befeuerten Lola B12/60 Coupés mit Nicolas Prost und dem ehemaligen Formel-1-Ersatzfahrer Neel Jani. Für Heidfeld ist es nach 1999 erst die zweite Teilnahme bei den 24 Stunden von Le Mans., Foto: Jan Brucke/VLN
Foto: Jan Brucke/VLN3 von 15

Der ehemalige Formel-1-Pilot Nick Heidfeld ist derzeit hauptsächlich auf der Langstrecke unterwegs. Für Rebellion Racing absolvierte er im Rahmen der FIA Langstreckenmeisterschaft das 12-Stunden-Rennen von Sebring und den 6-stündigen Lauf in Spa. Bei den 24 Stunden vom Nürburgring ging der Mönchengladbacher für Gemballa Racing an den Start. In Le Mans teilt er sich das Cockpit eines Toyota-befeuerten Lola B12/60 Coupés mit Nicolas Prost und dem ehemaligen Formel-1-Ersatzfahrer Neel Jani. Für Heidfeld ist es nach 1999 erst die zweite Teilnahme bei den 24 Stunden von Le Mans.

Thomas Holzer war in der vergangenen Saison im ADAC GT Masters unterwegs, ehe er sich 2012 auf die Langstrecke konzentrierte. In Le Mans geht er in der LMP2-Klasse für Lotus in einem Lola B12/80 Coupé Lotus an den Start. Seine Teamkollegen sind der Deutsche Mirco Schultis und Luca Moro., Foto: Eduard Einberger
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Thomas Holzer war in der vergangenen Saison im ADAC GT Masters unterwegs, ehe er sich 2012 auf die Langstrecke konzentrierte. In Le Mans geht er in der LMP2-Klasse für Lotus in einem Lola B12/80 Coupé Lotus an den Start. Seine Teamkollegen sind der Deutsche Mirco Schultis und Luca Moro.

Mirco Schultis, Teamkollege von Thomas Holzer bei Lotus, begann seine Motorsportkarriere 2004 in der Supercar Challenge. Seit 2006 ist er regelmäßig bei Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Dubai am Start. , Foto: www.speedpictures.de
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Mirco Schultis, Teamkollege von Thomas Holzer bei Lotus, begann seine Motorsportkarriere 2004 in der Supercar Challenge. Seit 2006 ist er regelmäßig bei Langstreckenrennen wie den 24 Stunden von Dubai am Start.

Jens Petersen begann seine Rennfahrerkarriere ebenfalls im Jahr 2004, allerdings in der FIA GT. Anschließend fuhr er in der ELMS, der ALMS und der FIA Langstreckenmeisterschaft. Beim Klassiker in Le Mans tritt er gemeinsam mit Bastien Brière und Shinji Nakano in einem Oreca 03 mit Nissan-Motor für Boutsen Ginion Racing in der LMP2 an. , Foto: DPPI
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Jens Petersen begann seine Rennfahrerkarriere ebenfalls im Jahr 2004, allerdings in der FIA GT. Anschließend fuhr er in der ELMS, der ALMS und der FIA Langstreckenmeisterschaft. Beim Klassiker in Le Mans tritt er gemeinsam mit Bastien Brière und Shinji Nakano in einem Oreca 03 mit Nissan-Motor für Boutsen Ginion Racing in der LMP2 an.

Der ehemalige DTM-Pilot Pierre Kaffer geht ebenfalls in der LMP2 in einem Oreca 03 mit Nissan-Triebwerk an den Start. Luis Perez-Companc und Soheil Ayari sind dabei seine Teamkollegen bei Pecom Racing. Kaffer bestritt 21 DTM-Rennen, in denen er einen fünften Rang als beste Platzierung vorweisen kann. Seitdem war er in verschiedenen Langstrecken-Serien unterwegs. Kaffer nahm bereits 2004, 2008, 2009, 2010 und 2011 an den 24 Stunden von Le Mans teil. , Foto: Sönke Brederlow
Foto: Sönke Brederlow7 von 15

Der ehemalige DTM-Pilot Pierre Kaffer geht ebenfalls in der LMP2 in einem Oreca 03 mit Nissan-Triebwerk an den Start. Luis Perez-Companc und Soheil Ayari sind dabei seine Teamkollegen bei Pecom Racing. Kaffer bestritt 21 DTM-Rennen, in denen er einen fünften Rang als beste Platzierung vorweisen kann. Seitdem war er in verschiedenen Langstrecken-Serien unterwegs. Kaffer nahm bereits 2004, 2008, 2009, 2010 und 2011 an den 24 Stunden von Le Mans teil.

Jörg Bergmeister startet in der LM GTE Pro-Kategorie insgesamt zum sechsten Mal für Flying Lizard Motorsports. Mit Patrick Long und Marco Holzer teilt er sich einen Porsche 911 RSR (997). Bergmeister gewann 2010 die 24 Stunden von Spa Francorchamps. Im selben Jahr ging er außerdem im ADAC GT Masters an den Start und fuhr einen Sieg und eine weitere Podiumsplatzierung ein. , Foto: Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG
Foto: Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG8 von 15

Jörg Bergmeister startet in der LM GTE Pro-Kategorie insgesamt zum sechsten Mal für Flying Lizard Motorsports. Mit Patrick Long und Marco Holzer teilt er sich einen Porsche 911 RSR (997). Bergmeister gewann 2010 die 24 Stunden von Spa Francorchamps. Im selben Jahr ging er außerdem im ADAC GT Masters an den Start und fuhr einen Sieg und eine weitere Podiumsplatzierung ein.

Marco Holzer ist mit seinen 23 Jahren einer der jüngsten Fahrer im Feld des Klassikers. Dieses Jahr war der Bobinger bereits in verschiedenen GT-Serien und der ALMS unterwegs. Zudem bestritt er die 24 Stunden auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Sebring. Als Teamkollege von Jörg Bergmeister absolviert er nun die 24 Stunden von Le Mans in einem Porsche 911 RSR (997) für das Team Flying Lizard Motorsports., Foto: Sönke Brederlow
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Marco Holzer ist mit seinen 23 Jahren einer der jüngsten Fahrer im Feld des Klassikers. Dieses Jahr war der Bobinger bereits in verschiedenen GT-Serien und der ALMS unterwegs. Zudem bestritt er die 24 Stunden auf dem Nürburgring und das 12-Stunden-Rennen von Sebring. Als Teamkollege von Jörg Bergmeister absolviert er nun die 24 Stunden von Le Mans in einem Porsche 911 RSR (997) für das Team Flying Lizard Motorsports.

Der Berliner Stefan Mücke startete zur Vorbereitung auf Le Mans bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring und den 12 Stunden von Sebring. Für Aston Martin Racing ist der Deutsche zum vierten Mal in Le Mans am Start. Er teilt sich das Cockpit eines Aston Martin Vantage V8 in der LM GTE Pro-Klasse mit Darren Turner und Adrian Fernandez., Foto: Mücke
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Der Berliner Stefan Mücke startete zur Vorbereitung auf Le Mans bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring und den 12 Stunden von Sebring. Für Aston Martin Racing ist der Deutsche zum vierten Mal in Le Mans am Start. Er teilt sich das Cockpit eines Aston Martin Vantage V8 in der LM GTE Pro-Klasse mit Darren Turner und Adrian Fernandez.

Marc Lieb bestritt für das Team Felbermayr-Proton in diesem Jahr bereits die 12 Stunden von Sebring und ein weiteres Rennen im Rahmen der FIA Langstreckenmeisterschaft. Der Ludwigsburger und seine Teamkollegen Richard Lietz und Wolf Henzler pilotieren in Le Mans einen Porsche 911 RSR (997) der LM GTE Pro-Klasse. Wie man einen Langstrecken-Klassiker gewinnt, weiß der 31-Jährige seit dem vergangenen Jahr. Er triumphierte mit Manthey Racing bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring, nachdem er 2010 in Le Mans bereits einen Klassensieg feiern konnte., Foto: Jan Brucke/VLN
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Marc Lieb bestritt für das Team Felbermayr-Proton in diesem Jahr bereits die 12 Stunden von Sebring und ein weiteres Rennen im Rahmen der FIA Langstreckenmeisterschaft. Der Ludwigsburger und seine Teamkollegen Richard Lietz und Wolf Henzler pilotieren in Le Mans einen Porsche 911 RSR (997) der LM GTE Pro-Klasse. Wie man einen Langstrecken-Klassiker gewinnt, weiß der 31-Jährige seit dem vergangenen Jahr. Er triumphierte mit Manthey Racing bei den 24 Stunden auf dem Nürburgring, nachdem er 2010 in Le Mans bereits einen Klassensieg feiern konnte.

Wolf Henzler startet in der ALMS für das Team Falken Tire. Mit Felbermayr-Proton bestreitet er zum fünften Mal die 24 Stunden von Le Mans. Mit der BMS Scuderia Italia gelang ihm 2010 der Sieg bei den 24 Stunden in Spa Franchorchamps. Im selben Jahr feierte er mit Felbermayr-Proton den Klassensieg in Le Mans. 2008 war Henzler in der ALMS mit Flying Lizard Motorsports Weltmeister der GT2-Klasse geworden. , Foto: ALMS
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Wolf Henzler startet in der ALMS für das Team Falken Tire. Mit Felbermayr-Proton bestreitet er zum fünften Mal die 24 Stunden von Le Mans. Mit der BMS Scuderia Italia gelang ihm 2010 der Sieg bei den 24 Stunden in Spa Franchorchamps. Im selben Jahr feierte er mit Felbermayr-Proton den Klassensieg in Le Mans. 2008 war Henzler in der ALMS mit Flying Lizard Motorsports Weltmeister der GT2-Klasse geworden.

Dominik Farnbacher pilotiert in der LM GTE Pro-Klasse abwechselnd mit Frédéric Makowiecki und Jaime Melo Jr. einen Ferrari 458 Italia für Luxury Racing. Für eben jenes Team startete der 27-Jährige beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Im vergangenen Jahr war der Ansbacher im ADAC GT Masters für Farnbacher ESET Racing am Start und feierte einen Sieg. 2012 geht er zum fünften Mal den Klassiker an der Sarthe an., Foto: Bathurst 12 Hour
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Dominik Farnbacher pilotiert in der LM GTE Pro-Klasse abwechselnd mit Frédéric Makowiecki und Jaime Melo Jr. einen Ferrari 458 Italia für Luxury Racing. Für eben jenes Team startete der 27-Jährige beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Im vergangenen Jahr war der Ansbacher im ADAC GT Masters für Farnbacher ESET Racing am Start und feierte einen Sieg. 2012 geht er zum fünften Mal den Klassiker an der Sarthe an.

Pierre Ehret ist zum siebten Mal bei den 24 Stunden von Le Mans am Start. Dieses Jahr startet er gemeinsam mit Frankie Montecalvo und Gunnar Jeannette in einem Ferrari 458 Italia für Luxury Racing in der LM GTE Am. In den vergangenen Jahren war der 55-jährige Deutsche für CRS-Racing, Team Modena, Farnbacher Racing, Autorlando Sport, Seikel Motorsport und Sebah Automotive in Le Mans am Start., Foto: Sönke Brederlow
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Pierre Ehret ist zum siebten Mal bei den 24 Stunden von Le Mans am Start. Dieses Jahr startet er gemeinsam mit Frankie Montecalvo und Gunnar Jeannette in einem Ferrari 458 Italia für Luxury Racing in der LM GTE Am. In den vergangenen Jahren war der 55-jährige Deutsche für CRS-Racing, Team Modena, Farnbacher Racing, Autorlando Sport, Seikel Motorsport und Sebah Automotive in Le Mans am Start.

Christian Ried ist in der FIA Langstreckenmeisterschaft für das Team Felbermayr-Proton unterwegs, für das er auch bei den 24 Stunden von Le Mans startet und unter anderem die 12 Stunden von Sebring bestritt. Neben Auftritten in der FIA-GT hat sich der Deutsche in den vergangenen Jahren auf die Langstrecke fokussiert. Beim Klassiker an der Sarthe teilt er sich das Cockpit eines Porsche 911 RSR (997) in der LM GTE Am-Klasse mit Gianluca Roda und Paolo Ruberti., Foto: Porsche
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Christian Ried ist in der FIA Langstreckenmeisterschaft für das Team Felbermayr-Proton unterwegs, für das er auch bei den 24 Stunden von Le Mans startet und unter anderem die 12 Stunden von Sebring bestritt. Neben Auftritten in der FIA-GT hat sich der Deutsche in den vergangenen Jahren auf die Langstrecke fokussiert. Beim Klassiker an der Sarthe teilt er sich das Cockpit eines Porsche 911 RSR (997) in der LM GTE Am-Klasse mit Gianluca Roda und Paolo Ruberti.