Das Team mit dem Opel-Vorstandsvorsitzenden Hans Demant, Opel-Kommunikationschef Frank Klaas, Technik-Kommunikationsdirektor Karl Mauer und dem DTM-Testfahrer der Marke, Steffen Schulz, erkämpfte sich den Klassensieg beim 33. ADAC Zürich 24h-Rennen auf dem Nürburgring.

Vor insgesamt 180.000 Zuschauern fuhren sie ihren seriennahen Opel Astra auf Platz eins in der Klasse V3T (VLN-Serienwagen bis zwei Liter Hubraum mit Turbomotoren). 'Ein toller Erfolg bei einer großartigen Veranstaltung', kommentierte Opel-Vorstandschef Hans Demant. 'Mit diesem Ergebnis haben wir einmal mehr die Qualität der aktuellen Opel-Fahrzeuge unter Beweis gestellt.' Der Opel Astra mit der Startnummer 195 ging in nahezu serienmäßiger Ausführung an den Start: Motor, Karosserie, Fahrwerk und Getriebe blieben unverändert, die Anpassungen betrafen lediglich die für den Rennsporteinsatz notwendigen Sicherheitsvorkehrungen.

Vorbereitung und Einsatz des Opel Astra auf der legendären Nürburgring-Nordschleife erfolgten durch das Team Kissling Motorsport aus Schuld in der Eifel. Der langjährige Partner bei den Breitensportaktivitäten der Marke Opel feierte seine 25. Teilnahme beim Langstreckenklassiker auf dem Nürburgring. Opel erzielte in der Eifel ebenfalls einen Klassensieg in der Klasse V3 (Henrich / Schulten / Rotter / Engelbracht, Opel Astra OPC) und den zweiten Platz in der Klasse A3 (Luostarinen / Rauno / Bastuck / Haugg, Opel Astra Coupé).