Das Race of Champion bringt seit über 25 Jahren die größten des Sports zum ultimativen Kräftemessen zusammen. In diesem Jahr wird der Bushy Park in Barbados Schauplatz der Veranstaltung. Große Namen wurden bereits für das Starterfeld verkündet, darunter Tom Kristensen, Romain Grosjean, Petter Solberg, Susie Wolff, Kurt Busch, Esteban Ocon, David Coulthard und Mick Doohan.

Ein weiterer Fahrer, der nach Barbados reist, ist Robby Gordon. Der ehemalige Nascar und Indycar-Pilot hat für seine Teilnahme etwas Spektakuläres im Gepäck: Seine Stadium Super Trucks, die erstmals beim Race of Champion zum Einsatz kommen. Der 45-Jährige bereitet sich derzeit für die Rallye Dakar im Januar vor und wird zusammen mit WTCC-Champion Jose Maria Lopez das Team Amerika beim Race of Champions bilden.

"Es ist cool wieder beim Race of Champions dabei zu sein und gegen all die Jungs wie meinem Schwager Ryan Hunter-Reay oder Tom Kristensen zu starten. Kristensen war schon 2001, bei meiner ersten Teilnahme dabei und es wird toll sein, wieder gegen ihn zu fahren und zu sehen, wie es um meine Fähigkeiten nach 13 Jahren bestellt ist", erzählt Gordon.

"Außerdem ist es großartig, dass die Trucks in die Show integriert werden. Für einige Fahrer wird es das erste Mal. Die Trucks können ein ganzes Fußballfeld überspringen, es wird auf jeden Fall aufregend", berichtet Gordon voller Vorfreude.

Auch der Organisator der Veranstaltung, Fredrik Johnsson, ist begeistert von dem neuen Showelement, das Gordon mitbringt. "Wartet bis ihr diese Stadium Trucks seht, die werden ein Lächeln in das Gesicht jedes Fans bringen - und natürlich auch der Fahrer. Wir haben großartige Stars aus der Formel 1, MotoGP, IndyCar, Nascar und Tourenwagen hier, doch keine von ihnen ist jemals etwas Vergleichbares gefahren", freut sich Johnsson auf das Event.