Regis Laconi war bereits auf seiner ersten schnellen Runde am Freitag Morgen in einer schnellen Linkskurve gestürzt, schlug mit dem Kopf auf der Strecke auf und musste danach mit einem Helikopter sofort ins Krankenhaus gebracht werden.

Ein CAT-Scan offenbarte ein Schädeltrauma. Laconi ist in ein künstliches Koma versetzt worden, um so seinen Zustand besser überwachen zu können. Wie das Corse Team aber bekannt gab, hat Laconi wohl kein neurologisches Trauma erlitten und kann seine Glieder bewegen.

Regis Laconi soll noch heute Nacht operiert werden. Dabei sollen zwei Platten eingesetzt werden, die seine Wirbelsäule stützen sollen, an der er sich verletzt hat. Fünf Wirbel sind durch den Sturz gebrochen, jedoch liegt glücklicher Weise keine Rückenmarksverletzung vor.