Lewis Hamilton wird heute seinen 110. und vorerst letzten Grand Prix für McLaren absolvieren. Im kommenden Jahr widmet sich der Brite einer neuen Aufgabe und soll Mercedes an die Spitze bringen. Motorsport-Magazin.com erinnert an die besten Rennen, die Hamilton im McLaren-Cockpit absolvierte. , Foto: Sutton
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Lewis Hamilton wird heute seinen 110. und vorerst letzten Grand Prix für McLaren absolvieren. Im kommenden Jahr widmet sich der Brite einer neuen Aufgabe und soll Mercedes an die Spitze bringen. Motorsport-Magazin.com erinnert an die besten Rennen, die Hamilton im McLaren-Cockpit absolvierte.

Australien, 2007: Hamilton schaffte in seinem ersten F1-Rennen überhaupt mit Rang 3 prompt den Sprung aufs Podium, was eine herausragende Leistung darstellte. Damit stellte der Brite auch seine Kritiker ruhig, die ihm vor seinem Debüt rieten, lieber noch ein Jahr als Testpilot einzulegen. Besonders beeindruckte Hamilton gleich am Start, als er an seinem Teamkollegen Fernando Alonso vorbeiging, was ihm den Ruf des exzellenten Überholers einbrachte. , Foto: Sutton
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Australien, 2007: Hamilton schaffte in seinem ersten F1-Rennen überhaupt mit Rang 3 prompt den Sprung aufs Podium, was eine herausragende Leistung darstellte. Damit stellte der Brite auch seine Kritiker ruhig, die ihm vor seinem Debüt rieten, lieber noch ein Jahr als Testpilot einzulegen. Besonders beeindruckte Hamilton gleich am Start, als er an seinem Teamkollegen Fernando Alonso vorbeiging, was ihm den Ruf des exzellenten Überholers einbrachte.

Monaco, 2007: In seinem fünften Rennen traten für Hamilton die ersten Probleme auf, da er sich gegenüber Alonso in puncto Boxenstrategie benachteiligt sah, was er dem Team auch via Boxenfunk mitteilte. Dennoch beendete er den Grand Prix im Fürstentum als Zweiter. , Foto: Sutton
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Monaco, 2007: In seinem fünften Rennen traten für Hamilton die ersten Probleme auf, da er sich gegenüber Alonso in puncto Boxenstrategie benachteiligt sah, was er dem Team auch via Boxenfunk mitteilte. Dennoch beendete er den Grand Prix im Fürstentum als Zweiter.

Kanada, 2007: Sechs Grands Prix dauerte es, bis Hamilton erstmals von der obersten Stufe des Siegerpodests jubeln konnte. Der Brite dominierte das Rennen über die gesamte Distanz und verlor nur aufgrund eines Boxenstopps die Führung für drei Runden an Felipe Massa. Dennoch stellte der Grand Prix eine große Herausforderung dar, da es unter anderem zwei Safety-Car-Phasen gab - eine hervorgerufen durch Robert Kubicas schweren Unfall. Nach dem Rennen bezeichnete Hamilton seinen Sieg als historisch und ließ keine Zweifel daran offen, dass er ein künftiger Weltmeister ist. , Foto: Sutton
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Kanada, 2007: Sechs Grands Prix dauerte es, bis Hamilton erstmals von der obersten Stufe des Siegerpodests jubeln konnte. Der Brite dominierte das Rennen über die gesamte Distanz und verlor nur aufgrund eines Boxenstopps die Führung für drei Runden an Felipe Massa. Dennoch stellte der Grand Prix eine große Herausforderung dar, da es unter anderem zwei Safety-Car-Phasen gab - eine hervorgerufen durch Robert Kubicas schweren Unfall. Nach dem Rennen bezeichnete Hamilton seinen Sieg als historisch und ließ keine Zweifel daran offen, dass er ein künftiger Weltmeister ist.

Ungarn, 2007: Die Spannungen zwischen Hamilton und Alonso erreichten am Hungaroring ihren Höhepunkt, als der Spanier seinen Teamkollegen im Qualifying in der Box blockierte. Trotz des großen Drucks, der auf McLaren ausgeübt wurde, blieb Hamilton ruhig und fuhr seinen dritten Sieg ein. , Foto: Sutton
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Ungarn, 2007: Die Spannungen zwischen Hamilton und Alonso erreichten am Hungaroring ihren Höhepunkt, als der Spanier seinen Teamkollegen im Qualifying in der Box blockierte. Trotz des großen Drucks, der auf McLaren ausgeübt wurde, blieb Hamilton ruhig und fuhr seinen dritten Sieg ein.

Großbritannien, 2008: Ein Sieg bei einem Heimrennen ist immer etwas Besonderes, noch schöner ist er jedoch, wenn er unter schwierigen Bedingungen errungen wird. Bei starkem Regen deklassierte der McLaren-Pilot die Konkurrenz und gewann schlussendlich mit nicht weniger als 68 Sekunden Vorsprung. , Foto: McLaren
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Großbritannien, 2008: Ein Sieg bei einem Heimrennen ist immer etwas Besonderes, noch schöner ist er jedoch, wenn er unter schwierigen Bedingungen errungen wird. Bei starkem Regen deklassierte der McLaren-Pilot die Konkurrenz und gewann schlussendlich mit nicht weniger als 68 Sekunden Vorsprung.

Deutschland, 2008: Hamilton sah bereits wie der sichere Sieger aus, doch als Timo Glock seinen Toyota verlor und in die Boxenmauer krachte, wurde das Rennen auf den Kopf gestellt. Hamilton verlor durch ein ungünstiges Timing seines Stopps mehrere Plätze und kam nur als Fünfter wieder auf die Strecke, schaffte es jedoch, die Konkurrenz noch abzufangen und gewann das Rennen. , Foto: Sutton
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Deutschland, 2008: Hamilton sah bereits wie der sichere Sieger aus, doch als Timo Glock seinen Toyota verlor und in die Boxenmauer krachte, wurde das Rennen auf den Kopf gestellt. Hamilton verlor durch ein ungünstiges Timing seines Stopps mehrere Plätze und kam nur als Fünfter wieder auf die Strecke, schaffte es jedoch, die Konkurrenz noch abzufangen und gewann das Rennen.

Australien, 2009: Hamilton wurde nach dem Rennen wegen Irreführung der Stewards disqualifiziert, da er bezüglich eines Überholmanövers gegen Jarno Trulli hinter dem Safety Car die Unwahrheit gesagt hatte. Aufgrund dessen verlor er den dritten Platz, der angesichts von Startplatz 15 dennoch eine herausragende Leistung darstellte. , Foto: Sutton
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Australien, 2009: Hamilton wurde nach dem Rennen wegen Irreführung der Stewards disqualifiziert, da er bezüglich eines Überholmanövers gegen Jarno Trulli hinter dem Safety Car die Unwahrheit gesagt hatte. Aufgrund dessen verlor er den dritten Platz, der angesichts von Startplatz 15 dennoch eine herausragende Leistung darstellte.

Abu Dhabi, 2009: Hamiltons Rennen dauerte zwar nur 18 Runden, doch in dieser Zeit gelang es ihm, den Grand Prix mit einem unterlegenen Auto von der Spitze zu kontrollieren und die starken Red Bulls hinter sich in Schach zu halten. , Foto: Sutton
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Abu Dhabi, 2009: Hamiltons Rennen dauerte zwar nur 18 Runden, doch in dieser Zeit gelang es ihm, den Grand Prix mit einem unterlegenen Auto von der Spitze zu kontrollieren und die starken Red Bulls hinter sich in Schach zu halten.

China, 2011: Der McLaren-Pilot überholte zunächst seinen Teamkollegen Jenson Button in Kurve eins, um danach Jagd auf Sebastian Vettel zu machen. Hamilton setzte dabei auf eine Drei-Stopp-Strategie, während Vettel nur zwei Mal an die Box kam. Das Überholmanöver, das ihm den Sieg brachte, folgte schlussendlich nicht wie von allen erwartet in der DRS-Zone, sondern in Kurve sieben. , Foto: Pirelli
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China, 2011: Der McLaren-Pilot überholte zunächst seinen Teamkollegen Jenson Button in Kurve eins, um danach Jagd auf Sebastian Vettel zu machen. Hamilton setzte dabei auf eine Drei-Stopp-Strategie, während Vettel nur zwei Mal an die Box kam. Das Überholmanöver, das ihm den Sieg brachte, folgte schlussendlich nicht wie von allen erwartet in der DRS-Zone, sondern in Kurve sieben.

Spanien, 2012: Da Hamilton zu wenig Sprit im Tank hatte, wurde er nachträglich vom Qualifying ausgeschlossen und musste von der letzten Position ins Rennen starten. Obwohl der Circuit de Catalunya nicht als Kurs bekannt ist, auf dem es leicht ist zu überholen, beendete der Brite das Rennen nach einer furiosen Aufholjagd auf Platz acht. , Foto: Sutton
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Spanien, 2012: Da Hamilton zu wenig Sprit im Tank hatte, wurde er nachträglich vom Qualifying ausgeschlossen und musste von der letzten Position ins Rennen starten. Obwohl der Circuit de Catalunya nicht als Kurs bekannt ist, auf dem es leicht ist zu überholen, beendete der Brite das Rennen nach einer furiosen Aufholjagd auf Platz acht.

USA, 2012: Nach zahlreichen Ausfällen wegen technischer Gebrechen hatte sich der McLaren-Pilot bereits vorzeitig aus dem Titelkampf verabschiedet. Bei der Premiere auf dem Circuit of the Americas ließ Hamilton seine Klasse aber wieder einmal aufblitzen und sicherte sich den Rennsieg, während mit Sebastian Vettel und Fernando Alonso die Männer der Saison das Nachsehen hatten. , Foto: Sutton
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USA, 2012: Nach zahlreichen Ausfällen wegen technischer Gebrechen hatte sich der McLaren-Pilot bereits vorzeitig aus dem Titelkampf verabschiedet. Bei der Premiere auf dem Circuit of the Americas ließ Hamilton seine Klasse aber wieder einmal aufblitzen und sicherte sich den Rennsieg, während mit Sebastian Vettel und Fernando Alonso die Männer der Saison das Nachsehen hatten.