Den Saisonauftakt der Formel 1 in Australien gewann Sebastian Vettel. Damit eröffnet der Ferrari-Pilot die Saison 2018 so, wie er schon die Saison 2017 eröffnete. Auf den amtierenden Weltmeister Lewis Hamilton, hat er damit zumindest schon einmal sieben Punkte Vorsprung., Foto: Ferrari
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Den Saisonauftakt der Formel 1 in Australien gewann Sebastian Vettel. Damit eröffnet der Ferrari-Pilot die Saison 2018 so, wie er schon die Saison 2017 eröffnete. Auf den amtierenden Weltmeister Lewis Hamilton, hat er damit zumindest schon einmal sieben Punkte Vorsprung.

In der Konstrukteurswertung führt Ferrari nach dem ersten Rennen mit 40 Punkten durch die Plätze eins und drei. Mercedes folgt auf dem zweiten Platz mit 22 Zählern, dicht gefolgt von Red Bull, die mit 20 WM-Punkten den dritten Rang belegen., Foto: Sutton
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In der Konstrukteurswertung führt Ferrari nach dem ersten Rennen mit 40 Punkten durch die Plätze eins und drei. Mercedes folgt auf dem zweiten Platz mit 22 Zählern, dicht gefolgt von Red Bull, die mit 20 WM-Punkten den dritten Rang belegen.

Zum 15. Mal in Folge fuhr einer der beiden Mercedes-Piloten auf das Podium. Noch beeindruckender ist jedoch die Anzahl der Rennen in Folge in den Punkten von Lewis Hamilton. In allen der letzten 26 Rennen konnte der Brite punkten. Damit liegt er nur noch ein Rennen vom Rekord von Kimi Räikkönen entfernt. Der Finne fuhr zwischen dem Großbritannien GP 2012 und dem Ungarn GP 2013 immer in die Punkte., Foto: Mercedes-Benz
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Zum 15. Mal in Folge fuhr einer der beiden Mercedes-Piloten auf das Podium. Noch beeindruckender ist jedoch die Anzahl der Rennen in Folge in den Punkten von Lewis Hamilton. In allen der letzten 26 Rennen konnte der Brite punkten. Damit liegt er nur noch ein Rennen vom Rekord von Kimi Räikkönen entfernt. Der Finne fuhr zwischen dem Großbritannien GP 2012 und dem Ungarn GP 2013 immer in die Punkte.

Bei den Teams befinden sich Red Bull und Mercedes aktuell in beeindruckenden Serien. Red Bull hat die letzten 38 Rennen immer gepunktet, die Silberpfeile in den vergangenen 37. Allerdings liegt der Rekord in dieser Kategorie extrem hoch. Zwischen dem Deutschland GP 2010 und dem Singapur GP 2014 punkteten die Roten immer. Das macht 81 Rennen in Folge., Foto: Sutton
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Bei den Teams befinden sich Red Bull und Mercedes aktuell in beeindruckenden Serien. Red Bull hat die letzten 38 Rennen immer gepunktet, die Silberpfeile in den vergangenen 37. Allerdings liegt der Rekord in dieser Kategorie extrem hoch. Zwischen dem Deutschland GP 2010 und dem Singapur GP 2014 punkteten die Roten immer. Das macht 81 Rennen in Folge.

In der Qualifikation gab es in diesem Jahr mit der Pole-Zeit 1:21.164 Minuten durch Lewis Hamilton einen neuen Streckenrekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 235,212 km/h. Der Rekord aus dem vergangenen Jahr wurde dabei um über eine Sekunde unterboten., Foto: Sutton
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In der Qualifikation gab es in diesem Jahr mit der Pole-Zeit 1:21.164 Minuten durch Lewis Hamilton einen neuen Streckenrekord mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 235,212 km/h. Der Rekord aus dem vergangenen Jahr wurde dabei um über eine Sekunde unterboten.

An den Rundenrekord aus dem Rennen von 2004 kommen die aktuellen Boliden aber noch nicht heran. Die schnellste Runde des Australien GP 2018 war eine 1:25.964 Minuten von Daniel Ricciardo. Der Rundenrekord liegt jedoch bei einer 1:24.125 Minuten von Michael Schumacher., Foto: Sutton
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An den Rundenrekord aus dem Rennen von 2004 kommen die aktuellen Boliden aber noch nicht heran. Die schnellste Runde des Australien GP 2018 war eine 1:25.964 Minuten von Daniel Ricciardo. Der Rundenrekord liegt jedoch bei einer 1:24.125 Minuten von Michael Schumacher.

Sebastian Vettel erreichte mit dem Podium in Australien ein Jubiläum. Zum 100. Mal stand er in seinem 199. Rennen auf dem Podest. 48 Mal stand der Heppenheimer dabei auf der obersten Stufe., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel erreichte mit dem Podium in Australien ein Jubiläum. Zum 100. Mal stand er in seinem 199. Rennen auf dem Podest. 48 Mal stand der Heppenheimer dabei auf der obersten Stufe.

Auch Daniel Ricciardo durfte ein kleines Jubiläum feiern. Mit der schnellsten Runde des Rennens übernahm er nicht nur die Führung beim DHL Fastest Lap Award, sondern war auch zum zehnten Mal der schnellste Fahrer auf eine Runde., Foto: LAT Images
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Auch Daniel Ricciardo durfte ein kleines Jubiläum feiern. Mit der schnellsten Runde des Rennens übernahm er nicht nur die Führung beim DHL Fastest Lap Award, sondern war auch zum zehnten Mal der schnellste Fahrer auf eine Runde.

Bei den Überholmanövern sah es beim Saisonauftakt 2018 mau aus. Zwar ist der Albert Park nicht für seine Überholmöglichkeiten bekannt, aber nur fünf Positionswechsel fanden auf der Strecke statt. Im vergangenen Jahr waren es allerdings sogar nur zwei., Foto: Mercedes-Benz
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Bei den Überholmanövern sah es beim Saisonauftakt 2018 mau aus. Zwar ist der Albert Park nicht für seine Überholmöglichkeiten bekannt, aber nur fünf Positionswechsel fanden auf der Strecke statt. Im vergangenen Jahr waren es allerdings sogar nur zwei.

Die höchste Topspeed erzielte im Rennen Nico Hülkenberg mit 319,7 km/h. In der Qualifikation war die Höchstgeschwindigkeit sogar noch etwas höher. Sergio Perez wurde mit 323,7 km/h gemessen. Damit sind die Werte ein wenig geringer als im vergangenen Jahr als Lance Stroll und Daniil Kvyat 328,6 km/h in der Qualifikation respektive 320,8 km/h im Rennen erreichten., Foto: Sutton
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Die höchste Topspeed erzielte im Rennen Nico Hülkenberg mit 319,7 km/h. In der Qualifikation war die Höchstgeschwindigkeit sogar noch etwas höher. Sergio Perez wurde mit 323,7 km/h gemessen. Damit sind die Werte ein wenig geringer als im vergangenen Jahr als Lance Stroll und Daniil Kvyat 328,6 km/h in der Qualifikation respektive 320,8 km/h im Rennen erreichten.

Die weicheren Pirelli-Reifenmischungen sollten für mehr Boxenstopps sorgen. In Australien hat das aber noch nicht geklappt. Mit gerade einmal 20 Boxenstopps kam das gesamte Fahrerfeld durch das Rennen. Ebenso viele wie im vergangenen Jahr., Foto: Sutton
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Die weicheren Pirelli-Reifenmischungen sollten für mehr Boxenstopps sorgen. In Australien hat das aber noch nicht geklappt. Mit gerade einmal 20 Boxenstopps kam das gesamte Fahrerfeld durch das Rennen. Ebenso viele wie im vergangenen Jahr.

Die Führungsrunden wurden auf nur zwei Fahrer verteilt. Lewis Hamilton führte die ersten 18 Runden bis zu seinem Boxenstopp an, den Rest des Rennens war Sebastian Vettel an der Spitze., Foto: Sutton
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Die Führungsrunden wurden auf nur zwei Fahrer verteilt. Lewis Hamilton führte die ersten 18 Runden bis zu seinem Boxenstopp an, den Rest des Rennens war Sebastian Vettel an der Spitze.

Aufgrund von fünf Ausfällen wurden von den 1160 Runden des Rennens (für alle Fahrer) nur 937 Runden absolviert. Die 4969 km entsprechen dabei 80,8 Prozent der möglichen Gesamtdistanz. Bereits nach vier Runden musste Sergey Sirotkin aufgeben. Nur eine Runde später war der Arbeitstag für Marcus Ericsson vorbei., Foto: Sutton
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Aufgrund von fünf Ausfällen wurden von den 1160 Runden des Rennens (für alle Fahrer) nur 937 Runden absolviert. Die 4969 km entsprechen dabei 80,8 Prozent der möglichen Gesamtdistanz. Bereits nach vier Runden musste Sergey Sirotkin aufgeben. Nur eine Runde später war der Arbeitstag für Marcus Ericsson vorbei.