Hinter den Teams und Fahrern liegen zwölf Testtage in Jerez und Bahrain, an denen sie versuchten, sich so gut wie möglich auf die Formel-1-Saison 2014 vorzubereiten. Motorsport-Magazin.com präsentiert Zahlen und Fakten zu den Testfahrten., Foto: Sutton
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Hinter den Teams und Fahrern liegen zwölf Testtage in Jerez und Bahrain, an denen sie versuchten, sich so gut wie möglich auf die Formel-1-Saison 2014 vorzubereiten. Motorsport-Magazin.com präsentiert Zahlen und Fakten zu den Testfahrten.

Insgesamt nahmen 25 Piloten an den Testfahrten teil. Neben den Stammfahrern kamen auch die Reservepiloten Felipe Nasr (Williams), Robin Frijns (Caterham) und Daniel Juncadella (Force India) zum Einsatz., Foto: Sutton
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Insgesamt nahmen 25 Piloten an den Testfahrten teil. Neben den Stammfahrern kamen auch die Reservepiloten Felipe Nasr (Williams), Robin Frijns (Caterham) und Daniel Juncadella (Force India) zum Einsatz.

An den zwölf Testtagen wurden insgesamt 36.979 km beziehungsweise 7.100 Runden abgespult. Im Vorjahr waren es bei ebenso vielen Testtagen in Jerez und Barcelona 10.902 Runden respektive 49.942 km., Foto: Sutton
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An den zwölf Testtagen wurden insgesamt 36.979 km beziehungsweise 7.100 Runden abgespult. Im Vorjahr waren es bei ebenso vielen Testtagen in Jerez und Barcelona 10.902 Runden respektive 49.942 km.

Die meisten Runden spulte Nico Rosberg ab. Der Mercedes-Pilot kam auf insgesamt 554 Umläufe, was 2.813 km entspricht. Dahinter rangieren Fernando Alonso (530 Runden/2.698 km) und Kevin Magnussen (486 Runden/2.471 km)., Foto: Sutton
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Die meisten Runden spulte Nico Rosberg ab. Der Mercedes-Pilot kam auf insgesamt 554 Umläufe, was 2.813 km entspricht. Dahinter rangieren Fernando Alonso (530 Runden/2.698 km) und Kevin Magnussen (486 Runden/2.471 km).

Am wenigsten zum Fahren kam von den Stammpiloten Romain Grosjean, was wenig verwunderlich ist, denn Lotus nahm am Jerez-Test nicht teil. Der Franzose kam auf 91 Runden beziehungsweise 492 km., Foto: Sutton
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Am wenigsten zum Fahren kam von den Stammpiloten Romain Grosjean, was wenig verwunderlich ist, denn Lotus nahm am Jerez-Test nicht teil. Der Franzose kam auf 91 Runden beziehungsweise 492 km.

Gar nicht rund lief es auch für Weltmeister Sebastian Vettel mit lediglich 162 Runden (866 km). Der Red-Bull-Pilot kam in dieser Wertung nicht über den 18. Platz hinaus., Foto: Sutton
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Gar nicht rund lief es auch für Weltmeister Sebastian Vettel mit lediglich 162 Runden (866 km). Der Red-Bull-Pilot kam in dieser Wertung nicht über den 18. Platz hinaus.

Das fleißigste Team der Testfahrten war Mercedes mit 975 Runden (4.973 km) vor Williams (936 Runden/4.893 km) und Ferrari (875 Runden/4.489 km)., Foto: Sutton
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Das fleißigste Team der Testfahrten war Mercedes mit 975 Runden (4.973 km) vor Williams (936 Runden/4.893 km) und Ferrari (875 Runden/4.489 km).

Die rote Laterne ging an Lotus. Das Team aus Enstone spulte nur 238 Umläufe ab, was 1.288 km entspricht. Red Bull erging es mit 320 Runden oder 1.711 km nur unwesentlich besser., Foto: Sutton
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Die rote Laterne ging an Lotus. Das Team aus Enstone spulte nur 238 Umläufe ab, was 1.288 km entspricht. Red Bull erging es mit 320 Runden oder 1.711 km nur unwesentlich besser.

Auf dem Motorensektor trug mit Abstand Mercedes den Sieg davon. Mercedes AMG, Williams, Force India und McLaren kamen zusammen auf 3.484 Runden beziehungsweise 17.994 km., Foto: Mercedes AMG
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Auf dem Motorensektor trug mit Abstand Mercedes den Sieg davon. Mercedes AMG, Williams, Force India und McLaren kamen zusammen auf 3.484 Runden beziehungsweise 17.994 km.

Die drei Ferrari befeuerten Rennställe fuhren 1.968 Umläufe oder 10.214 km, während die vier Renault-Mannschaften nicht über 1.648 Runden respektive 8.770 km hinauskamen., Foto: Sutton
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Die drei Ferrari befeuerten Rennställe fuhren 1.968 Umläufe oder 10.214 km, während die vier Renault-Mannschaften nicht über 1.648 Runden respektive 8.770 km hinauskamen.

In Jerez sorgte McLaren-Rookie Kevin Magnussen in 1:23.276 Minuten für die absolute Bestzeit., Foto: Sutton
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In Jerez sorgte McLaren-Rookie Kevin Magnussen in 1:23.276 Minuten für die absolute Bestzeit.

Im Wüstenstaat Bahrain hatte hingegen Felipe Massa die Nase vorne. Der Williams-Pilot brannte eine Bestzeit von 1:33.258 in den heißen Asphalt., Foto: Sutton
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Im Wüstenstaat Bahrain hatte hingegen Felipe Massa die Nase vorne. Der Williams-Pilot brannte eine Bestzeit von 1:33.258 in den heißen Asphalt.

Zum Vergleich: Im Vorjahr erzielte Sebastian Vettel beim Großen Preis von Bahrain in 1:36.961 Minuten die schnellste Rennrunde. Nico Rosbergs Pole-Position-Zeit betrug 1:32.330 Minuten., Foto: Sutton
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Zum Vergleich: Im Vorjahr erzielte Sebastian Vettel beim Großen Preis von Bahrain in 1:36.961 Minuten die schnellste Rennrunde. Nico Rosbergs Pole-Position-Zeit betrug 1:32.330 Minuten.

Auch für Pirelli waren die Testfahrten enorm wichtig, um die neuen, etwas konservativeren Reifenmischungen auf Herz und Nieren zu prüfen. Insgesamt setzten die Teams 759 Sätze des schwarzen Goldes ein., Foto: Sutton
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Auch für Pirelli waren die Testfahrten enorm wichtig, um die neuen, etwas konservativeren Reifenmischungen auf Herz und Nieren zu prüfen. Insgesamt setzten die Teams 759 Sätze des schwarzen Goldes ein.