Australien: Der befürchtete Fehlstart der Scuderia blieb aus. Fernando Alonso zeigte, dass er sich in die Form seines Lebens gebracht hatte: Platz fünf war viel mehr, als selbst die kühnsten Optimisten bei den Roten ausgerechnet hätten. Dabei hielt er dem Druck Maldonados stand, so dass er diesen in die Verzweiflung trieb und der Venezolaner in der letzten Runde abflog. Felipe Massa schied nach einer Kollision mit Bruno Senna aus., Foto: Sutton
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Australien: Der befürchtete Fehlstart der Scuderia blieb aus. Fernando Alonso zeigte, dass er sich in die Form seines Lebens gebracht hatte: Platz fünf war viel mehr, als selbst die kühnsten Optimisten bei den Roten ausgerechnet hätten. Dabei hielt er dem Druck Maldonados stand, so dass er diesen in die Verzweiflung trieb und der Venezolaner in der letzten Runde abflog. Felipe Massa schied nach einer Kollision mit Bruno Senna aus.

Malaysia: Hatte die Australien-Performance beeindruckt, war die Leistung von Alonso in Malaysia außerirdisch. Mit dem immer noch völlig unterlegenen F2012 fuhr er dank der regnerischen Verhältnisse den ersten Saisonsieg ein. Sergio Perez war schneller, aber zu ungestüm, und die Sauber-Taktik schlecht. So konnte Alonso den Mexikaner hinter sich halten, während Massa 15. wurde., Foto: Sutton
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Malaysia: Hatte die Australien-Performance beeindruckt, war die Leistung von Alonso in Malaysia außerirdisch. Mit dem immer noch völlig unterlegenen F2012 fuhr er dank der regnerischen Verhältnisse den ersten Saisonsieg ein. Sergio Perez war schneller, aber zu ungestüm, und die Sauber-Taktik schlecht. So konnte Alonso den Mexikaner hinter sich halten, während Massa 15. wurde.

China: Zurück auf den Boden der Tatsachen ging es in China. Fernando Alonso holte mit Rang neun ein Ergebnis, das dem wahren Speed von Ferrari zu diesem Zeitpunkt eher gerecht wurde als diejenigen der ersten beiden Rennen. Felipe Massa versuchte es mit zwei Stopps, wurde aber auf Rang 13 durchgereicht. Allerdings sollte dies bereits der Tiefpunkt für die Scuderia sein., Foto: Sutton
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China: Zurück auf den Boden der Tatsachen ging es in China. Fernando Alonso holte mit Rang neun ein Ergebnis, das dem wahren Speed von Ferrari zu diesem Zeitpunkt eher gerecht wurde als diejenigen der ersten beiden Rennen. Felipe Massa versuchte es mit zwei Stopps, wurde aber auf Rang 13 durchgereicht. Allerdings sollte dies bereits der Tiefpunkt für die Scuderia sein.

Bahrain: Eine Offenbarung war der siebte Platz von Alonso zwar auch nicht, doch wenigstens holte Felipe Massa seine ersten WM-Punkte als Neunter. Alonso zog im Gegensatz zu Hamilton das Überholmanöver gegen Rosberg abseits der Strecke nicht durch und musste dadurch noch Paul di Resta ziehen lassen. Erstmals brachte Ferrari beide Autos in die Punkte., Foto: Sutton
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Bahrain: Eine Offenbarung war der siebte Platz von Alonso zwar auch nicht, doch wenigstens holte Felipe Massa seine ersten WM-Punkte als Neunter. Alonso zog im Gegensatz zu Hamilton das Überholmanöver gegen Rosberg abseits der Strecke nicht durch und musste dadurch noch Paul di Resta ziehen lassen. Erstmals brachte Ferrari beide Autos in die Punkte.

Spanien: Der runderneuerte Ferrari F2012 war plötzlich siegfähig. Fernando Alonso lieferte den spanischen Zuschauern eine spektakuläre Show und führte das Rennen mehrere Runden an. Doch Pastor Maldonado ging sanfter mit den Reifen um, was den zauberhaften Sieg für Williams sicherstellte. Alonso wurde Zweiter, während Felipe Massa nach dem Hoffnungsschimmer in Bahrain indiskutabler, überrundeter 15. wurde., Foto: Sutton
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Spanien: Der runderneuerte Ferrari F2012 war plötzlich siegfähig. Fernando Alonso lieferte den spanischen Zuschauern eine spektakuläre Show und führte das Rennen mehrere Runden an. Doch Pastor Maldonado ging sanfter mit den Reifen um, was den zauberhaften Sieg für Williams sicherstellte. Alonso wurde Zweiter, während Felipe Massa nach dem Hoffnungsschimmer in Bahrain indiskutabler, überrundeter 15. wurde.

Monaco: Vielleicht begann Felipe Massa im Fürstentum, seine Karriere zu retten: Erstmals fuhr er annähernd auf demselben Niveau wie Fernando Alonso. Als Sechster hatte er nur sechs Sekunden Rückstand auf den Sieger Mark Webber. Alonso kämpfte um den Sieg mit, doch aufgrund der schlechten Überholmöglichkeiten blieb er hinter Rosberg hängen und wurde vor Vettel Dritter., Foto: Sutton
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Monaco: Vielleicht begann Felipe Massa im Fürstentum, seine Karriere zu retten: Erstmals fuhr er annähernd auf demselben Niveau wie Fernando Alonso. Als Sechster hatte er nur sechs Sekunden Rückstand auf den Sieger Mark Webber. Alonso kämpfte um den Sieg mit, doch aufgrund der schlechten Überholmöglichkeiten blieb er hinter Rosberg hängen und wurde vor Vettel Dritter.

Kanada: Wieder kämpfte Fernando Alonso mit um den Sieg, Ferrari hatte sich mittlerweile als eines der konstantesten Teams etabliert. Doch die falsche Strategie kostete Punkte: Während die Gegner etwa 20 Runden vor Schluss noch einmal an die Box gingen, ließ die Scuderia Alonso draußen - und musste teuer bezahlen. Es ging zurück bis auf Rang fünf. Für Felipe Massa sprang der zehnte Platz heraus., Foto: Sutton
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Kanada: Wieder kämpfte Fernando Alonso mit um den Sieg, Ferrari hatte sich mittlerweile als eines der konstantesten Teams etabliert. Doch die falsche Strategie kostete Punkte: Während die Gegner etwa 20 Runden vor Schluss noch einmal an die Box gingen, ließ die Scuderia Alonso draußen - und musste teuer bezahlen. Es ging zurück bis auf Rang fünf. Für Felipe Massa sprang der zehnte Platz heraus.

Europa: Alonso schaffte es, als erster Fahrer 2012 zwei Rennen zu gewinnen: Mit einer unwiderstehlichen Fahrt verzückte er das spanische Publikum wie Experten gleichermaßen. Natürlich profitierte er vom Ausfall Vettels, doch von Startplatz elf einen Sieg einzufahren zeugt von einer perfekten Fahrt und Strategie. Massa wurde von Kobayashi aus dem Weg geräumt und am Ende 16., Foto: Sutton
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Europa: Alonso schaffte es, als erster Fahrer 2012 zwei Rennen zu gewinnen: Mit einer unwiderstehlichen Fahrt verzückte er das spanische Publikum wie Experten gleichermaßen. Natürlich profitierte er vom Ausfall Vettels, doch von Startplatz elf einen Sieg einzufahren zeugt von einer perfekten Fahrt und Strategie. Massa wurde von Kobayashi aus dem Weg geräumt und am Ende 16.

Großbritannien: Seine stärkste Saisonleistung zeigte Felipe Massa: Mit Rang vier holte er wertvolle Punkte und hielt erfolgreich dem Druck von Kimi Räikkönen stand. Fernando Alonso startete von der Pole Position, hatte im letzten Stint des Rennens aber keine Chance gegen Mark Webber, weil er noch den weichen Reifen fahren musste, der zu schnell einging. Immerhin konnte er sich vor Vettel halten., Foto: Sutton
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Großbritannien: Seine stärkste Saisonleistung zeigte Felipe Massa: Mit Rang vier holte er wertvolle Punkte und hielt erfolgreich dem Druck von Kimi Räikkönen stand. Fernando Alonso startete von der Pole Position, hatte im letzten Stint des Rennens aber keine Chance gegen Mark Webber, weil er noch den weichen Reifen fahren musste, der zu schnell einging. Immerhin konnte er sich vor Vettel halten.

Deutschland: Viel Strategie prägte den Großen Preis von Deutschland: Fernando Alonso attackierte, als der richtige Zeitpunkt gekommen war. Vettel und Button bekämpften sich gerade, da zog der Spanier alle Register und entschied den Dreikampf für sich. In der heiß umkämpften Saison 2012 war es bereits der dritte Sieg für den Doppelweltmeister. Felipe Massa verlor in der Startphase den Frontflügel und blieb ohne Punkte. , Foto: Sutton
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Deutschland: Viel Strategie prägte den Großen Preis von Deutschland: Fernando Alonso attackierte, als der richtige Zeitpunkt gekommen war. Vettel und Button bekämpften sich gerade, da zog der Spanier alle Register und entschied den Dreikampf für sich. In der heiß umkämpften Saison 2012 war es bereits der dritte Sieg für den Doppelweltmeister. Felipe Massa verlor in der Startphase den Frontflügel und blieb ohne Punkte.

Ungarn: Die Konkurrenz hat noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht, während Ferrari stagnierte. Mehr als Platz fünf war nicht drin. Damit stand dasselbe Resultat zu Buche wie in Australien, aber mit anderer Bewertung, was die veränderten Ansprüche zeigt. Massa quälte sich auf Rang neun; der Hungaroring war nicht das Terrain des Ferrari F2012., Foto: Sutton
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Ungarn: Die Konkurrenz hat noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht, während Ferrari stagnierte. Mehr als Platz fünf war nicht drin. Damit stand dasselbe Resultat zu Buche wie in Australien, aber mit anderer Bewertung, was die veränderten Ansprüche zeigt. Massa quälte sich auf Rang neun; der Hungaroring war nicht das Terrain des Ferrari F2012.

Belgien: Mit 42 Punkten Vorsprung auf Sebastian Vettel ging Fernando Alonso in die Sommerpause. Beim Rückrundenauftakt dann der erste Rückschlag für den von Platz fünf startenden Spanier. Beim Start wurde er in eine von Romain Grosjean ausgelöste Massenkarambolage involviert und schied in der ersten Kurve aus. Teamkollege Felipe Massa wurde von Startplatz 14 aus noch Fünfter, nicht auszudenken, was für Alonso von seinem Startplatz aus möglich gewesen wäre., Foto: Sutton
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Belgien: Mit 42 Punkten Vorsprung auf Sebastian Vettel ging Fernando Alonso in die Sommerpause. Beim Rückrundenauftakt dann der erste Rückschlag für den von Platz fünf startenden Spanier. Beim Start wurde er in eine von Romain Grosjean ausgelöste Massenkarambolage involviert und schied in der ersten Kurve aus. Teamkollege Felipe Massa wurde von Startplatz 14 aus noch Fünfter, nicht auszudenken, was für Alonso von seinem Startplatz aus möglich gewesen wäre.

Italien: Beim Heimspiel zeigte sich die Scuderia traditionell stark. Doch im letzten Qualifyingabschnitt dann der große Schock bei den Roten: Fernando Alonso kam wegen eines defekten Stabilisators nicht über Rang zehn hinaus. Im Rennen lief es deutlich besser. Alonso konnte sich nach sehenswerten Zweikämpfen bis auf Rang drei verbessern und feierte auf dem Podium euphorisch mit den Tifosi. Felipe Massa schrammte mit Platz vier knapp am Podest vorbei., Foto: Sutton
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Italien: Beim Heimspiel zeigte sich die Scuderia traditionell stark. Doch im letzten Qualifyingabschnitt dann der große Schock bei den Roten: Fernando Alonso kam wegen eines defekten Stabilisators nicht über Rang zehn hinaus. Im Rennen lief es deutlich besser. Alonso konnte sich nach sehenswerten Zweikämpfen bis auf Rang drei verbessern und feierte auf dem Podium euphorisch mit den Tifosi. Felipe Massa schrammte mit Platz vier knapp am Podest vorbei.

Singapur: Die Lücke zur Spitze war in Singapur wieder besorgniserregend groß. Etwa eine Sekunde fehlten Fernando Alonso und Felipe Massa das ganze Wochenende über. Trotzdem schaffte es der Spanier einmal mehr, den Schaden in der Weltmeisterschaft mit Platz drei zu begrenzen. Felipe Massa startete nur von Platz 13 und musste schon nach einer Runde an die Box, weil Vitaly Petrov einen Reifen des Brasilianers aufgeschlitzt hatte. Dank zweier Safety-Car-Phasen schaffe Massa mit Platz acht noch den Sprung in die Top-10., Foto: Sutton
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Singapur: Die Lücke zur Spitze war in Singapur wieder besorgniserregend groß. Etwa eine Sekunde fehlten Fernando Alonso und Felipe Massa das ganze Wochenende über. Trotzdem schaffte es der Spanier einmal mehr, den Schaden in der Weltmeisterschaft mit Platz drei zu begrenzen. Felipe Massa startete nur von Platz 13 und musste schon nach einer Runde an die Box, weil Vitaly Petrov einen Reifen des Brasilianers aufgeschlitzt hatte. Dank zweier Safety-Car-Phasen schaffe Massa mit Platz acht noch den Sprung in die Top-10.

Japan: Des einen Freud, des anderen Leid. Mit nur mehr vier Punkten Vorsprung reiste Fernando Alonso aus Japan ab. Am Start kollidierte der WM-Leader leicht mit Kimi Räikkönen, der den Hinterreifen des Spaniers beschädigte und somit für den zweiten Ausfall der Saison sorgte. Dafür konnte erneut Felipe Massa überzeugen, der mit einer couragierten Leistung acht Plätze gut machte und das Rennen als Zweiter beendete. Es war das erste Podium seit Korea 2010 für den Ferrari-Piloten., Foto: Sutton
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Japan: Des einen Freud, des anderen Leid. Mit nur mehr vier Punkten Vorsprung reiste Fernando Alonso aus Japan ab. Am Start kollidierte der WM-Leader leicht mit Kimi Räikkönen, der den Hinterreifen des Spaniers beschädigte und somit für den zweiten Ausfall der Saison sorgte. Dafür konnte erneut Felipe Massa überzeugen, der mit einer couragierten Leistung acht Plätze gut machte und das Rennen als Zweiter beendete. Es war das erste Podium seit Korea 2010 für den Ferrari-Piloten.

Korea: Zum Saisonende hin lief Felipe Massa zur Höchstform auf. Beim Korea GP war der Brasilianer über weite Strecken schneller als Fernando Alonso, durfte ihn allerdings nicht attackieren und musste stets einen Sicherheitsabstand halten. Red Bull war an diesem Wochenende für die Scuderia außer Reichweite und so mussten sich Alonso und Massa mit den Plätzen drei und vier begnügen. Alonso gab erstmals seit Valencia die WM-Führung wieder an Sebastian Vettel ab. , Foto: Sutton
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Korea: Zum Saisonende hin lief Felipe Massa zur Höchstform auf. Beim Korea GP war der Brasilianer über weite Strecken schneller als Fernando Alonso, durfte ihn allerdings nicht attackieren und musste stets einen Sicherheitsabstand halten. Red Bull war an diesem Wochenende für die Scuderia außer Reichweite und so mussten sich Alonso und Massa mit den Plätzen drei und vier begnügen. Alonso gab erstmals seit Valencia die WM-Führung wieder an Sebastian Vettel ab.

Indien: Schadensbegrenzung lautete auch das Motto in Greater Noida. Wieder gab Red Bull den Ton an, Ferrari tat sich schwer, die Pace an der Spitze mitzugehen. Wegen eines KERS-Defekts am Fahrzeug von Mark Webber schaffte Alonso den Sprung auf Platz zwei hinter Sebastian Vettel. Felipe Massa konnte derweil das Potential des Ferrari nicht voll ausschöpfen. Wegen einer Fehlkalkulation bei der Spritmenge musste Massa mit dem Treibstoff haushalten und schleppte sich auf Rang sechs ins Ziel. , Foto: Sutton
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Indien: Schadensbegrenzung lautete auch das Motto in Greater Noida. Wieder gab Red Bull den Ton an, Ferrari tat sich schwer, die Pace an der Spitze mitzugehen. Wegen eines KERS-Defekts am Fahrzeug von Mark Webber schaffte Alonso den Sprung auf Platz zwei hinter Sebastian Vettel. Felipe Massa konnte derweil das Potential des Ferrari nicht voll ausschöpfen. Wegen einer Fehlkalkulation bei der Spritmenge musste Massa mit dem Treibstoff haushalten und schleppte sich auf Rang sechs ins Ziel.

Abu Dhabi: Nachdem Alonso und Massa in der Qualifikation nicht über die Plätze sieben und neun hinauskamen, stellte sich Ferrari erneut auf ein schwieriges Rennen ein. Mit Vettel qualifizierte sich der Hauptrivale im Titelkampf vier Plätze vor dem besten Ferrari. Doch nach der Disqualifikation des Heppenheimers wegen Spritmangel sah die Ausgangssituation wesentlich besser aus. In einem turbulenten Rennen musste sich Alonso nur knapp dem Überraschungssieger Kimi Räikkönen geschlagen geben. Weil Vettel mit einer beeindruckenden Leistung noch den Sprung aufs Podium schaffte, machte der Spanier weniger Punkte als erhofft gut. Massa kam nach einem Zwischenfall mit Mark Webber nicht über Position sieben hinaus. , Foto: Sutton
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Abu Dhabi: Nachdem Alonso und Massa in der Qualifikation nicht über die Plätze sieben und neun hinauskamen, stellte sich Ferrari erneut auf ein schwieriges Rennen ein. Mit Vettel qualifizierte sich der Hauptrivale im Titelkampf vier Plätze vor dem besten Ferrari. Doch nach der Disqualifikation des Heppenheimers wegen Spritmangel sah die Ausgangssituation wesentlich besser aus. In einem turbulenten Rennen musste sich Alonso nur knapp dem Überraschungssieger Kimi Räikkönen geschlagen geben. Weil Vettel mit einer beeindruckenden Leistung noch den Sprung aufs Podium schaffte, machte der Spanier weniger Punkte als erhofft gut. Massa kam nach einem Zwischenfall mit Mark Webber nicht über Position sieben hinaus.

USA: Es war der Aufreger schlechthin. Ferrari brach nach dem Qualifying das Siegel an Massas Getriebe, damit der Brasilianer um fünf Plätze strafversetzt wird, Alonso dadurch einen Startplatz gewinnt und zusätzlich auf die saubere Seite rutscht. Statt von Position acht ging Alonso von Platz sieben ins Rennen, Massa von elf. Die Taktik ging auf: Alonso konnte den Abstand zu Vettel erneut gering halten, er reihte sich direkt hinter dem zweitplatzierten Red-Bull-Piloten ein. Mit einer erneut starken Leistung kämpfte sich Massa noch bis auf Position vier vor. , Foto: Sutton
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USA: Es war der Aufreger schlechthin. Ferrari brach nach dem Qualifying das Siegel an Massas Getriebe, damit der Brasilianer um fünf Plätze strafversetzt wird, Alonso dadurch einen Startplatz gewinnt und zusätzlich auf die saubere Seite rutscht. Statt von Position acht ging Alonso von Platz sieben ins Rennen, Massa von elf. Die Taktik ging auf: Alonso konnte den Abstand zu Vettel erneut gering halten, er reihte sich direkt hinter dem zweitplatzierten Red-Bull-Piloten ein. Mit einer erneut starken Leistung kämpfte sich Massa noch bis auf Position vier vor.

Brasilien: Das Saisonfinale versprach schon im Vorfeld Spannung pur. Alonso musste 14 Punkte mehr holen als sein Widersacher Vettel. Vorausgesagte Wetterkapriolen am Renntag machten die Abstimmung des Autos zur Lotterie. Alonso qualifizierte sich nur auf Platz sieben, Massa zwei Plätze davor. In einem Rennen, das an Spannung kaum zu überbieten war, war wieder Massa der schnellere der beiden Ferrari, ließ Alonso aber bereitwillig passieren. Am Ende reichte ein zweiter Platz von Alonso nicht zum Titel. Mit Massas drittem Platz sicherte sich die Scuderia aber immerhin den zweiten Platz in der Konstrukteurs-WM hinter Red Bull und vor McLaren., Foto: Sutton
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Brasilien: Das Saisonfinale versprach schon im Vorfeld Spannung pur. Alonso musste 14 Punkte mehr holen als sein Widersacher Vettel. Vorausgesagte Wetterkapriolen am Renntag machten die Abstimmung des Autos zur Lotterie. Alonso qualifizierte sich nur auf Platz sieben, Massa zwei Plätze davor. In einem Rennen, das an Spannung kaum zu überbieten war, war wieder Massa der schnellere der beiden Ferrari, ließ Alonso aber bereitwillig passieren. Am Ende reichte ein zweiter Platz von Alonso nicht zum Titel. Mit Massas drittem Platz sicherte sich die Scuderia aber immerhin den zweiten Platz in der Konstrukteurs-WM hinter Red Bull und vor McLaren.