Am kommenden Wochenende steht für die Fahrer und Teams der Formel 1 der erste Nordamerika-Grand-Prix auf dem Programm. In Montreal gab es in den letzten Jahren stets abwechslungsreiche Rennen, in denen zahlreiche Überholmanöver gesetzt wurden, auch das Wetter sorgte für Schlagzeilen. Motorsport-Magazin.com verrät, was sich seit der Jahrtausendwende auf dem Circuit Gilles Villeneuve zugetragen hat. , Foto: Mercedes GP
Foto: Mercedes GP1 von 18

Am kommenden Wochenende steht für die Fahrer und Teams der Formel 1 der erste Nordamerika-Grand-Prix auf dem Programm. In Montreal gab es in den letzten Jahren stets abwechslungsreiche Rennen, in denen zahlreiche Überholmanöver gesetzt wurden, auch das Wetter sorgte für Schlagzeilen. Motorsport-Magazin.com verrät, was sich seit der Jahrtausendwende auf dem Circuit Gilles Villeneuve zugetragen hat.

2000: Michael Schumacher und David Coulthard bildeten die erste Startreihe. Der Schotte hatte allerdings unmittelbar vor der Einführungsrunde Probleme mit dem Losfahren seines Wagens, sodass die McLaren-Mechaniker eingreifen mussten, was ihm später eine Stop-and-Go-Strafe einbrachte. Schlussendlich sollte Coulthard Siebter werden, während Schumacher und Rubens Barrichello für Ferrari einen Doppelsieg einfuhren. Giancarlo Fisichella (Benetton) komplettierte das Podium. , Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 18

2000: Michael Schumacher und David Coulthard bildeten die erste Startreihe. Der Schotte hatte allerdings unmittelbar vor der Einführungsrunde Probleme mit dem Losfahren seines Wagens, sodass die McLaren-Mechaniker eingreifen mussten, was ihm später eine Stop-and-Go-Strafe einbrachte. Schlussendlich sollte Coulthard Siebter werden, während Schumacher und Rubens Barrichello für Ferrari einen Doppelsieg einfuhren. Giancarlo Fisichella (Benetton) komplettierte das Podium.

2001: Erstmals in ihrer Geschichte sah die Formel 1 einen Doppelsieg durch zwei Brüder. Ralf konnte Michael Schumacher im letzten Renndrittel an der Box überholen und sicherte somit Williams den ersten Platz. Dahinter kam Mika Häkkinen (McLaren) ins Ziel und fuhr erstmals in diesem Jahr auf das Podium. Pedro de la Rosa erreichte als Sechster die ersten Saisonpunkte für Jaguar. , Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 18

2001: Erstmals in ihrer Geschichte sah die Formel 1 einen Doppelsieg durch zwei Brüder. Ralf konnte Michael Schumacher im letzten Renndrittel an der Box überholen und sicherte somit Williams den ersten Platz. Dahinter kam Mika Häkkinen (McLaren) ins Ziel und fuhr erstmals in diesem Jahr auf das Podium. Pedro de la Rosa erreichte als Sechster die ersten Saisonpunkte für Jaguar.

2002: Juan Pablo Montoya startete von der Pole Position, schied jedoch nach 56 Runden aufgrund eines Motorschadens seines Williams aus. Der Sieg ging somit wie zwei Jahre zuvor an Michael Schumacher, der Ferraris 150. Formel-1-Triumph feiern konnte. Abgerundet wurde das gute Ergebnis des italienischen Teams durch Rubens Barrichellos dritten Platz. Komplettiert wurde das Podium von David Coulthard, der seinen McLaren auf die zweite Position lenkte. , Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 18

2002: Juan Pablo Montoya startete von der Pole Position, schied jedoch nach 56 Runden aufgrund eines Motorschadens seines Williams aus. Der Sieg ging somit wie zwei Jahre zuvor an Michael Schumacher, der Ferraris 150. Formel-1-Triumph feiern konnte. Abgerundet wurde das gute Ergebnis des italienischen Teams durch Rubens Barrichellos dritten Platz. Komplettiert wurde das Podium von David Coulthard, der seinen McLaren auf die zweite Position lenkte.

2003: Wie vor zwei Jahren belegten die Schumacher-Brüder die ersten beiden Plätze - diesmal jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Michael rettete wenige Zehntelsekunden Vorsprung auf seinen Bruder Ralf ins Ziel, der den Ferrari-Piloten trotz eines ramponierten Wagens nicht mehr überholen konnte. Hinter Ralf Schumacher kam sein Williams-Stallkollege Juan Pablo Montoya ins Ziel - es sollte seine einzige Zielankunft in Kanada bleiben. , Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 18

2003: Wie vor zwei Jahren belegten die Schumacher-Brüder die ersten beiden Plätze - diesmal jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Michael rettete wenige Zehntelsekunden Vorsprung auf seinen Bruder Ralf ins Ziel, der den Ferrari-Piloten trotz eines ramponierten Wagens nicht mehr überholen konnte. Hinter Ralf Schumacher kam sein Williams-Stallkollege Juan Pablo Montoya ins Ziel - es sollte seine einzige Zielankunft in Kanada bleiben.

2004: Der Ferrari-Doppelsieg von Michael Schumacher und Rubens Barrichello wurde durch die Disqualifikation von Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya (Williams) sowie Cristiano da Matta und Olivier Panis (Toyota) aufgrund irregulärer Bremsleitungen überschattet. Dadurch rückte Timo Glock, der bei Jordan Giorgio Pantano ersetzt hatte, bei seinem F1-Debüt auf den siebten Rang vor und sicherte sich zwei Punkte. Auch sein Teamkollege Nick Heidfeld profitierte von den Disqualifikationen und erbte den achten Platz. , Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 18

2004: Der Ferrari-Doppelsieg von Michael Schumacher und Rubens Barrichello wurde durch die Disqualifikation von Ralf Schumacher und Juan Pablo Montoya (Williams) sowie Cristiano da Matta und Olivier Panis (Toyota) aufgrund irregulärer Bremsleitungen überschattet. Dadurch rückte Timo Glock, der bei Jordan Giorgio Pantano ersetzt hatte, bei seinem F1-Debüt auf den siebten Rang vor und sicherte sich zwei Punkte. Auch sein Teamkollege Nick Heidfeld profitierte von den Disqualifikationen und erbte den achten Platz.

2005: In einem ereignisreichen Rennen konnte Kimi Räikkönen, der nur vom siebten Platz gestartet war, den Sieg für McLaren einfahren. Dahinter pilotierten Michael Schumacher und Rubens Barrichello ihre Ferraris auf das Podium, während Juan Pablo Montoya für die Negativ-Schlagzeilen des Wochenendes sorgte. Der kolumbianische Williams-Pilot hatte die Boxenausfahrt unter roter Ampel verlassen und wurde per schwarzer Flagge abgewunken. , Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 18

2005: In einem ereignisreichen Rennen konnte Kimi Räikkönen, der nur vom siebten Platz gestartet war, den Sieg für McLaren einfahren. Dahinter pilotierten Michael Schumacher und Rubens Barrichello ihre Ferraris auf das Podium, während Juan Pablo Montoya für die Negativ-Schlagzeilen des Wochenendes sorgte. Der kolumbianische Williams-Pilot hatte die Boxenausfahrt unter roter Ampel verlassen und wurde per schwarzer Flagge abgewunken.

2006: Fernando Alonso (Renault) feierte seinen bereits sechsten Saisonsieg und verwies Michael Schumacher und Kimi Räikkönen auf die Plätze. Schumacher konnte den McLaren-Piloten zwei Runden vor dem Rennende noch abfangen, da Räikkönen einen Fahrfehler begangen hatte. Sowohl Alonso als auch Renault konnten mit diesem Resultat die Führung in Fahrer- und Konstrukteurs-Wertung weiter ausbauen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 18

2006: Fernando Alonso (Renault) feierte seinen bereits sechsten Saisonsieg und verwies Michael Schumacher und Kimi Räikkönen auf die Plätze. Schumacher konnte den McLaren-Piloten zwei Runden vor dem Rennende noch abfangen, da Räikkönen einen Fahrfehler begangen hatte. Sowohl Alonso als auch Renault konnten mit diesem Resultat die Führung in Fahrer- und Konstrukteurs-Wertung weiter ausbauen.

2007: Lewis Hamiltons erster Sieg in seinem sechsten Rennen wurde durch Robert Kubicas schweren Unfall überschattet. Der Sauber-Pilot hatte seinen Wagen bei der Anfahrt auf die Haarnadelkurve verloren und schlug hart in die Begrenzungsmauern ein. Wie durch ein Wunder trug der Pole keine schweren Verletzungen davon, lediglich ein verstauchter Knöchel erinnerte ihn an den Abflug. Neben Hamilton standen Nick Heidfeld (Sauber) und Alexander Wurz (Williams) auf dem Podium, während Felipe Massa (Ferrari) und Giancarlo Fisichella (Renault) disqualifiziert wurden, da sie die Boxenausfahrt unter Rotlicht verlassen hatten. , Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 18

2007: Lewis Hamiltons erster Sieg in seinem sechsten Rennen wurde durch Robert Kubicas schweren Unfall überschattet. Der Sauber-Pilot hatte seinen Wagen bei der Anfahrt auf die Haarnadelkurve verloren und schlug hart in die Begrenzungsmauern ein. Wie durch ein Wunder trug der Pole keine schweren Verletzungen davon, lediglich ein verstauchter Knöchel erinnerte ihn an den Abflug. Neben Hamilton standen Nick Heidfeld (Sauber) und Alexander Wurz (Williams) auf dem Podium, während Felipe Massa (Ferrari) und Giancarlo Fisichella (Renault) disqualifiziert wurden, da sie die Boxenausfahrt unter Rotlicht verlassen hatten.

2008: Für Robert Kubica schloss sich der Kreis nach nur einem Jahr, denn der Pole konnte ausgerechnet am Ort seines schweren Unfalls zum ersten Mal ein Formel-1-Rennen gewinnen. Für den perfekten Sauber-Triumph sorgte Nick Heidfeld als Zweiter, während David Coulthard für Red Bull den dritten Platz belegte. Die Szene des Rennens lieferten Kimi Räikkönen, Lewis Hamilton und Nico Rosberg, die am Ausgang der Boxengasse kollidierten. Des Weiteren sorgte der aufbrechende Asphalt für zahlreiche Probleme auf der Strecke. , Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 18

2008: Für Robert Kubica schloss sich der Kreis nach nur einem Jahr, denn der Pole konnte ausgerechnet am Ort seines schweren Unfalls zum ersten Mal ein Formel-1-Rennen gewinnen. Für den perfekten Sauber-Triumph sorgte Nick Heidfeld als Zweiter, während David Coulthard für Red Bull den dritten Platz belegte. Die Szene des Rennens lieferten Kimi Räikkönen, Lewis Hamilton und Nico Rosberg, die am Ausgang der Boxengasse kollidierten. Des Weiteren sorgte der aufbrechende Asphalt für zahlreiche Probleme auf der Strecke.

2010: Nachdem die Formel 1 im Vorjahr nicht in Montreal zu Gast war, konnte beim Comeback des Traditionsrennens Lewis Hamilton vor seinem McLaren-Teamkollegen Jenson Button den Sieg feiern, der dritte Platz wurde von Fernando Alonso im Ferrari belegt. Mark Webber verlor die Führung in der Weltmeisterschaft an Hamilton, da der Australier nur Fünfter wurde. Zwar hatte er im Qualifying seinen Red Bull auf die zweite Position gestellt, wurde wegen eines Getriebewechsels jedoch um fünf Plätze nach hinten versetzt. , Foto: Bridgestone
Foto: Bridgestone11 von 18

2010: Nachdem die Formel 1 im Vorjahr nicht in Montreal zu Gast war, konnte beim Comeback des Traditionsrennens Lewis Hamilton vor seinem McLaren-Teamkollegen Jenson Button den Sieg feiern, der dritte Platz wurde von Fernando Alonso im Ferrari belegt. Mark Webber verlor die Führung in der Weltmeisterschaft an Hamilton, da der Australier nur Fünfter wurde. Zwar hatte er im Qualifying seinen Red Bull auf die zweite Position gestellt, wurde wegen eines Getriebewechsels jedoch um fünf Plätze nach hinten versetzt.

2011: Das Rennen, das aufgrund der nassen Strecke bereits hinter dem Safetycar gestartet worden war, wurde wegen der schweren Regenfälle für mehr als zwei Stunden unterbrochen. In der letzten Runde rutschte der in Führung liegende Sebastian Vettel leicht weg und ermöglichte so Jenson Button, der sechs Mal an der Box war, den Sieg. Vettel belegte den zweiten Platz, hinter ihm kam Mark Webber ins Ziel. Bei diesem Rennen waren mit Michael Schumacher (Mercedes) und Pedro de la Rosa (Sauber, ersetzte Sergio Perez) erstmals seit 1980 wieder zwei über 40-Jährige am Start. , Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 18

2011: Das Rennen, das aufgrund der nassen Strecke bereits hinter dem Safetycar gestartet worden war, wurde wegen der schweren Regenfälle für mehr als zwei Stunden unterbrochen. In der letzten Runde rutschte der in Führung liegende Sebastian Vettel leicht weg und ermöglichte so Jenson Button, der sechs Mal an der Box war, den Sieg. Vettel belegte den zweiten Platz, hinter ihm kam Mark Webber ins Ziel. Bei diesem Rennen waren mit Michael Schumacher (Mercedes) und Pedro de la Rosa (Sauber, ersetzte Sergio Perez) erstmals seit 1980 wieder zwei über 40-Jährige am Start.

2012: Lewis Hamilton setzte die verrückte Serie fort und gewann als siebter Pilot im siebten Saisonrennen. Der Brite ging beim ersten Boxenstopp an Sebastian Vettel vorbei, fiel beim zweiten Stopp jedoch sowohl hinter den Heppenheimer als auch Fernando Alonso zurück. Da die Reifen der beiden Piloten jedoch massiv abbauten, konnte Hamilton die Führung zurückerobern und siegte vor Romain Grosjean (Lotus) und Sergio Perez (Sauber). Vettel wurde nach seinem Stopp nur Vierter, während Alonso auf einen weiteren Reifenwechsel verzichtete und Fünfter wurde. , Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 18

2012: Lewis Hamilton setzte die verrückte Serie fort und gewann als siebter Pilot im siebten Saisonrennen. Der Brite ging beim ersten Boxenstopp an Sebastian Vettel vorbei, fiel beim zweiten Stopp jedoch sowohl hinter den Heppenheimer als auch Fernando Alonso zurück. Da die Reifen der beiden Piloten jedoch massiv abbauten, konnte Hamilton die Führung zurückerobern und siegte vor Romain Grosjean (Lotus) und Sergio Perez (Sauber). Vettel wurde nach seinem Stopp nur Vierter, während Alonso auf einen weiteren Reifenwechsel verzichtete und Fünfter wurde.

2013: Sebastian Vettel gewann vor Fernando Alonso und Lewis Hamilton seinen ersten Kanada GP, überschattet wurde das Rennwochenende jedoch von einem tödlichen Unfall. Nach dem Ende des Grand Prix geriet ein Streckenposten beim Abtransport von Esteban Gutierrez' havarierten Wagen unter einen Traktor und kam ums Leben. Es war der erste Todesfall an einem Formel-1-Wochenende seit dem Großen Preis von Australien 2001, als ebenfalls ein Streckenposten getötet wurde., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 18

2013: Sebastian Vettel gewann vor Fernando Alonso und Lewis Hamilton seinen ersten Kanada GP, überschattet wurde das Rennwochenende jedoch von einem tödlichen Unfall. Nach dem Ende des Grand Prix geriet ein Streckenposten beim Abtransport von Esteban Gutierrez' havarierten Wagen unter einen Traktor und kam ums Leben. Es war der erste Todesfall an einem Formel-1-Wochenende seit dem Großen Preis von Australien 2001, als ebenfalls ein Streckenposten getötet wurde.

2014: Daniel Ricciardo gelang es als erstem Piloten der Saison, die übermächtigen Silberpfeile zu schlagen. Sowohl bei Lewis Hamilton als auch Nico Rosberg fiel das ERS-K aus und sorgte für Bremsprobleme. Während der Brite aufgeben musste, gelang es dem Deutschen vor Sebastian Vettel den zweiten Platz ins Ziel zu retten. Für Red-Bull-Pilot Ricciardo war es der erste Sieg seiner Formel-1-Karriere, er trug sich als vierter Australier in die Siegerlisten der Königsklasse ein. In der letzten Runde kollidierten Felipe Massa und Sergio Perez und sorgten mit ihrem Crash dafür, dass das Rennen hinter dem Safety Car beendet wurde. , Foto: Red Bull Racing
Foto: Red Bull Racing15 von 18

2014: Daniel Ricciardo gelang es als erstem Piloten der Saison, die übermächtigen Silberpfeile zu schlagen. Sowohl bei Lewis Hamilton als auch Nico Rosberg fiel das ERS-K aus und sorgte für Bremsprobleme. Während der Brite aufgeben musste, gelang es dem Deutschen vor Sebastian Vettel den zweiten Platz ins Ziel zu retten. Für Red-Bull-Pilot Ricciardo war es der erste Sieg seiner Formel-1-Karriere, er trug sich als vierter Australier in die Siegerlisten der Königsklasse ein. In der letzten Runde kollidierten Felipe Massa und Sergio Perez und sorgten mit ihrem Crash dafür, dass das Rennen hinter dem Safety Car beendet wurde.

2015: Mercedes feierte in Person von Lewis Hamilton und Nico Rosberg einen Doppelsieg - es war bereits Hamiltons vierter Erfolg in Montreal. Den dritten Platz sicherte sich Valtteri Bottas und bescherte Williams damit die erste Podiumsplatzierung der Saison. Weil Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen nicht über die Plätze vier und fünf hinauskamen, stand zum ersten Mal in diesem Jahr kein Ferrari-Pilot auf dem Treppchen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 18

2015: Mercedes feierte in Person von Lewis Hamilton und Nico Rosberg einen Doppelsieg - es war bereits Hamiltons vierter Erfolg in Montreal. Den dritten Platz sicherte sich Valtteri Bottas und bescherte Williams damit die erste Podiumsplatzierung der Saison. Weil Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen nicht über die Plätze vier und fünf hinauskamen, stand zum ersten Mal in diesem Jahr kein Ferrari-Pilot auf dem Treppchen.

2016: Wie eine Rakete schoss der Ferrari von Sebastian Vettel am Start vorbei an beiden Mercedes an die Spitze. Doch zum Sieg reichte es nicht. Den schnappte sich am Ende doch wieder Kanada-Dominator Lewis Hamilton. Ferrari hatte mit einer Zwei-Stopp-Strategie verwachst. Dritter wurde Valtteri Bottas im Williams., Foto: Ferrari
Foto: Ferrari17 von 18

2016: Wie eine Rakete schoss der Ferrari von Sebastian Vettel am Start vorbei an beiden Mercedes an die Spitze. Doch zum Sieg reichte es nicht. Den schnappte sich am Ende doch wieder Kanada-Dominator Lewis Hamilton. Ferrari hatte mit einer Zwei-Stopp-Strategie verwachst. Dritter wurde Valtteri Bottas im Williams.

2017: Doppelsieg für Mercedes in Kanada. Lewis Hamilton feirte in Montreal vor Valtteri Bottas bereits seinen sechsten Sieg. Daniel Ricciardo komplettierte als Dritter das Podium. Sebastian Vettel musste sich nach einem Rempler von Max Verstappen und auch noch einem Strategiefehler Ferraris mit P4 zufrieden geben., Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz18 von 18

2017: Doppelsieg für Mercedes in Kanada. Lewis Hamilton feirte in Montreal vor Valtteri Bottas bereits seinen sechsten Sieg. Daniel Ricciardo komplettierte als Dritter das Podium. Sebastian Vettel musste sich nach einem Rempler von Max Verstappen und auch noch einem Strategiefehler Ferraris mit P4 zufrieden geben.