Durch die fehlenden Kilometer des ersten Tages, spulte Jenson Button am Morgen etliche Installations-Runden mit Intermediates und Regenreifen ab. Nach insgesamt 47 Runden standen für den Briten die Bestzeit von 1:24.165 Minuten zu Buche und die Erkenntnis, dass alles anders ist. "Es ist knifflig und sehr unterschiedlich im Vergleich zu dem, was wir gewohnt waren. Aber ich konnte fühlen, dass es ein Genussl wird, dieses Auto zu fahren", freute sich der Brite., Foto: Sutton
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Durch die fehlenden Kilometer des ersten Tages, spulte Jenson Button am Morgen etliche Installations-Runden mit Intermediates und Regenreifen ab. Nach insgesamt 47 Runden standen für den Briten die Bestzeit von 1:24.165 Minuten zu Buche und die Erkenntnis, dass alles anders ist. "Es ist knifflig und sehr unterschiedlich im Vergleich zu dem, was wir gewohnt waren. Aber ich konnte fühlen, dass es ein Genussl wird, dieses Auto zu fahren", freute sich der Brite.

Der Morgen von Ferrari war wie bei allen Teams von Regenreifentests bestimmt. Am Nachmittag konzentrierte sich Kimi Räikkönen erneut auf Funktionalitätstests und probierte ein paar Setup-Veränderungen. Mit seiner schnellsten (1.24.812 Minuten) von 47 Runden lag der Finne am Ende auf Rang zwei. "Diese Woche zählen die Zeiten nicht", relativierte Räikkönen. "Das einzige was zählt, ist eine anständige Anzahl von Runden ohne irgendwelche Probleme. Das haben wir glücklicherweise an beiden Tagen geschafft.", Foto: Sutton
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Der Morgen von Ferrari war wie bei allen Teams von Regenreifentests bestimmt. Am Nachmittag konzentrierte sich Kimi Räikkönen erneut auf Funktionalitätstests und probierte ein paar Setup-Veränderungen. Mit seiner schnellsten (1.24.812 Minuten) von 47 Runden lag der Finne am Ende auf Rang zwei. "Diese Woche zählen die Zeiten nicht", relativierte Räikkönen. "Das einzige was zählt, ist eine anständige Anzahl von Runden ohne irgendwelche Probleme. Das haben wir glücklicherweise an beiden Tagen geschafft."

Williams begann den Tag wie alle Teams auf Intermediates und konzentrierte sich auf die Entwicklungsarbeit des Bremssystems. Am Nachmittag sollte die Arbeit auf harten Reifen weitergehen, doch das Team musste den Tag vorzeitig aufgrund eines Problems mit der Hinterradaufhängung beenden. "Ich fühlte etwas merkwürdiges am Heck und das Team forderte mich auf, sofort an die Box zu kommen, um das zu checken", erklärte Valtteri Bottas. Dennoch reichte es zu 35 Runden und der drittschnellsten Zeit (1:25.344 Minuten)., Foto: Sutton
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Williams begann den Tag wie alle Teams auf Intermediates und konzentrierte sich auf die Entwicklungsarbeit des Bremssystems. Am Nachmittag sollte die Arbeit auf harten Reifen weitergehen, doch das Team musste den Tag vorzeitig aufgrund eines Problems mit der Hinterradaufhängung beenden. "Ich fühlte etwas merkwürdiges am Heck und das Team forderte mich auf, sofort an die Box zu kommen, um das zu checken", erklärte Valtteri Bottas. Dennoch reichte es zu 35 Runden und der drittschnellsten Zeit (1:25.344 Minuten).

Nico Rosberg bekommt am Mittwoch einen Fleißaufkleber. Mit 97 Runden fuhr der Mercedes-Mann mit Abstand am meisten, obwohl er erst gegen Mittag auf die Strecke ging, weil Mercedes noch auf Teile wartete. Sein längster Stint auf harten Reifen umfasste 24 Umrundungen des Kurses, seine schnellste Zeit von 1:25.588 Minuten reichte für Rang vier. Rosberg erkannte deutliche Unterschiede zum letztjährigen Auto. "Es ist schwerer, du hast weniger Abtrieb und das Lenkrad ist komplett anders - es ist mit all den Informationen darauf beinahe wie ein Smartphone", lachte der Deutsche., Foto: Sutton
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Nico Rosberg bekommt am Mittwoch einen Fleißaufkleber. Mit 97 Runden fuhr der Mercedes-Mann mit Abstand am meisten, obwohl er erst gegen Mittag auf die Strecke ging, weil Mercedes noch auf Teile wartete. Sein längster Stint auf harten Reifen umfasste 24 Umrundungen des Kurses, seine schnellste Zeit von 1:25.588 Minuten reichte für Rang vier. Rosberg erkannte deutliche Unterschiede zum letztjährigen Auto. "Es ist schwerer, du hast weniger Abtrieb und das Lenkrad ist komplett anders - es ist mit all den Informationen darauf beinahe wie ein Smartphone", lachte der Deutsche.

Sergio Perez spulte an seinem zweiten und letzten Testtag in Jerez 164 Kilometer ab und landete mit seiner Zeit von 1:28.376 Minuten au Rang fünf. Der Mexikaner sorgte für eine Unterbrechung, als sein Boliden in Kurve eins stehenblieb und leichter Rauch aufstieg. Force India konzentrierte sich am Mittwoch auf immer längere Runs und Funktionschecks. "Es ist immer noch ein weiter Weg, um die Komplexität aller Systeme zu verstehen", gab Perez zu. Vor den Tests in Bahrain ist laut dem Mexikaner nicht mit Performance-Arbeit zu rechnen., Foto: Sutton
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Sergio Perez spulte an seinem zweiten und letzten Testtag in Jerez 164 Kilometer ab und landete mit seiner Zeit von 1:28.376 Minuten au Rang fünf. Der Mexikaner sorgte für eine Unterbrechung, als sein Boliden in Kurve eins stehenblieb und leichter Rauch aufstieg. Force India konzentrierte sich am Mittwoch auf immer längere Runs und Funktionschecks. "Es ist immer noch ein weiter Weg, um die Komplexität aller Systeme zu verstehen", gab Perez zu. Vor den Tests in Bahrain ist laut dem Mexikaner nicht mit Performance-Arbeit zu rechnen.

Esteban Gutierrez spulte am zweiten Testtag - trotz eines Ausrutschers ins Kiesbett am Morgen - 53 Runden ab. Das bedeutete Platz zwei in Sachen Fleiß, mit einer Zeit von 1:33.270 Minuten aber nur Rang sechs. Für Sauber aber völlig unwichtig, denn Zuverlässigkeits-Checks und Funktionstests standen im Vordergrund. "Wir hatten einige Schwierigkeiten mit dem Bremssystem, weshalb es besser war, vorsichtig in die Bremszonen zu fahren, herauszufinden wie das System reagiert, Kilometer zu fahren und es dann auszusortieren", erklärte Gutierrez die Herangehensweise., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez spulte am zweiten Testtag - trotz eines Ausrutschers ins Kiesbett am Morgen - 53 Runden ab. Das bedeutete Platz zwei in Sachen Fleiß, mit einer Zeit von 1:33.270 Minuten aber nur Rang sechs. Für Sauber aber völlig unwichtig, denn Zuverlässigkeits-Checks und Funktionstests standen im Vordergrund. "Wir hatten einige Schwierigkeiten mit dem Bremssystem, weshalb es besser war, vorsichtig in die Bremszonen zu fahren, herauszufinden wie das System reagiert, Kilometer zu fahren und es dann auszusortieren", erklärte Gutierrez die Herangehensweise.

Marcus Ericsson landete am zweiten Testtag mit elf Runden auf dem siebten und vorletzten Platz. Der Schwede sorgte im Caterham für die letzte Rote Flagge des Tages, als er auf der Strecke liegenblieb. "Trotz der technischen Probleme, die wir und alle anderen Teams hatten, habe ich in den letzten Tagen schon viel gelernt. Nun lautet das Ziel, morgen und am Freitag ein paar mehr Runden anschreiben zu lassen", sagte der Schwede. , Foto: Sutton
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Marcus Ericsson landete am zweiten Testtag mit elf Runden auf dem siebten und vorletzten Platz. Der Schwede sorgte im Caterham für die letzte Rote Flagge des Tages, als er auf der Strecke liegenblieb. "Trotz der technischen Probleme, die wir und alle anderen Teams hatten, habe ich in den letzten Tagen schon viel gelernt. Nun lautet das Ziel, morgen und am Freitag ein paar mehr Runden anschreiben zu lassen", sagte der Schwede.

Sebastian Vettel steigerte sich am zweiten Testtag immerhin von drei auf acht Runden, dann war Jerez für den Weltmeister aber wieder beendet. Schon bei der Ausfahrt gab es ein Problem mit der Power Unit von Renault, das auch die anderen Teams des Lieferanten betraf. Vettels schnellste Rundenzeit war mit 1:38.320 Minuten zehn Sekunden langsamer als Jenson Buttons Bestzeit. "Angesichts solch immenser Regeländerungen ist es normal, dass man mit Kinderkrankheiten zu kämpfen hat. Tests sind dazu da, um diese Art von Problemen auszusortieren", blieb Vettel ruhig, der schon am Nachmittag seine Koffer packte und abreiste.
, Foto: Red Bull
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Sebastian Vettel steigerte sich am zweiten Testtag immerhin von drei auf acht Runden, dann war Jerez für den Weltmeister aber wieder beendet. Schon bei der Ausfahrt gab es ein Problem mit der Power Unit von Renault, das auch die anderen Teams des Lieferanten betraf. Vettels schnellste Rundenzeit war mit 1:38.320 Minuten zehn Sekunden langsamer als Jenson Buttons Bestzeit. "Angesichts solch immenser Regeländerungen ist es normal, dass man mit Kinderkrankheiten zu kämpfen hat. Tests sind dazu da, um diese Art von Problemen auszusortieren", blieb Vettel ruhig, der schon am Nachmittag seine Koffer packte und abreiste.

Während Jean-Eric Vergne mit 15 Runden am Dienstag noch der drittfleißigste Pilot war, hieß es am Mittwoch für Daniil Kvyat Däumchen drehen und zusehen. Elektrische Probleme, die nicht rechtzeitig repariert werden konnte, hinderten den Russen an seiner ersten Fahrt im STR9. Das Team entschied sich aus Sicherheitsgründen, die Verluste einzuschränken und sich komplett auf den Donnerstag zu konzentrieren., Foto: Sutton
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Während Jean-Eric Vergne mit 15 Runden am Dienstag noch der drittfleißigste Pilot war, hieß es am Mittwoch für Daniil Kvyat Däumchen drehen und zusehen. Elektrische Probleme, die nicht rechtzeitig repariert werden konnte, hinderten den Russen an seiner ersten Fahrt im STR9. Das Team entschied sich aus Sicherheitsgründen, die Verluste einzuschränken und sich komplett auf den Donnerstag zu konzentrieren.