In Malaysia hat der Wetter-Gott mal wieder gezeigt, dass er den Formel-1-Zirkus mächtig durcheinander würfeln kann. In den letzten Jahren war das schön mehrfach der Fall - wir blicken zurück auf zehn verrückte Regen-Qualifyings und deren Gewinner., Foto: Sutton
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In Malaysia hat der Wetter-Gott mal wieder gezeigt, dass er den Formel-1-Zirkus mächtig durcheinander würfeln kann. In den letzten Jahren war das schön mehrfach der Fall - wir blicken zurück auf zehn verrückte Regen-Qualifyings und deren Gewinner.

2013 - Belgien Grand Prix: Bei immer wieder wechselnden Bedingungen wurde das Feld im Qualifying durcheinander gewürfelt. Giedo van der Garde holte seinen bisher mit Abstand besten Startplatz und Lewis Hamilton behielt die Nerven. Er fuhr wie heute vor Sebastian Vettel auf die Pole., Foto: Sutton
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2013 - Belgien Grand Prix: Bei immer wieder wechselnden Bedingungen wurde das Feld im Qualifying durcheinander gewürfelt. Giedo van der Garde holte seinen bisher mit Abstand besten Startplatz und Lewis Hamilton behielt die Nerven. Er fuhr wie heute vor Sebastian Vettel auf die Pole.

2013 - Australien Grand Prix: Zum dritten Mal in der Formel-1-Geschichte wurde ein Qualifying am Samstag abgebrochen und am Sonntag fortgesetzt, nachdem der Albert Park komplett in den Fluten unterging und sich die Teams mit Booten statt Autos beschäftigten. Sebastian Vettel zeigte Frühausteher-Qualitäten und fuhr zur verspäteten Pole., Foto: Sutton
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2013 - Australien Grand Prix: Zum dritten Mal in der Formel-1-Geschichte wurde ein Qualifying am Samstag abgebrochen und am Sonntag fortgesetzt, nachdem der Albert Park komplett in den Fluten unterging und sich die Teams mit Booten statt Autos beschäftigten. Sebastian Vettel zeigte Frühausteher-Qualitäten und fuhr zur verspäteten Pole.

2012 - Großbritannien Grand Prix: Dauerregen in England ist nun wirklich nichts besonderes. Trotzdem musste die Formel 1 ihr Zeittraining in Silverstone für insgesamt 92 Minuten unterbrechen., Foto: Sutton
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2012 - Großbritannien Grand Prix: Dauerregen in England ist nun wirklich nichts besonderes. Trotzdem musste die Formel 1 ihr Zeittraining in Silverstone für insgesamt 92 Minuten unterbrechen.

2010 - Japan Grand Prix: Es müssen nicht immer schnelle Rundenzeiten sein. In Suzuka beschäftigten sich Fahrer & Teams mit Karten spielen und Papier-Schiffchen. Als es am Sonntag mit großer Verzögerung zur Sache ging, machte Sebastian Vettel den besten Job., Foto: Sauber
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2010 - Japan Grand Prix: Es müssen nicht immer schnelle Rundenzeiten sein. In Suzuka beschäftigten sich Fahrer & Teams mit Karten spielen und Papier-Schiffchen. Als es am Sonntag mit großer Verzögerung zur Sache ging, machte Sebastian Vettel den besten Job.

2009 - Brasilien Grand Prix: Vor heimischem Publikum hätte es für Rubens Barrichello im 2009 überlegenen Brawn GP kaum laufen können. Nach 160 Minuten stand der Brasilianer als Pole-Setter fest, nachdem das Qualifying wegen einiger Unfälle und starker Regenfälle gleich mehrfach unterbrochen wurde., Foto: Sutton
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2009 - Brasilien Grand Prix: Vor heimischem Publikum hätte es für Rubens Barrichello im 2009 überlegenen Brawn GP kaum laufen können. Nach 160 Minuten stand der Brasilianer als Pole-Setter fest, nachdem das Qualifying wegen einiger Unfälle und starker Regenfälle gleich mehrfach unterbrochen wurde.

2006 - China Grand Prix: Verkehrte Welt in Shanghai. Nachdem Michael Schumacher am Samstag keine Chance gegen die Michelin-bereifte Konkurrenz hatte und als einziger Bridgestone-Pilot in die Top-10 fuhr, kämpfte er sich am Sonntag zum Rennsieg und schockte Fernando Alonso, der noch nach dem Zeittraining sagte: "Armer Michael.", Foto: Sutton
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2006 - China Grand Prix: Verkehrte Welt in Shanghai. Nachdem Michael Schumacher am Samstag keine Chance gegen die Michelin-bereifte Konkurrenz hatte und als einziger Bridgestone-Pilot in die Top-10 fuhr, kämpfte er sich am Sonntag zum Rennsieg und schockte Fernando Alonso, der noch nach dem Zeittraining sagte: "Armer Michael."

2004 - Japan Grand Prix: Zum ersten Mal ging in der Formel 1 gar nichts mehr, nachdem ein Taifun auf das Festland zu raste. Windgeschwindigkeiten von über 170 km/h und schwere Regenfälle veranlassten die Teams ihre Kommandostände wieder abzubauen und sämtliches Equipment in Sicherheit zu bringen. Die Strecke wurde nach dem Freien Training gesperrt, das Qualifying abgesagt. Am Sonntag holte Michael Schumacher die Pole., Foto: Sutton
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2004 - Japan Grand Prix: Zum ersten Mal ging in der Formel 1 gar nichts mehr, nachdem ein Taifun auf das Festland zu raste. Windgeschwindigkeiten von über 170 km/h und schwere Regenfälle veranlassten die Teams ihre Kommandostände wieder abzubauen und sämtliches Equipment in Sicherheit zu bringen. Die Strecke wurde nach dem Freien Training gesperrt, das Qualifying abgesagt. Am Sonntag holte Michael Schumacher die Pole.

2004 - Großbritannien Grand Prix: Ein falscher Wetterbericht sagte für die das zweite Qualifying Regen voraus und sorgte dafür, dass sich die Piloten im ersten Qualifying im langsam fahren übten, da jeder in der zweiten Sitzung als Erster raus fahren wollte. Der Höhepunkt der Farce waren ein absichtlicher Abflug von Michael Schumacher sowie der ausbleibende Regen, welcher die Hollywood-reife Vorstellung endgültig zur Farce machte. Am Ende fuhr Kimi Räikkönen zur Pole - ganz ohne Regen., Foto: Sutton
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2004 - Großbritannien Grand Prix: Ein falscher Wetterbericht sagte für die das zweite Qualifying Regen voraus und sorgte dafür, dass sich die Piloten im ersten Qualifying im langsam fahren übten, da jeder in der zweiten Sitzung als Erster raus fahren wollte. Der Höhepunkt der Farce waren ein absichtlicher Abflug von Michael Schumacher sowie der ausbleibende Regen, welcher die Hollywood-reife Vorstellung endgültig zur Farce machte. Am Ende fuhr Kimi Räikkönen zur Pole - ganz ohne Regen.

2003 - Frankreich Grand Prix: Im ersten Qualifying durfte Minardi-Pilot Jos Verstappen als Letzter auf die Strecke gehen - und profitierte dabei von einer abtrocknenden Strecke. Da es am Samstag nicht mehr regnete und alle Fahrer ihre Zeiten verbesserten, wurde es dann aber doch nichts mit Startplatz eins. Immerhin war es eine Pole für eine Nacht und eine Einladung zur FIA-Pressekonferenz., Foto: Sutton
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2003 - Frankreich Grand Prix: Im ersten Qualifying durfte Minardi-Pilot Jos Verstappen als Letzter auf die Strecke gehen - und profitierte dabei von einer abtrocknenden Strecke. Da es am Samstag nicht mehr regnete und alle Fahrer ihre Zeiten verbesserten, wurde es dann aber doch nichts mit Startplatz eins. Immerhin war es eine Pole für eine Nacht und eine Einladung zur FIA-Pressekonferenz.

1998 - Österreich Grand Prix: Giancarlo Fisichella sorgte in Spielberg für eine faustdicke Überraschung. Starke Regenfälle und ein durcheinander gewürfeltes Klassement konnten den jungen Italiener nicht schocken. Er fuhr völlig überraschend vor Sauber-Pilot auf die Pole. Mika Häkkinen und Michael Schumacher, die beiden Protagonisten des Jahres, blieb nur die zweite Startreihe., Foto: Sutton
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1998 - Österreich Grand Prix: Giancarlo Fisichella sorgte in Spielberg für eine faustdicke Überraschung. Starke Regenfälle und ein durcheinander gewürfeltes Klassement konnten den jungen Italiener nicht schocken. Er fuhr völlig überraschend vor Sauber-Pilot auf die Pole. Mika Häkkinen und Michael Schumacher, die beiden Protagonisten des Jahres, blieb nur die zweite Startreihe.