Ferrari hat den SF70H präsentiert. Der neue Bolide aus Maranello reiht sich optisch im Mittelfeld ein - doch wie sieht es mit der Technik aus? Der Motorsport-Magazin.com-Technik-Check. , Foto: Ferrari
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Ferrari hat den SF70H präsentiert. Der neue Bolide aus Maranello reiht sich optisch im Mittelfeld ein - doch wie sieht es mit der Technik aus? Der Motorsport-Magazin.com-Technik-Check.

Die Nase hat wieder einen Knoll vorne. Wie alle anderen Boliden außer dem Mercedes. Neu: Der Lufteinlass an der Unterseite. Ein Haifisch-Maul wie beim Mercedes. , Foto: Ferrari
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Die Nase hat wieder einen Knoll vorne. Wie alle anderen Boliden außer dem Mercedes. Neu: Der Lufteinlass an der Unterseite. Ein Haifisch-Maul wie beim Mercedes.

Hier der Lufteinlass am Mercedes F1 W08 EQ Power+., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 15

Hier der Lufteinlass am Mercedes F1 W08 EQ Power+.

Der Auslass des S-Schachts sitzt direkt über der Vorderradaufhängung. , Foto: Ferrari
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Der Auslass des S-Schachts sitzt direkt über der Vorderradaufhängung.

Ferrari war 2008 eines der ersten Teams mit S-Schacht, verzichtete allerdings in den letzten Jahren auf die Luftumführung von unten nach oben. , Foto: Sutton
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Ferrari war 2008 eines der ersten Teams mit S-Schacht, verzichtete allerdings in den letzten Jahren auf die Luftumführung von unten nach oben.

Hinter der Vorderachse wird es spannend. Der SF70H hat große, aber im Vergleich zum Mercedes recht schnörkellose Bargeboards. , Foto: Ferrari
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Hinter der Vorderachse wird es spannend. Der SF70H hat große, aber im Vergleich zum Mercedes recht schnörkellose Bargeboards.

Dafür geht es dahinter richtig zur Sache: Seitenkastenflügel und Lufteinlass sind eins. , Foto: Ferrari
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Dafür geht es dahinter richtig zur Sache: Seitenkastenflügel und Lufteinlass sind eins.

Dabei ist der Bügel am Einlass zweigeteilt. Der hintere Teil ist nur halb so lang, so dass ein zweiter Lufteinlass oben am Seitenkasten entsteht., Foto: Ferrari
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Dabei ist der Bügel am Einlass zweigeteilt. Der hintere Teil ist nur halb so lang, so dass ein zweiter Lufteinlass oben am Seitenkasten entsteht.

Ob die Luft, die hier eingzogen wird, einen eigenen Kühl-Kanal bedient, ist unklar. , Foto: Ferrari
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Ob die Luft, die hier eingzogen wird, einen eigenen Kühl-Kanal bedient, ist unklar.

Gut zu erkennen, wie lang der neue Ferrari (unten) im Vergleich zu seinem Vorgänger (oben) geworden ist. Vor allem der Bereich hinter der Vorderradaufhängung wurde gestreckt, damit jede Menge Leitbleche Platz finden. , Foto: Ferrari
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Gut zu erkennen, wie lang der neue Ferrari (unten) im Vergleich zu seinem Vorgänger (oben) geworden ist. Vor allem der Bereich hinter der Vorderradaufhängung wurde gestreckt, damit jede Menge Leitbleche Platz finden.

Ebenfalls interessant: Das vertikale Leitblech zwischen Bargeboard und Bügel-Flügel. , Foto: Ferrari
Foto: Ferrari11 von 15

Ebenfalls interessant: Das vertikale Leitblech zwischen Bargeboard und Bügel-Flügel.

Das Heck wird von einer Finne und einem T-Flügel verschandelt. , Foto: Ferrari
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Das Heck wird von einer Finne und einem T-Flügel verschandelt.

Mercedes verzichtet (bislang) auf eine Finne, testete aber einen T-Flügel. Mangels Finne war der auf einem extra Steg installiert. Finne und T-Flügel sollen den Luftstrom zum Heckflügel verbessern. , Foto: Sutton
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Mercedes verzichtet (bislang) auf eine Finne, testete aber einen T-Flügel. Mangels Finne war der auf einem extra Steg installiert. Finne und T-Flügel sollen den Luftstrom zum Heckflügel verbessern.

Sehr interessant: Leitbleche, die an der Unterseite der Motorabdeckung installiert sind. Bislang haben wir solche Elemente nur auf der Oberseite des Unterbodens gesehen. , Foto: Ferrari
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Sehr interessant: Leitbleche, die an der Unterseite der Motorabdeckung installiert sind. Bislang haben wir solche Elemente nur auf der Oberseite des Unterbodens gesehen.

Als einziges Team setzt Ferrari auf zwei Streben, die den Heckflügel halten. Vorteil: Der Auspuff muss nicht von einer zentralen Strebe durchdrungen werden. Und: Bisher der erste Monkey-Seat des Jahres 2017., Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 15

Als einziges Team setzt Ferrari auf zwei Streben, die den Heckflügel halten. Vorteil: Der Auspuff muss nicht von einer zentralen Strebe durchdrungen werden. Und: Bisher der erste Monkey-Seat des Jahres 2017.