An den aktuell noch fünf freien Cockpits bei Lotus, Force India, Caterham, Marussia und HRT für die nächste Saison sind zahlreiche Piloten interessiert, die derzeit mit den betreffenden Teams in Verhandlungen stehen oder das zumindest von sich behaupten. Motorsport-Magazin.com stellt die heißesten Aktien am Fahrermarkt vor., Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 17

An den aktuell noch fünf freien Cockpits bei Lotus, Force India, Caterham, Marussia und HRT für die nächste Saison sind zahlreiche Piloten interessiert, die derzeit mit den betreffenden Teams in Verhandlungen stehen oder das zumindest von sich behaupten. Motorsport-Magazin.com stellt die heißesten Aktien am Fahrermarkt vor.

Romain Grosjean: Schenkt man den Worten der Verantwortlichen von Lotus Glauben, ist der neue Vertrag für den in Genf geborenen Franzosen nur mehr Formsache, es fehlte bisher lediglich die Zeit, um sich zusammenzusetzen. Allerdings tauchen in regelmäßigen Abständen auch weitere Piloten auf, die mit dem Platz neben Kimi Räikkönen in Verbindung gebracht werden., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 17

Romain Grosjean: Schenkt man den Worten der Verantwortlichen von Lotus Glauben, ist der neue Vertrag für den in Genf geborenen Franzosen nur mehr Formsache, es fehlte bisher lediglich die Zeit, um sich zusammenzusetzen. Allerdings tauchen in regelmäßigen Abständen auch weitere Piloten auf, die mit dem Platz neben Kimi Räikkönen in Verbindung gebracht werden.

Vitaly Petrov: Mit seinem elften Platz in Brasilien sicherte der Russe Caterham den finanziell attraktiven zehnten Rang in der Konstrukteurs-Wertung. Das könnte sich für ihn auch langfristig bezahlt machen, denn glaubt man den Worten seiner Managerin, stehen die Chancen für einen Verbleib ihres Schützlings nun wieder besser. Darüber hinaus verhandelt sie aber auch noch mit einem weiteren, nicht genannten Rennstall., Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 17

Vitaly Petrov: Mit seinem elften Platz in Brasilien sicherte der Russe Caterham den finanziell attraktiven zehnten Rang in der Konstrukteurs-Wertung. Das könnte sich für ihn auch langfristig bezahlt machen, denn glaubt man den Worten seiner Managerin, stehen die Chancen für einen Verbleib ihres Schützlings nun wieder besser. Darüber hinaus verhandelt sie aber auch noch mit einem weiteren, nicht genannten Rennstall.

Heikki Kovalainen: Der zweite Caterham-Pilot der abgelaufenen Saison weiß ebenfalls noch nicht, wie es mit ihm weitergeht. Kovalainen betonte stets, kein Pay-Driver zu sein, weshalb seine Chancen bis zuletzt schlecht standen. Das könnte sich nach dem Geldregen für Caterham nun jedoch wieder geändert haben. Zudem wird der Finne auch mit Lotus in Verbindung gebracht., Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 17

Heikki Kovalainen: Der zweite Caterham-Pilot der abgelaufenen Saison weiß ebenfalls noch nicht, wie es mit ihm weitergeht. Kovalainen betonte stets, kein Pay-Driver zu sein, weshalb seine Chancen bis zuletzt schlecht standen. Das könnte sich nach dem Geldregen für Caterham nun jedoch wieder geändert haben. Zudem wird der Finne auch mit Lotus in Verbindung gebracht.

Bruno Senna: Der Abschied des Brasilianers bei Williams kam schlussendlich wenig überraschend - das Team wollte die Verkündung vermutlich nur nicht seiner Heimat publik machen. Nun kämpft Senna um ein neues Cockpit und steht offenbar bei Caterham hoch im Kurs., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 17

Bruno Senna: Der Abschied des Brasilianers bei Williams kam schlussendlich wenig überraschend - das Team wollte die Verkündung vermutlich nur nicht seiner Heimat publik machen. Nun kämpft Senna um ein neues Cockpit und steht offenbar bei Caterham hoch im Kurs.

Giedo van der Garde: Der Niederländer pilotierte den Caterham-Boliden vor wenigen Wochen im Rahmen der Young Driver Tests in Abu Dhabi und würde gerne zum Stammpiloten aufsteigen. "Ich habe noch nicht unterschrieben, hoffe aber, es bald zu tun", sagte er damals gegenüber Motorsport-Magazin.com, Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 17

Giedo van der Garde: Der Niederländer pilotierte den Caterham-Boliden vor wenigen Wochen im Rahmen der Young Driver Tests in Abu Dhabi und würde gerne zum Stammpiloten aufsteigen. "Ich habe noch nicht unterschrieben, hoffe aber, es bald zu tun", sagte er damals gegenüber Motorsport-Magazin.com

Paul di Resta: Der neue Vertrag des Schotten wurde seitens Force India zwar noch nicht bestätigt, es dürfte sich dabei jedoch um eine reine Formsache handeln., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 17

Paul di Resta: Der neue Vertrag des Schotten wurde seitens Force India zwar noch nicht bestätigt, es dürfte sich dabei jedoch um eine reine Formsache handeln.

Adrian Sutil: Von 2009 bis 2011 pilotierte der Starnberger bereits den Force-India-Boliden und ist bestrebt, nach einem Jahr Pause wieder in ebendieses Cockpit zurückzukehren und die Nachfolge von Nico Hülkenberg anzutreten., Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 17

Adrian Sutil: Von 2009 bis 2011 pilotierte der Starnberger bereits den Force-India-Boliden und ist bestrebt, nach einem Jahr Pause wieder in ebendieses Cockpit zurückzukehren und die Nachfolge von Nico Hülkenberg anzutreten.

Luiz Razia: Der Brasilianer ist ein wahrer Tausendsassa und verhandelt momentan Force India, Caterham sowie Marussia. Klarheit möchte er noch vor Weihnachten haben. Bevorzugtes Ziel: Force India, denn immerhin saß er schon im Frühling in Rahmen von Testfahrten in diesem Cockpit. , Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 17

Luiz Razia: Der Brasilianer ist ein wahrer Tausendsassa und verhandelt momentan Force India, Caterham sowie Marussia. Klarheit möchte er noch vor Weihnachten haben. Bevorzugtes Ziel: Force India, denn immerhin saß er schon im Frühling in Rahmen von Testfahrten in diesem Cockpit.

Jules Bianchi: Auch 23-Jährige Franzose, der sich im Förderprogramm von Ferrari befindet, schielt auf das Force-India-Cockpit. Neu wäre ihm das Team keineswegs, denn er bestritt in diesem Jahr für die Inder bereits mehrfach das Freie Training am Freitag., Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 17

Jules Bianchi: Auch 23-Jährige Franzose, der sich im Förderprogramm von Ferrari befindet, schielt auf das Force-India-Cockpit. Neu wäre ihm das Team keineswegs, denn er bestritt in diesem Jahr für die Inder bereits mehrfach das Freie Training am Freitag.

Max Chilton: Auf der Visitenkarte des Briten steht der vierte Platz in der diesjährigen GP2-Saison sowie Freitags-Einsätze bei Marussia, weshalb er sich gute Chancen auf das Cockpit neben Timo Glock ausrechnet., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 17

Max Chilton: Auf der Visitenkarte des Briten steht der vierte Platz in der diesjährigen GP2-Saison sowie Freitags-Einsätze bei Marussia, weshalb er sich gute Chancen auf das Cockpit neben Timo Glock ausrechnet.

Jaime Alguersuari: Der Hobby-DJ war im Mai sicher, im kommenden Jahr zu 100 Prozent in der Königsklasse anzutreten. Mittlerweile ist sein Optimismus geschrumpft, hat er doch noch immer keinen Vertrag in der Tasche. Eine Entscheidung über seine Zukunft könnte sich nach aktuellem Stand bis in den Januar ziehen., Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 17

Jaime Alguersuari: Der Hobby-DJ war im Mai sicher, im kommenden Jahr zu 100 Prozent in der Königsklasse anzutreten. Mittlerweile ist sein Optimismus geschrumpft, hat er doch noch immer keinen Vertrag in der Tasche. Eine Entscheidung über seine Zukunft könnte sich nach aktuellem Stand bis in den Januar ziehen.

Sebastien Buemi: Nicht nur Alguersuari, sondern auch sein ehemaliger Toro-Rosso-Stallgefährte möchte zurück ins Renncockpit und die Reservistenrolle bei Red Bull hinter sich lassen. Der Schweizer wurde immer wieder mit Force India in Verbindung gebracht, doch auch bei Red Bull schätzt man seine Dienste und würde ihn nur ungerne ziehen lassen., Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 17

Sebastien Buemi: Nicht nur Alguersuari, sondern auch sein ehemaliger Toro-Rosso-Stallgefährte möchte zurück ins Renncockpit und die Reservistenrolle bei Red Bull hinter sich lassen. Der Schweizer wurde immer wieder mit Force India in Verbindung gebracht, doch auch bei Red Bull schätzt man seine Dienste und würde ihn nur ungerne ziehen lassen.

Kamui Kobayashi: Bei Sauber vor die Türe gesetzt, ist der Japaner bestrebt, mit der Hilfe seiner Fans doch noch ein Cockpit zu ergattern. Kobayashi sammelte binnen weniger Tage eine halbe Million Pfund, was zwar eine stolze Summe ist, für einen Formel-1-Vertrag jedoch zu wenig., Foto: Sutton
Foto: Sutton14 von 17

Kamui Kobayashi: Bei Sauber vor die Türe gesetzt, ist der Japaner bestrebt, mit der Hilfe seiner Fans doch noch ein Cockpit zu ergattern. Kobayashi sammelte binnen weniger Tage eine halbe Million Pfund, was zwar eine stolze Summe ist, für einen Formel-1-Vertrag jedoch zu wenig.

Narain Karthikeyan: Der Inder betonte mehrfach, einen Verbleib bei HRT anzustreben. Ob ihm das gelingt, ist allerdings ebenso unklar wie die Zukunft des gesamten Rennstalls. , Foto: Sutton
Foto: Sutton15 von 17

Narain Karthikeyan: Der Inder betonte mehrfach, einen Verbleib bei HRT anzustreben. Ob ihm das gelingt, ist allerdings ebenso unklar wie die Zukunft des gesamten Rennstalls.

Ma Qing Hua: Sollte HRT im kommenden Jahr an den Start gehen, ist es wahrscheinlicher, dass der Chinese, der sporadisch im Zuge der Freitagstraining zum Einsatz kam, im Wagen sitzen wird - vor allem wegen seiner üppigen Sponsorengelder, die das klamme Team womöglich am Leben halten könnten., Foto: Sutton
Foto: Sutton16 von 17

Ma Qing Hua: Sollte HRT im kommenden Jahr an den Start gehen, ist es wahrscheinlicher, dass der Chinese, der sporadisch im Zuge der Freitagstraining zum Einsatz kam, im Wagen sitzen wird - vor allem wegen seiner üppigen Sponsorengelder, die das klamme Team womöglich am Leben halten könnten.

Rubens Barrichello: Die Erfahrung in Person stattete in Austin Caterham einen Besuch ab, wollte aber nicht zu viel hineininterpretiert wissen. "Ich hoffe, im kommenden Jahr etwas Konkurrenzfähiges fahren zu können, aber es ist noch zu früh, etwas zu sagen", gab der Rekord-Starter zu Protokoll. , Foto: Sutton
Foto: Sutton17 von 17

Rubens Barrichello: Die Erfahrung in Person stattete in Austin Caterham einen Besuch ab, wollte aber nicht zu viel hineininterpretiert wissen. "Ich hoffe, im kommenden Jahr etwas Konkurrenzfähiges fahren zu können, aber es ist noch zu früh, etwas zu sagen", gab der Rekord-Starter zu Protokoll.