Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Romain Grosjean. , Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Romain Grosjean.

Paul Di Resta, 16. April 1986, 28 Jahre alt. Der Schotte fuhr drei Jahre lang für Force India in der Formel 1, der Durchbruch blieb ihm jedoch verwehrt. Daher geht di Resta in der bevorstehenden Saison wieder für Mercedes in der DTM an den Start, wo er bereits 2010 den Titel gewann., Foto: Mercedes-Benz
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Paul Di Resta, 16. April 1986, 28 Jahre alt. Der Schotte fuhr drei Jahre lang für Force India in der Formel 1, der Durchbruch blieb ihm jedoch verwehrt. Daher geht di Resta in der bevorstehenden Saison wieder für Mercedes in der DTM an den Start, wo er bereits 2010 den Titel gewann.

Christijan Albers, 16. April 1979, 35 Jahre alt. Auch Albers war vor seiner Zeit in der Formel 1 in der DTM tätig und erreichte 2003 die Vizemeisterschaft. Zwei Jahre später schaffte er den Sprung in die Königsklasse zu Minardi und holte beim denkwürdigen USA GP in Indianapolis vier Punkte. Im Folgejahr wechselte der Niederländer zu Midland, Zählbares blieb ihm aber versagt. Nachdem das Team verkauft und in Spyker umbenannt worden war, durfte Albers 2007 noch die ersten neun Saisonrennen bestreiten, ehe er durch Markus Winkelhock ersetzt wurde. , Foto: Sutton
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Christijan Albers, 16. April 1979, 35 Jahre alt. Auch Albers war vor seiner Zeit in der Formel 1 in der DTM tätig und erreichte 2003 die Vizemeisterschaft. Zwei Jahre später schaffte er den Sprung in die Königsklasse zu Minardi und holte beim denkwürdigen USA GP in Indianapolis vier Punkte. Im Folgejahr wechselte der Niederländer zu Midland, Zählbares blieb ihm aber versagt. Nachdem das Team verkauft und in Spyker umbenannt worden war, durfte Albers 2007 noch die ersten neun Saisonrennen bestreiten, ehe er durch Markus Winkelhock ersetzt wurde.

Riccardo Patrese, 17. April 1954, 60 Jahre alt. Bis 2008 war Patrese mit 256 Grand-Prix-Teilnahmen der Fahrer mit den meisten Starts in der Formel 1, ehe er von Rubens Barrichello übertroffen wurde. Patrese feierte sechs Siege und sicherte sich 1992 für Williams die Vizeweltmeisterschaft. , Foto: Sutton
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Riccardo Patrese, 17. April 1954, 60 Jahre alt. Bis 2008 war Patrese mit 256 Grand-Prix-Teilnahmen der Fahrer mit den meisten Starts in der Formel 1, ehe er von Rubens Barrichello übertroffen wurde. Patrese feierte sechs Siege und sicherte sich 1992 für Williams die Vizeweltmeisterschaft.

Romain Grosjean, 17. April 1986, 28 Jahre alt. Der in Genf geborene Franzose schaffte erstmalig 2009 den Sprung in die Formel 1, wo er bei Renault den entlassenen Nelson Piquet Jr. in der zweiten Saisonhälfte ersetzte. Grosjean sammelte jedoch keine Punkte und trat wieder den Weg zurück in die GP2 an, die er 2011 gewann. Daraufhin sollte der Franzose eine neue Chance in der Formel 1 bekommen - Lotus, nach Nachfolgeteam von Renault, verpflichtete ihn für die Saison 2012. Zunächst war Grosjean als Crashkid verschrien und wurde sogar für ein Rennen gesperrt, doch im vergangenen Jahr stand er mehrfach auf dem Podium und machte nur mehr sportliche Schlagzeilen., Foto: Sutton
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Romain Grosjean, 17. April 1986, 28 Jahre alt. Der in Genf geborene Franzose schaffte erstmalig 2009 den Sprung in die Formel 1, wo er bei Renault den entlassenen Nelson Piquet Jr. in der zweiten Saisonhälfte ersetzte. Grosjean sammelte jedoch keine Punkte und trat wieder den Weg zurück in die GP2 an, die er 2011 gewann. Daraufhin sollte der Franzose eine neue Chance in der Formel 1 bekommen - Lotus, nach Nachfolgeteam von Renault, verpflichtete ihn für die Saison 2012. Zunächst war Grosjean als Crashkid verschrien und wurde sogar für ein Rennen gesperrt, doch im vergangenen Jahr stand er mehrfach auf dem Podium und machte nur mehr sportliche Schlagzeilen.

Jochen Rindt, 18. April 1942, 72 Jahre alt (verstorben 1970). Rindt war der einzige Fahrer, der posthum zum Weltmeister erklärt wurde. Nach Stationen bei Rob Walker Racing, Cooper und Brabham wechselte der Österreicher 1969 zu Lotus, wo er im Jahr darauf mit fünf Siegen den Durchbruch schaffte. Sein Erfolg beim Großen Preis der Niederlande wurde jedoch vom Tod seines Freundes Piers Courage überschattet, der in seinem Wagen verbrannte. Aus Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden, legte Rindt fortan nur die Brustgurte an, um sich im Notfall schnell aus seinem Boliden befreien zu können. Genau das wurde ihm jedoch möglicherweise zum Verhängnis, als er beim Abschlusstraining für den Grand Prix von Italien in Monza am 5. September 1970 verunglückte. , Foto: Sutton
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Jochen Rindt, 18. April 1942, 72 Jahre alt (verstorben 1970). Rindt war der einzige Fahrer, der posthum zum Weltmeister erklärt wurde. Nach Stationen bei Rob Walker Racing, Cooper und Brabham wechselte der Österreicher 1969 zu Lotus, wo er im Jahr darauf mit fünf Siegen den Durchbruch schaffte. Sein Erfolg beim Großen Preis der Niederlande wurde jedoch vom Tod seines Freundes Piers Courage überschattet, der in seinem Wagen verbrannte. Aus Angst, dasselbe Schicksal zu erleiden, legte Rindt fortan nur die Brustgurte an, um sich im Notfall schnell aus seinem Boliden befreien zu können. Genau das wurde ihm jedoch möglicherweise zum Verhängnis, als er beim Abschlusstraining für den Grand Prix von Italien in Monza am 5. September 1970 verunglückte.

Jacob Nellemann, 19. April 1944, 70 Jahre alt. Der Däne versuchte sich 1976 für RAM Racing erfolglos an der Qualifikation zum Großen Preis von Schweden. Es blieb sein einziger Auftritt in der Formel 1. , Foto: Sutton
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Jacob Nellemann, 19. April 1944, 70 Jahre alt. Der Däne versuchte sich 1976 für RAM Racing erfolglos an der Qualifikation zum Großen Preis von Schweden. Es blieb sein einziger Auftritt in der Formel 1.

Kurt Ahrens, 19. April 1940, 74 Jahre alt. Der gebürtige Braunschweiger startete zwischen 1966 und 1969 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring und verzeichnete als bestes Ergebnis einen siebten Rang. , Foto: Sutton
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Kurt Ahrens, 19. April 1940, 74 Jahre alt. Der gebürtige Braunschweiger startete zwischen 1966 und 1969 beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring und verzeichnete als bestes Ergebnis einen siebten Rang.

Basil van Rooyen, 19. April 1939, 75 Jahre alt. Nachdem der Südafrikaner bei Tourenwagenrennen erfolgreich gewesen war, ging er 1968 und 1969 bei seinem Heim-Grand-Prix an den Start, schied aber jeweils aus. , Foto: Phipps/Sutton
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Basil van Rooyen, 19. April 1939, 75 Jahre alt. Nachdem der Südafrikaner bei Tourenwagenrennen erfolgreich gewesen war, ging er 1968 und 1969 bei seinem Heim-Grand-Prix an den Start, schied aber jeweils aus.

Mauricio Gugelmin, 20. April 1963, 51 Jahre alt. Zwischen 1988 und 1992 absolvierte der Brasilianer für March, Leyton House und Jordan 74 Formel-1-Rennen und stand bei seinem Heim-Grand-Prix einmal auf dem Treppchen. 1993 wechselte er in die IndyCar Series und blieb dem US Sport acht Jahre treu. , Foto: Sutton
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Mauricio Gugelmin, 20. April 1963, 51 Jahre alt. Zwischen 1988 und 1992 absolvierte der Brasilianer für March, Leyton House und Jordan 74 Formel-1-Rennen und stand bei seinem Heim-Grand-Prix einmal auf dem Treppchen. 1993 wechselte er in die IndyCar Series und blieb dem US Sport acht Jahre treu.

Paolo Barilla, 20. April 1961, 53 Jahre alt. Während Barilla 1985 an der Seite von Klaus Ludwig und Louis Krages die 24 Stunden von Le Mans gewann, blieben seine Erfolge in der Formel 1 überschaubar. Der heutige zweite Vorsitzende des gleichnamigen italienischen Nudelherstellers trat 1989 und 1990 dank seiner finanziellen Möglichkeiten für Minardi an, scheiterte aber mehrfach an der Qualifikation und sah lediglich vier Mal das Ziel. , Foto: Sutton
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Paolo Barilla, 20. April 1961, 53 Jahre alt. Während Barilla 1985 an der Seite von Klaus Ludwig und Louis Krages die 24 Stunden von Le Mans gewann, blieben seine Erfolge in der Formel 1 überschaubar. Der heutige zweite Vorsitzende des gleichnamigen italienischen Nudelherstellers trat 1989 und 1990 dank seiner finanziellen Möglichkeiten für Minardi an, scheiterte aber mehrfach an der Qualifikation und sah lediglich vier Mal das Ziel.

Phil Hill, 20 April 1927, 87 Jahre alt (verstorben 2008). Hill wurde 1961 als erster US-Amerikaner Formel-1-Weltmeister und triumphierte bei insgesamt drei Grands Prix. Wie in der Königsklasse war er auch in Le Mans mit Ferrari erfolgreich und siegte beim Klassiker an der Sarthe drei Mal. 2008 verstarb Hill an den Folgen von Parkinson. , Foto: Sutton
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Phil Hill, 20 April 1927, 87 Jahre alt (verstorben 2008). Hill wurde 1961 als erster US-Amerikaner Formel-1-Weltmeister und triumphierte bei insgesamt drei Grands Prix. Wie in der Königsklasse war er auch in Le Mans mit Ferrari erfolgreich und siegte beim Klassiker an der Sarthe drei Mal. 2008 verstarb Hill an den Folgen von Parkinson.