Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Karl Wendlinger. , Foto: AMG
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Karl Wendlinger.

Les Leston, 16. Dezember 1920, 93 Jahre alt (verstorben 2012). Nachdem er sich in der britischen Formel 3000 einen Namen gemacht hatte, startete Leston 1956 erstmals in der Formel 1, schied in Monza jedoch aus. Im Folgejahr scheiterte er in Monaco an der Qualifikation und fiel in Großbritannien aus, womit seine F1-Karriere auch schon wieder beendet war. Nach einem schweren Unfall im Jahr 1958 zog sich der Brite weitestgehend vom Rennsport zurück und konzentrierte sich auf den Aufbau seines Unternehmens. , Foto: Sutton
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Les Leston, 16. Dezember 1920, 93 Jahre alt (verstorben 2012). Nachdem er sich in der britischen Formel 3000 einen Namen gemacht hatte, startete Leston 1956 erstmals in der Formel 1, schied in Monza jedoch aus. Im Folgejahr scheiterte er in Monaco an der Qualifikation und fiel in Großbritannien aus, womit seine F1-Karriere auch schon wieder beendet war. Nach einem schweren Unfall im Jahr 1958 zog sich der Brite weitestgehend vom Rennsport zurück und konzentrierte sich auf den Aufbau seines Unternehmens.

Karl Wendlinger, 20. Dezember 1968, 45 Jahre alt. Wendlinger kam durch das Mercedes-Förderprogramm, an dem auch Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen teilnahmen, über die Sportwagenszene in die Formel 1. 1991 bestritt er die beiden letzten Saisonrennen für Leyton House und fuhr im Jahr darauf für March, ehe er zu Sauber wechselte. 1994 erlitt der Österreicher beim Training in Monaco einen schweren Unfall, nach dem er wochenlang im Koma lag. In der folgenden Saison trat er noch einmal bei sechs Rennen an, konnte jedoch nicht mehr an seine zuvor guten Leistungen anknüpfen. In weiterer Folge wandte sich Wendlinger wieder den Sportwagen zu und feierte unter anderem zwei Klassensiege in Le Mans. , Foto: Sutton
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Karl Wendlinger, 20. Dezember 1968, 45 Jahre alt. Wendlinger kam durch das Mercedes-Förderprogramm, an dem auch Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen teilnahmen, über die Sportwagenszene in die Formel 1. 1991 bestritt er die beiden letzten Saisonrennen für Leyton House und fuhr im Jahr darauf für March, ehe er zu Sauber wechselte. 1994 erlitt der Österreicher beim Training in Monaco einen schweren Unfall, nach dem er wochenlang im Koma lag. In der folgenden Saison trat er noch einmal bei sechs Rennen an, konnte jedoch nicht mehr an seine zuvor guten Leistungen anknüpfen. In weiterer Folge wandte sich Wendlinger wieder den Sportwagen zu und feierte unter anderem zwei Klassensiege in Le Mans.

Lorenzo Bandini, 21. Dezember 1935, 78 Jahre alt (verstorben 1967). Der Italiener wird nicht in erster Linie mit seinem Sieg sowie den sieben Podestplätzen, die er in seiner Karriere erreichte, in Verbindung gebracht, sondern vor allem die mit seinem Namen versehene Trophäe ist ein Begriff. Die Lorenzo Bandini Trophy wird seit 1992 jährlich an herausragende Personen der Motorsportwelt verliehen. Bandini kam 1967 beim Großen Preis von Monaco ums Leben, da er wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen erst nach drei Minuten aus seinem brennenden Boliden geborgen werden konnte. , Foto: Frederik Hackbarth
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Lorenzo Bandini, 21. Dezember 1935, 78 Jahre alt (verstorben 1967). Der Italiener wird nicht in erster Linie mit seinem Sieg sowie den sieben Podestplätzen, die er in seiner Karriere erreichte, in Verbindung gebracht, sondern vor allem die mit seinem Namen versehene Trophäe ist ein Begriff. Die Lorenzo Bandini Trophy wird seit 1992 jährlich an herausragende Personen der Motorsportwelt verliehen. Bandini kam 1967 beim Großen Preis von Monaco ums Leben, da er wegen mangelhafter Sicherheitsvorkehrungen erst nach drei Minuten aus seinem brennenden Boliden geborgen werden konnte.