Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Mario Andretti., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Mario Andretti.

François Cevert, 25. Februar 1944, 69 Jahre (verstorben 1973). Watkins Glen stellte für den Franzosen sowohl den Ort seines größten Triumphs als auch den Schauplatz einer Tragödie dar. Cevert gewann 1971 den USA GP für Tyrrell und verunglückte beim Abschlusstraining zwei Jahre später tödlich, da er aus nie geklärtem Grund in die Leitplanken raste. Der Franzose schaffte bei lediglich 46 Grand-Prix-Starts 13 Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1971 den dritten Rang im Endklassement. , Foto: Phipps/Sutton
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François Cevert, 25. Februar 1944, 69 Jahre (verstorben 1973). Watkins Glen stellte für den Franzosen sowohl den Ort seines größten Triumphs als auch den Schauplatz einer Tragödie dar. Cevert gewann 1971 den USA GP für Tyrrell und verunglückte beim Abschlusstraining zwei Jahre später tödlich, da er aus nie geklärtem Grund in die Leitplanken raste. Der Franzose schaffte bei lediglich 46 Grand-Prix-Starts 13 Mal den Sprung auf das Podium und belegte 1971 den dritten Rang im Endklassement.

Tony Brooks, 25. Februar 1932, 81 Jahre alt. Brooks errang 1959 die Vizeweltmeisterschaft für Ferrari und feierte in seiner Formel-1-Karriere sechs Siege. 1961 verkündete der Brite nach wenig zufriedenstellenden Ergebnissen in Diensten von B.R.M. seinen Rücktritt., Foto: Sutton
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Tony Brooks, 25. Februar 1932, 81 Jahre alt. Brooks errang 1959 die Vizeweltmeisterschaft für Ferrari und feierte in seiner Formel-1-Karriere sechs Siege. 1961 verkündete der Brite nach wenig zufriedenstellenden Ergebnissen in Diensten von B.R.M. seinen Rücktritt.

Pedro Chaves, 27. Februar 1965, 48 Jahre alt. Der Portugiese ging 1991 für das hoffnungslos unterlegene Coloni-Team an den Start und scheiterte dementsprechend bei allen seinen 13 Versuchen bereits in der Vorqualifikation. In weiterer Folge widmete sich Chaves zunächst den Tourenwagen und wurde 1996 spanischer Vizemeister, eher er sich zwei Mal zu portugiesischen Rallye-Meister krönte., Foto: Sutton
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Pedro Chaves, 27. Februar 1965, 48 Jahre alt. Der Portugiese ging 1991 für das hoffnungslos unterlegene Coloni-Team an den Start und scheiterte dementsprechend bei allen seinen 13 Versuchen bereits in der Vorqualifikation. In weiterer Folge widmete sich Chaves zunächst den Tourenwagen und wurde 1996 spanischer Vizemeister, eher er sich zwei Mal zu portugiesischen Rallye-Meister krönte.

Peter Revson, 27. Februar 1939, 74 Jahre alt (verstorben 1974). Der milliardenschwere Erbe des Kosmetikkonzerns Revlon galt als Playboy, schlug sich in der Formel 1 jedoch durchaus erfolgreich und gewann 1973 zwei Rennen für McLaren. 1974 verunglückte der Südafrikaner bei Testfahrten zu seinem Heim-Grand-Prix in Kyalami tödlich., Foto: Sutton
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Peter Revson, 27. Februar 1939, 74 Jahre alt (verstorben 1974). Der milliardenschwere Erbe des Kosmetikkonzerns Revlon galt als Playboy, schlug sich in der Formel 1 jedoch durchaus erfolgreich und gewann 1973 zwei Rennen für McLaren. 1974 verunglückte der Südafrikaner bei Testfahrten zu seinem Heim-Grand-Prix in Kyalami tödlich.

Sébastien Bourdais, 28. Februar 1979, 34 Jahre alt. Mit vier ChampCar-Titeln ausgestattet wurde der Franzose 2008 von Toro Rosso verpflichtet, vermochte in der Formel 1 jedoch nicht zu überzeugen. Bourdais, der zweitweise an der Seite von Sebastian Vettel fuhr, brachte es in 27 Rennen auf nur sechs Punkte und wurde 2009 nach dem Hälfte der Saison durch Jaime Alguersuari ersetzt. Zuletzt war der in Le Mans geborene Mann wieder in der IndyCar Series tätig und engagierte sich zudem auf der Langstrecke. , Foto: Sutton
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Sébastien Bourdais, 28. Februar 1979, 34 Jahre alt. Mit vier ChampCar-Titeln ausgestattet wurde der Franzose 2008 von Toro Rosso verpflichtet, vermochte in der Formel 1 jedoch nicht zu überzeugen. Bourdais, der zweitweise an der Seite von Sebastian Vettel fuhr, brachte es in 27 Rennen auf nur sechs Punkte und wurde 2009 nach dem Hälfte der Saison durch Jaime Alguersuari ersetzt. Zuletzt war der in Le Mans geborene Mann wieder in der IndyCar Series tätig und engagierte sich zudem auf der Langstrecke.

Rupert Keegan, 26. Februar 1955, 58 Jahre alt. Der Brite finanzierte sich von der väterlichen Mitgift den Beginn seiner Motorsportkarriere. In seiner Anfangszeit galt Keegan als Crash-Pilot, der ständig zu hohes Risiko ging. Auf seinem Weg in die Formel 1 über die Britische Formel-3-Meisterschaft mauserte er sich allerdings zu einem guten Rennfahrer, der 1977 beim Hinterbänklerteam von Hesketh ein Formel-1-Cockpit erhielt. Insgesamt nahm Keegan mit Hesketh, Surtees, RAM Racing und March an 25 WM-Läufen teil, einen Punkt konnte er jedoch nie erzielen., Foto: Phipps/Sutton
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Rupert Keegan, 26. Februar 1955, 58 Jahre alt. Der Brite finanzierte sich von der väterlichen Mitgift den Beginn seiner Motorsportkarriere. In seiner Anfangszeit galt Keegan als Crash-Pilot, der ständig zu hohes Risiko ging. Auf seinem Weg in die Formel 1 über die Britische Formel-3-Meisterschaft mauserte er sich allerdings zu einem guten Rennfahrer, der 1977 beim Hinterbänklerteam von Hesketh ein Formel-1-Cockpit erhielt. Insgesamt nahm Keegan mit Hesketh, Surtees, RAM Racing und March an 25 WM-Läufen teil, einen Punkt konnte er jedoch nie erzielen.

Ingo Hoffmann, 28. Februar 1953, 60 Jahre alt. Der Brasilianer mit deutschen Wurzeln hatte einen schwierigen Stand in der Formel 1. 1976 und 1977 fuhr er für das Team von Emerson Fittipaldi, das jedoch von großen Geldsorgen geplagt war. Aus diesem Grund startete das Team meist nur mit einem Piloten, der Fittipaldi selbst war. Für Hoffmann reichte es nur zu sechs GP-Teilnahem, bei denen er sich drei Mal qualifizieren konnte. Punkte blieben dem zwölfmaligen Sieger der Stock Car Brasil verwehrt. , Foto: Sutton
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Ingo Hoffmann, 28. Februar 1953, 60 Jahre alt. Der Brasilianer mit deutschen Wurzeln hatte einen schwierigen Stand in der Formel 1. 1976 und 1977 fuhr er für das Team von Emerson Fittipaldi, das jedoch von großen Geldsorgen geplagt war. Aus diesem Grund startete das Team meist nur mit einem Piloten, der Fittipaldi selbst war. Für Hoffmann reichte es nur zu sechs GP-Teilnahem, bei denen er sich drei Mal qualifizieren konnte. Punkte blieben dem zwölfmaligen Sieger der Stock Car Brasil verwehrt.

Mario Andretti, 28. Februar 1940, 73 Jahre alt. Die Amerikanische Motorsportlegende durfte an 128 Großen Preisen teilnehmen und sicherte sich 1978 sogar den Weltmeistertitel im Lotus. Besonders spektakulär verlief sein erster Aufritt auf der großen Formel-1-Bühne. 1968 startete er bei seinem ersten Rennen von der Pole Position, schied allerdings wegen eines Kupplungsdefekts aus. 12 Siege, 18 Pole Positions und 10 schnellste Runden sind auf dem Konto des in Italien geborenen Andretti vermerkt. Außerdem startete er auch in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich. 1984 gewann er den Titel in der IndyCar-Serie, 1969 siegte er beim legendären Indy 500., Foto: Sutton
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Mario Andretti, 28. Februar 1940, 73 Jahre alt. Die Amerikanische Motorsportlegende durfte an 128 Großen Preisen teilnehmen und sicherte sich 1978 sogar den Weltmeistertitel im Lotus. Besonders spektakulär verlief sein erster Aufritt auf der großen Formel-1-Bühne. 1968 startete er bei seinem ersten Rennen von der Pole Position, schied allerdings wegen eines Kupplungsdefekts aus. 12 Siege, 18 Pole Positions und 10 schnellste Runden sind auf dem Konto des in Italien geborenen Andretti vermerkt. Außerdem startete er auch in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich. 1984 gewann er den Titel in der IndyCar-Serie, 1969 siegte er beim legendären Indy 500.

Gabriele Tarquini, 2. März 1962, 51 Jahre alt. Bevor er erfolgreich in den Tourenwagensport einstieg, startete der Italiener zwischen 1987 und 1995 38 Mal in der Formel 1. Mit den Teams Osella, Coloni, AGS, Fondmetal und Tyrrell holte er immerhin einen Punkt in der Königsklasse. Trauriger Rekord: Tarquini scheiterte bei 40 GPs an der Qualifikation, an 25 Wochenenden war schon nach der Vorqualifikation Schluss. 2009 konnte er den Titel in der WTCC gewinnen., Foto: Sutton
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Gabriele Tarquini, 2. März 1962, 51 Jahre alt. Bevor er erfolgreich in den Tourenwagensport einstieg, startete der Italiener zwischen 1987 und 1995 38 Mal in der Formel 1. Mit den Teams Osella, Coloni, AGS, Fondmetal und Tyrrell holte er immerhin einen Punkt in der Königsklasse. Trauriger Rekord: Tarquini scheiterte bei 40 GPs an der Qualifikation, an 25 Wochenenden war schon nach der Vorqualifikation Schluss. 2009 konnte er den Titel in der WTCC gewinnen.

Nicolas Kiesa, 3. März 1978, 35 Jahre alt. Im Jahr 2003 hatte Nicolas Kiesa die Ehre, die letzten fünf Rennen der Saison für Minardi bestreiten zu dürfen. Seine beste Platzierung erreicht der Däne mit Rang elf beim USA GP. 2005 war Kiesa Testfahrer für Jordan, im Jahr darauf startete er für Audi in der DTM. , Foto: xpb.cc
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Nicolas Kiesa, 3. März 1978, 35 Jahre alt. Im Jahr 2003 hatte Nicolas Kiesa die Ehre, die letzten fünf Rennen der Saison für Minardi bestreiten zu dürfen. Seine beste Platzierung erreicht der Däne mit Rang elf beim USA GP. 2005 war Kiesa Testfahrer für Jordan, im Jahr darauf startete er für Audi in der DTM.

Perry McCarthy, 3. März 1961, 52 Jahre alt. 1991 und 1992 versuchte der in London geborene McCarthy sein Glück in der Formel 1 - es blieb ihm allerdings weitestgehend verwehrt. Nach einem Jahr als Testfahrer bei Footwork sollte er 1992 für das Team Andrea Moda Formula an den Start gehen. Zunächst erhielt der Brite keine Rennlizenz, konnte aber vom Team nicht ersetzt werden, da ein weiterer Fahrerwechsel in dieser Saison unzulässig gewesen wäre. Als er dann endlich in der Königsklasse starten durfte, qualifizierte er sich für lediglich ein Rennen, bei dem er nach elf Runden an letzter Stelle liegend ausschied. 2002 und 2003 gelangte der fünffache Le Mans-Teilnehmer zu großer Bekanntheit, weil er in der Fernsehserie Top-Gear als Stig auftrat., Foto: Sutton
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Perry McCarthy, 3. März 1961, 52 Jahre alt. 1991 und 1992 versuchte der in London geborene McCarthy sein Glück in der Formel 1 - es blieb ihm allerdings weitestgehend verwehrt. Nach einem Jahr als Testfahrer bei Footwork sollte er 1992 für das Team Andrea Moda Formula an den Start gehen. Zunächst erhielt der Brite keine Rennlizenz, konnte aber vom Team nicht ersetzt werden, da ein weiterer Fahrerwechsel in dieser Saison unzulässig gewesen wäre. Als er dann endlich in der Königsklasse starten durfte, qualifizierte er sich für lediglich ein Rennen, bei dem er nach elf Runden an letzter Stelle liegend ausschied. 2002 und 2003 gelangte der fünffache Le Mans-Teilnehmer zu großer Bekanntheit, weil er in der Fernsehserie Top-Gear als Stig auftrat.