Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Sergio Perez, Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Sergio Perez

Yuji Ide, 21. Januar 1975, 38 Jahre alt. Der Japaner ging als einer der schwächsten Piloten in die Geschichte der Formel 1 ein. 2006 bestritt er vier Rennen für Super Aguri, in denen er das Tempo der Konkurrenz nicht annähernd mitgehen konnte. Nachdem er einen Überschlag von Christijan Albers verursacht hatte, legte die FIA dem Team nahe, sich von Ide zu trennen und entzog ihm die Superlizenz., Foto: Sutton
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Yuji Ide, 21. Januar 1975, 38 Jahre alt. Der Japaner ging als einer der schwächsten Piloten in die Geschichte der Formel 1 ein. 2006 bestritt er vier Rennen für Super Aguri, in denen er das Tempo der Konkurrenz nicht annähernd mitgehen konnte. Nachdem er einen Überschlag von Christijan Albers verursacht hatte, legte die FIA dem Team nahe, sich von Ide zu trennen und entzog ihm die Superlizenz.

John Campbell-Jones, 21. Januar 1930, 83 Jahre alt. Der Brite trat 1962 zum Belgien GP an und ging im Jahr darauf bei seinem Heimrennen an den Start. Er verbuchte dabei die Plätze 11 und 13 und blieb ohne Punkte. , Foto: Sutton
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John Campbell-Jones, 21. Januar 1930, 83 Jahre alt. Der Brite trat 1962 zum Belgien GP an und ging im Jahr darauf bei seinem Heimrennen an den Start. Er verbuchte dabei die Plätze 11 und 13 und blieb ohne Punkte.

Davide Valsecchi, 24. Januar 1987, 26 Jahre alt. Valsecchi ist regierender GP2-Champion und fährt bereits seit 2008 in der Nachwuchsserie, ohne jedoch bisher den Sprung in die Formel 1 geschafft zu haben. Immerhin stand er 2011 bei Lotus (heute Caterham) als Testfahrer unter Vertrag und nahm beim Malaysia GP am Freien Training teil. , Foto: Sutton
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Davide Valsecchi, 24. Januar 1987, 26 Jahre alt. Valsecchi ist regierender GP2-Champion und fährt bereits seit 2008 in der Nachwuchsserie, ohne jedoch bisher den Sprung in die Formel 1 geschafft zu haben. Immerhin stand er 2011 bei Lotus (heute Caterham) als Testfahrer unter Vertrag und nahm beim Malaysia GP am Freien Training teil.

Scott Speed, 24. Januar 1983, 30 Jahre alt. Der bis dato letzte US-amerikanische Grand-Prix-Pilot kam 2006 in die Formel 1 und ging für Toro Rosso an den Start, erzielte jedoch keine Punkte. Nach zehn Rennen in der darauffolgenden Saison trennten sich die Wege von Speed und Toro Rosso, da es zu einem handfesten Streit mit Teamchef Franz Tost gekommen war. In weiterer Folge wechselte Speed zurück in seine Heimat und widmete sich seiner NASCAR-Karriere. , Foto: Sutton
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Scott Speed, 24. Januar 1983, 30 Jahre alt. Der bis dato letzte US-amerikanische Grand-Prix-Pilot kam 2006 in die Formel 1 und ging für Toro Rosso an den Start, erzielte jedoch keine Punkte. Nach zehn Rennen in der darauffolgenden Saison trennten sich die Wege von Speed und Toro Rosso, da es zu einem handfesten Streit mit Teamchef Franz Tost gekommen war. In weiterer Folge wechselte Speed zurück in seine Heimat und widmete sich seiner NASCAR-Karriere.

Jo Gartner, 24. Januar 1954, 59 Jahre alt (verstorben 1986). Der Österreicher absolvierte 1984 acht Rennen für Osella und erreichte in Monza den sensationellen fünften Platz, der ihm jedoch keine Punkte brachte, da das Team nur mit einem Wagen an der Teilnahme zur Weltmeisterschaft berechtigt war. Da er in der Königsklasse kein Cockpit mehr erhalten hatte, wechselte Gartner auf die Langstrecke, was ihm zum Verhängnis werden sollte. 1986 kam er beim Klassiker von Le Mans von der Strecke ab, schlug in die Leitschienen ein, woraufhin sich der Wagen überschlug und ausbrannte. Gartner kam beim Aufprall ums Leben., Foto: Sutton
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Jo Gartner, 24. Januar 1954, 59 Jahre alt (verstorben 1986). Der Österreicher absolvierte 1984 acht Rennen für Osella und erreichte in Monza den sensationellen fünften Platz, der ihm jedoch keine Punkte brachte, da das Team nur mit einem Wagen an der Teilnahme zur Weltmeisterschaft berechtigt war. Da er in der Königsklasse kein Cockpit mehr erhalten hatte, wechselte Gartner auf die Langstrecke, was ihm zum Verhängnis werden sollte. 1986 kam er beim Klassiker von Le Mans von der Strecke ab, schlug in die Leitschienen ein, woraufhin sich der Wagen überschlug und ausbrannte. Gartner kam beim Aufprall ums Leben.

Tony Trimmer, 24. Januar 1943, 70 Jahre alt. Trimmer war 1975 und 1976 für das japanische Team Maki Engineering in der Formel 1 aktiv, schaffte jedoch nie die Qualifikation für einen Grand Prix. In den beiden folgenden Jahren versuchte er sich jeweils als Privatfahrer bei seinem Heimrennen in Großbritannien, scheiterte jedoch ebenfalls schon im Qualifying. , Foto: Sutton
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Tony Trimmer, 24. Januar 1943, 70 Jahre alt. Trimmer war 1975 und 1976 für das japanische Team Maki Engineering in der Formel 1 aktiv, schaffte jedoch nie die Qualifikation für einen Grand Prix. In den beiden folgenden Jahren versuchte er sich jeweils als Privatfahrer bei seinem Heimrennen in Großbritannien, scheiterte jedoch ebenfalls schon im Qualifying.

Luca Badoer, 25. Januar 1971, 42 Jahre alt. Der Italiener hält den traurigen Rekord, die meisten Großen Preise gefahren zu sein, ohne dabei einen Punkt ergattert zu haben. Zwischen 1993 und 1999 startete er bei 49 Rennen für die Scuderia Italia, Forti und Minardi. 2009 sprang er bei Ferrari für den verletzten Felipe Massa ein, wurde aber nach enttäuschenden Leistungen schon nach zwei GPs durch Giancarlo Fisichella ersetzt. , Foto: Sutton
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Luca Badoer, 25. Januar 1971, 42 Jahre alt. Der Italiener hält den traurigen Rekord, die meisten Großen Preise gefahren zu sein, ohne dabei einen Punkt ergattert zu haben. Zwischen 1993 und 1999 startete er bei 49 Rennen für die Scuderia Italia, Forti und Minardi. 2009 sprang er bei Ferrari für den verletzten Felipe Massa ein, wurde aber nach enttäuschenden Leistungen schon nach zwei GPs durch Giancarlo Fisichella ersetzt.

Johnny Cecotto, 25. Januar 1956, 57 Jahre alt. 1983 debütierte Cecotto in der Königsklasse, nachdem er zuvor den Titel in der 350er Klasse bei den Motorrädern gewinnen konnte. Nach einer Saison im unterlegenen Theodore wechselte der Venezolaner zu Toleman, wo er an der Seite von Ayrton Senna fuhr. Bei einem schweren Unfall im Qualifying zum Großbritannien GP brach sich Cecotto beide Beine, wodurch seine Formel-1-Karriere ein frühes Ende fand. Anschließend fuhr er in verschiedenen Tourenwagenserien, unter anderem der DTM. Sein in Augsburg geborener Sohn Johnny Cecotto Junior fährt seit 2009 in der GP2. , Foto: Sutton
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Johnny Cecotto, 25. Januar 1956, 57 Jahre alt. 1983 debütierte Cecotto in der Königsklasse, nachdem er zuvor den Titel in der 350er Klasse bei den Motorrädern gewinnen konnte. Nach einer Saison im unterlegenen Theodore wechselte der Venezolaner zu Toleman, wo er an der Seite von Ayrton Senna fuhr. Bei einem schweren Unfall im Qualifying zum Großbritannien GP brach sich Cecotto beide Beine, wodurch seine Formel-1-Karriere ein frühes Ende fand. Anschließend fuhr er in verschiedenen Tourenwagenserien, unter anderem der DTM. Sein in Augsburg geborener Sohn Johnny Cecotto Junior fährt seit 2009 in der GP2.

Heinz Schiller, 25. Januar 1930, 83 Jahre alt (verstorben 2007). Für den Schweizer reichte es nur zu einem Start in der Königsklasse. 1962 startete er beim Großen Preis von Deutschland in einem Lotus 24, der von British Racing Motors eingesetzt wurde. Sein Rennen war jedoch nach vier Runden wegen Öldruck-Problemen beendet. In den folgenden Jahren nahm Schiller drei Mal an den 24 Stunden von Le Mans teil, der große Durchbruch im Motorsport gelang ihm jedoch nie., Foto: Sutton
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Heinz Schiller, 25. Januar 1930, 83 Jahre alt (verstorben 2007). Für den Schweizer reichte es nur zu einem Start in der Königsklasse. 1962 startete er beim Großen Preis von Deutschland in einem Lotus 24, der von British Racing Motors eingesetzt wurde. Sein Rennen war jedoch nach vier Runden wegen Öldruck-Problemen beendet. In den folgenden Jahren nahm Schiller drei Mal an den 24 Stunden von Le Mans teil, der große Durchbruch im Motorsport gelang ihm jedoch nie.

Sergio Pérez, 26. Januar 1990, 23 Jahre alt. Der Mexikaner geht 2013 in seine dritte Formel-1-Saison. Nach zwei Jahren bei Sauber steigt er in diesem Jahr erstmals für ein Top-Team ins Cockpit. Er ersetzt Lewis Hamilton bei McLaren und hofft, seinen ersten Sieg in der Königsklasse einzufahren. 2012 gelang ihm drei Mal der Sprung auf das Podium. Beim Großen Preis von Malaysia schnupperte er am Sieg, konnte Fernando Alonso aber auf den letzten Runden nicht mehr ausreichend unter Druck setzen. , Foto: Sutton
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Sergio Pérez, 26. Januar 1990, 23 Jahre alt. Der Mexikaner geht 2013 in seine dritte Formel-1-Saison. Nach zwei Jahren bei Sauber steigt er in diesem Jahr erstmals für ein Top-Team ins Cockpit. Er ersetzt Lewis Hamilton bei McLaren und hofft, seinen ersten Sieg in der Königsklasse einzufahren. 2012 gelang ihm drei Mal der Sprung auf das Podium. Beim Großen Preis von Malaysia schnupperte er am Sieg, konnte Fernando Alonso aber auf den letzten Runden nicht mehr ausreichend unter Druck setzen.

David Purley, 26. Januar 1945, 68 Jahre alt (verstorben 1985). Der ehemalige Fallschirmjäger eroberte beim tragischen Unglück seines Teamkollegen Roger Williamson die Herzen der Fans. Beherzt aber vergebens versuchte er, Williamson beim Großen Preis der Niederlande 1973 aus seinem brennenden Auto zu bergen. Insgesamt fuhr Purley nur sieben Grands Prix und konnte keine nennenswerten Erfolge verbuchen. 1985 kam der Brite bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. , Foto: Sutton
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David Purley, 26. Januar 1945, 68 Jahre alt (verstorben 1985). Der ehemalige Fallschirmjäger eroberte beim tragischen Unglück seines Teamkollegen Roger Williamson die Herzen der Fans. Beherzt aber vergebens versuchte er, Williamson beim Großen Preis der Niederlande 1973 aus seinem brennenden Auto zu bergen. Insgesamt fuhr Purley nur sieben Grands Prix und konnte keine nennenswerten Erfolge verbuchen. 1985 kam der Brite bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.

George Follmer, 27. Januar 1934, 79 Jahre alt. Der US-Amerikaner aus Phönix starete 1973 bei zwölf Grands Prix. In einem Shadow holte er beim Großen Preis von Spanien mit fast 40 Jahren sein einziges Podium. Nach seiner kurzen Formel-1-Karriere startete er bei zahlreichen Rennserien in seiner Heimat, nahm unter anderem mehrmals an den 500 Meilen von Indianapolis teil. 1999 wurde er in die Motorsport Hall of Fame of America aufgenommen., Foto: Sutton
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George Follmer, 27. Januar 1934, 79 Jahre alt. Der US-Amerikaner aus Phönix starete 1973 bei zwölf Grands Prix. In einem Shadow holte er beim Großen Preis von Spanien mit fast 40 Jahren sein einziges Podium. Nach seiner kurzen Formel-1-Karriere startete er bei zahlreichen Rennserien in seiner Heimat, nahm unter anderem mehrmals an den 500 Meilen von Indianapolis teil. 1999 wurde er in die Motorsport Hall of Fame of America aufgenommen.