Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Michael Schumacher., Foto: Mercedes-Benz
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Michael Schumacher.

Zsolt Baumgartner, 1. Januar 1981, 32 Jahre alt. Als bisher einziger Ungar hatte Baumgartner die Ehre, an Formel-1-Rennen teilzunehmen. 2003 bestritt er zwei GP für Jordan, ehe er im folgenden Jahr die komplette Saison für Minardi absolvierte und in Indianapolis als Sechster seinen einzigen Punkt sammelte. , Foto: xpb.cc
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Zsolt Baumgartner, 1. Januar 1981, 32 Jahre alt. Als bisher einziger Ungar hatte Baumgartner die Ehre, an Formel-1-Rennen teilzunehmen. 2003 bestritt er zwei GP für Jordan, ehe er im folgenden Jahr die komplette Saison für Minardi absolvierte und in Indianapolis als Sechster seinen einzigen Punkt sammelte.

Jean-Marc Gounon, 1. Januar 1963, 50 Jahre alt. Eigentlich hätte der Franzose 1993 für March an den Start gehen sollen, doch die erheblichen Finanzprobleme des Teams machten diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Für die beiden letzten Saisonrennen kaufte er sich bei Minardi ein, sah jedoch nie das Ziel. 1994 gelang es ihm zunächst nicht, ein Cockpit zu finden, ersetzte aber für sieben Rennen den verletzten Andrea Montermini bei Simtek. Gounon kam jedoch nicht über einen neunten Platz hinaus und musste noch vor Ablauf der Saison das Feld für Domenico Schiattarella räumen., Foto: 1994
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Jean-Marc Gounon, 1. Januar 1963, 50 Jahre alt. Eigentlich hätte der Franzose 1993 für March an den Start gehen sollen, doch die erheblichen Finanzprobleme des Teams machten diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Für die beiden letzten Saisonrennen kaufte er sich bei Minardi ein, sah jedoch nie das Ziel. 1994 gelang es ihm zunächst nicht, ein Cockpit zu finden, ersetzte aber für sieben Rennen den verletzten Andrea Montermini bei Simtek. Gounon kam jedoch nicht über einen neunten Platz hinaus und musste noch vor Ablauf der Saison das Feld für Domenico Schiattarella räumen.

Hans-Joachim Stuck, 1. Januar 1951, 62 Jahre alt. Strietzel Stuck ist einer der bekanntesten deutschen Motorsportler. Er war zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 unterwegs, gewann zwei Mal die 24 Stunden von Le Mans und wurde Deutscher Tourenwagenmeister. Der Spross der ruhmreichen Rennfahrerdynastie war bis ins hohe Alter aktiv und beendete erst 2011 seine Karriere. Heute ist Stuck Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes., Foto: Sutton
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Hans-Joachim Stuck, 1. Januar 1951, 62 Jahre alt. Strietzel Stuck ist einer der bekanntesten deutschen Motorsportler. Er war zwischen 1974 und 1979 in der Formel 1 unterwegs, gewann zwei Mal die 24 Stunden von Le Mans und wurde Deutscher Tourenwagenmeister. Der Spross der ruhmreichen Rennfahrerdynastie war bis ins hohe Alter aktiv und beendete erst 2011 seine Karriere. Heute ist Stuck Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes.

Jacky Ickx, 1. Januar 1945, 58 Jahre alt. Der Belgier war 13 Jahre lang in der Formel 1 aktiv und krönte sich 1969 und 1970 für Brabham beziehungsweise Ferrari zum Vize-Weltmeister. Ickx siegte darüber hinaus sechs Mal bei den 24 Stunden von Le Mans und gewann auch die Rallye Dakar. 1985 kollidierte der Belgier in Eau Rouge beim 1000-km-Rennen von Spa mit Stefan Bellof, der an den Folgen des Unfalls starb., Foto: Sutton
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Jacky Ickx, 1. Januar 1945, 58 Jahre alt. Der Belgier war 13 Jahre lang in der Formel 1 aktiv und krönte sich 1969 und 1970 für Brabham beziehungsweise Ferrari zum Vize-Weltmeister. Ickx siegte darüber hinaus sechs Mal bei den 24 Stunden von Le Mans und gewann auch die Rallye Dakar. 1985 kollidierte der Belgier in Eau Rouge beim 1000-km-Rennen von Spa mit Stefan Bellof, der an den Folgen des Unfalls starb.

Beppe Gabbiani, 2. Januar 1957, 56 Jahre alt. 1978 kaufte sich der Italiener für die beiden letzten Saisonrennen bei Surtees ein, scheiterte jedoch jeweils an der Qualifikation. Drei Jahre später absolvierte er die komplette Saison für Osella, schaffte aber lediglich drei Mal den Sprung in den Grand Prix und schied in diesen Rennen jeweils aus. , Foto: 1978
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Beppe Gabbiani, 2. Januar 1957, 56 Jahre alt. 1978 kaufte sich der Italiener für die beiden letzten Saisonrennen bei Surtees ein, scheiterte jedoch jeweils an der Qualifikation. Drei Jahre später absolvierte er die komplette Saison für Osella, schaffte aber lediglich drei Mal den Sprung in den Grand Prix und schied in diesen Rennen jeweils aus.

Michael Schumacher, 3. Januar 1969, 44 Jahre alt. Er ist die lebende Legende der Formel 1. Sieben Weltmeistertitel, 91 Siege und 68 Pole Positions, 155 Besuche auf dem Podium - die Liste der Rekorde ließe sich fast beliebig weiterführen. Von 1991 bis 2006 fuhr der Kerpener für Jordan, Benetton und Ferrari. Vor allem die Ära in Rot mit fünf aufeinanderfolgenden Titel ist längst Motorsportgeschichte. Weniger beeindruckend hingegen sein Comeback bei Mercedes, bei dem es in drei Jahren nur zu einem Podium reichte. 2012 gab der Rekordweltmeister sein endgültiges Karriereende bekannt., Foto: Sutton
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Michael Schumacher, 3. Januar 1969, 44 Jahre alt. Er ist die lebende Legende der Formel 1. Sieben Weltmeistertitel, 91 Siege und 68 Pole Positions, 155 Besuche auf dem Podium - die Liste der Rekorde ließe sich fast beliebig weiterführen. Von 1991 bis 2006 fuhr der Kerpener für Jordan, Benetton und Ferrari. Vor allem die Ära in Rot mit fünf aufeinanderfolgenden Titel ist längst Motorsportgeschichte. Weniger beeindruckend hingegen sein Comeback bei Mercedes, bei dem es in drei Jahren nur zu einem Podium reichte. 2012 gab der Rekordweltmeister sein endgültiges Karriereende bekannt.

Keith Greene, 5. Januar 1938, 75 Jahre alt. Der Brite ging zwischen 1959 und 1961 für Gilby Engineering bei seinem Heimrennen an den Start und erreichte als bestes Ergebnis den 15. Platz. 1962 versuchte sich Greene bei den Großen Preisen von Deutschland und Italien, sah jedoch nicht das Ziel beziehungsweise scheiterte an der Qualifikation. , Foto: 1962
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Keith Greene, 5. Januar 1938, 75 Jahre alt. Der Brite ging zwischen 1959 und 1961 für Gilby Engineering bei seinem Heimrennen an den Start und erreichte als bestes Ergebnis den 15. Platz. 1962 versuchte sich Greene bei den Großen Preisen von Deutschland und Italien, sah jedoch nicht das Ziel beziehungsweise scheiterte an der Qualifikation.