Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Karl Wendlinger., Foto: AMG
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Karl Wendlinger.

Karl Wendlinger, 20. Dezember 1968, 44 Jahre alt. Wendlinger kam durch das Mercedes-Förderprogramm, an dem auch Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen teilnahmen, über die Sportwagenszene in die Formel 1. 1991 bestritt er die beiden letzten Saisonrennen für Leyton House und fuhr im Jahr darauf für March, ehe er zu Sauber wechselte. 1994 erlitt der Österreicher beim Training in Monaco einen schweren Unfall, nach dem er wochenlang im Koma lag. In der folgenden Saison trat er noch einmal bei sechs Rennen an, konnte jedoch nicht mehr an seine zuvor guten Leistungen anknüpfen. In weiterer Folge wandte sich Wendlinger wieder den Sportwagen zu und feierte unter anderem zwei Klassensiege in Le Mans., Foto: Sutton
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Karl Wendlinger, 20. Dezember 1968, 44 Jahre alt. Wendlinger kam durch das Mercedes-Förderprogramm, an dem auch Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen teilnahmen, über die Sportwagenszene in die Formel 1. 1991 bestritt er die beiden letzten Saisonrennen für Leyton House und fuhr im Jahr darauf für March, ehe er zu Sauber wechselte. 1994 erlitt der Österreicher beim Training in Monaco einen schweren Unfall, nach dem er wochenlang im Koma lag. In der folgenden Saison trat er noch einmal bei sechs Rennen an, konnte jedoch nicht mehr an seine zuvor guten Leistungen anknüpfen. In weiterer Folge wandte sich Wendlinger wieder den Sportwagen zu und feierte unter anderem zwei Klassensiege in Le Mans.

Lorenzo Bandini, 21. Dezember 1935, 77 Jahre alt (verstorben 1967). Der Italiener wird nicht in erster Linie mit seinem Sieg sowie den sieben Podestplätzen, die er in seiner Karriere erreichte, in Verbindung gebracht, sondern vor allem die mit seinem Namen versehene Trophäe ist ein Begriff. Die Lorenzo Bandini Trophy wird seit 1992 jährlich an herausragende Personen der Motorsportwelt verliehen. Bandini kam 1967 beim Großen Preis von Monaco ums Leben, da er wegen der mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen erst nach drei Minuten aus seinem brennenden Boliden gerettet werden konnte., Foto: Frederik Hackbarth
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Lorenzo Bandini, 21. Dezember 1935, 77 Jahre alt (verstorben 1967). Der Italiener wird nicht in erster Linie mit seinem Sieg sowie den sieben Podestplätzen, die er in seiner Karriere erreichte, in Verbindung gebracht, sondern vor allem die mit seinem Namen versehene Trophäe ist ein Begriff. Die Lorenzo Bandini Trophy wird seit 1992 jährlich an herausragende Personen der Motorsportwelt verliehen. Bandini kam 1967 beim Großen Preis von Monaco ums Leben, da er wegen der mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen erst nach drei Minuten aus seinem brennenden Boliden gerettet werden konnte.

Bertrand Gachot, 23. Dezember 1962, 50 Jahre alt. Gachot fuhr zwischen 1989 und 1995 in der Formel 1 und verdingte sich vor allem bei Hinterbänklerteams wie Lola, Pacific oder Onyx, weshalb er nicht mehr als fünf Punkte sammelte. Seinen größten Erfolg feierte der Belgier auf der Langstrecke und gewann 1991 die 24 Stunden von Le Mans. , Foto: Sutton
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Bertrand Gachot, 23. Dezember 1962, 50 Jahre alt. Gachot fuhr zwischen 1989 und 1995 in der Formel 1 und verdingte sich vor allem bei Hinterbänklerteams wie Lola, Pacific oder Onyx, weshalb er nicht mehr als fünf Punkte sammelte. Seinen größten Erfolg feierte der Belgier auf der Langstrecke und gewann 1991 die 24 Stunden von Le Mans.

Michele Alboreto, 23. Dezember 1956, 56 Jahre alt (verstorben 2001). 1985 schlug die große Stunde des Michele Alboreto, als er zwei seiner insgesamt fünf Rennsiege feierte und für Ferrari hinter Alain Prost die Vizeweltmeisterschaft errang. Nach seiner Formel-1-Karriere wechselte der Italiener auf die Langstrecke und gewann 1997 in Le Mans. Alboreto verstarb 2001 bei Testfahrten auf dem Lausitzring, nachdem sein Audi einen Reifenschaden erlitten und sich mehrfach überschlagen hatte. , Foto: Sutton
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Michele Alboreto, 23. Dezember 1956, 56 Jahre alt (verstorben 2001). 1985 schlug die große Stunde des Michele Alboreto, als er zwei seiner insgesamt fünf Rennsiege feierte und für Ferrari hinter Alain Prost die Vizeweltmeisterschaft errang. Nach seiner Formel-1-Karriere wechselte der Italiener auf die Langstrecke und gewann 1997 in Le Mans. Alboreto verstarb 2001 bei Testfahrten auf dem Lausitzring, nachdem sein Audi einen Reifenschaden erlitten und sich mehrfach überschlagen hatte.