Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Robert Kubica., Foto: Citroen
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Robert Kubica.

Raul Boesel, 4. Dezember 1957, 55 Jahre alt. Der Brasilianer startete 1982 für March und griff im Folgejahr für Ligier ins Lenkrad. Punkte waren Boesel jedoch nie vergönnt, der siebte Platz in Long Beach stellte sein bestes Ergebnis dar. Nach seiner Formel-1-Karriere wechselte Boesel zunächst in die ChampCar-Serie, trat aber später auch bei Sportwagenrennen an und erreichte 1991 in Le Mans den zweiten Platz., Foto: Sutton
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Raul Boesel, 4. Dezember 1957, 55 Jahre alt. Der Brasilianer startete 1982 für March und griff im Folgejahr für Ligier ins Lenkrad. Punkte waren Boesel jedoch nie vergönnt, der siebte Platz in Long Beach stellte sein bestes Ergebnis dar. Nach seiner Formel-1-Karriere wechselte Boesel zunächst in die ChampCar-Serie, trat aber später auch bei Sportwagenrennen an und erreichte 1991 in Le Mans den zweiten Platz.

François Migault, 4. Dezember 1944, 68 Jahre alt (verstorben 2012). Migault startete zwischen 1972 und 1975 in unregelmäßigen Abständen bei Formel-1-Rennen, kam jedoch nie über Platz 14 hinaus. , Foto: Sutton
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François Migault, 4. Dezember 1944, 68 Jahre alt (verstorben 2012). Migault startete zwischen 1972 und 1975 in unregelmäßigen Abständen bei Formel-1-Rennen, kam jedoch nie über Platz 14 hinaus.

Keke Rosberg, 6. Dezember 1948, 64 Jahre alt. Ein einziger Sieg genügte Rosberg 1982, um sich zum Weltmeister zu krönen. Seine größte Zeit hatte der Finne bei Williams und feierte mit dem Team alle seine fünf Grand-Prix-Triumphe. Am Anfang der Neunziger kehrte Rosberg zunächst als Pilot in die DTM zurück und gründete später sein eigenes Team, das bis heute unter seinem Namen in der Tourenwagenserie antritt., Foto: Sutton
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Keke Rosberg, 6. Dezember 1948, 64 Jahre alt. Ein einziger Sieg genügte Rosberg 1982, um sich zum Weltmeister zu krönen. Seine größte Zeit hatte der Finne bei Williams und feierte mit dem Team alle seine fünf Grand-Prix-Triumphe. Am Anfang der Neunziger kehrte Rosberg zunächst als Pilot in die DTM zurück und gründete später sein eigenes Team, das bis heute unter seinem Namen in der Tourenwagenserie antritt.

Robert Kubica, 7. Dezember 1984, 28 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Polen startete 2006 bei BMW Sauber, wo er den erfolglosen Jacques Villeneuve ersetzte. Ein Jahr später erlitt Kubica in Montreal einen spektakulären Unfall, von dem er jedoch nur Prellungen davontrug. Dennoch musste er für ein Rennen pausieren und wurde von Sebastian Vettel vertreten. 2008 feierte er ausgerechnet in Kanada seinen bisher einzigen Sieg. Im Februar 2011 startete Kubica bei einer italienischen Rallye und verunglückte schwer, zog sich zahlreiche Brüche zu und fiel für die Formel-1-Saison aus, in der er für Lotus an den Start gehen sollte. Momentan arbeitet der Pole an seinem Comeback und kämpft sich bei unterklassigen Rallyes, die er zumeist dominiert, an die Spitze zurück. , Foto: Sutton
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Robert Kubica, 7. Dezember 1984, 28 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Polen startete 2006 bei BMW Sauber, wo er den erfolglosen Jacques Villeneuve ersetzte. Ein Jahr später erlitt Kubica in Montreal einen spektakulären Unfall, von dem er jedoch nur Prellungen davontrug. Dennoch musste er für ein Rennen pausieren und wurde von Sebastian Vettel vertreten. 2008 feierte er ausgerechnet in Kanada seinen bisher einzigen Sieg. Im Februar 2011 startete Kubica bei einer italienischen Rallye und verunglückte schwer, zog sich zahlreiche Brüche zu und fiel für die Formel-1-Saison aus, in der er für Lotus an den Start gehen sollte. Momentan arbeitet der Pole an seinem Comeback und kämpft sich bei unterklassigen Rallyes, die er zumeist dominiert, an die Spitze zurück.

John Love, 7. Dezember 1924, 88 Jahre alt (verstorben 2005). Der Mann aus Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, nahm an neun Formel-1-Rennen teil, die jeweils in Südafrika stattfanden. Sein bestes Ergebnis verbuchte Love 1967 als Zweiter. Darüber hinaus startete er bei knapp einhundert nicht zur Weltmeisterschaft zählenden F1-Rennen, von denen er 32 gewann. , Foto: Sutton
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John Love, 7. Dezember 1924, 88 Jahre alt (verstorben 2005). Der Mann aus Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, nahm an neun Formel-1-Rennen teil, die jeweils in Südafrika stattfanden. Sein bestes Ergebnis verbuchte Love 1967 als Zweiter. Darüber hinaus startete er bei knapp einhundert nicht zur Weltmeisterschaft zählenden F1-Rennen, von denen er 32 gewann.

Neel Jani, 8. Dezember 1983, 29 Jahre alt. Der von Red Bull geförderte Pilot war zwischen 2003 und 2006 als Testfahrer bei Sauber, Red Bull und Toro Rosso aktiv, nahm jedoch an keinem Grand Prix teil. Mittlerweile hat er sich auf Langstreckenrennen konzentriert und belegte als Teamkollege von Nick Heidfeld und Nicolas Prost in diesem Jahr in Le Mans den vierten Platz., Foto: Sutton
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Neel Jani, 8. Dezember 1983, 29 Jahre alt. Der von Red Bull geförderte Pilot war zwischen 2003 und 2006 als Testfahrer bei Sauber, Red Bull und Toro Rosso aktiv, nahm jedoch an keinem Grand Prix teil. Mittlerweile hat er sich auf Langstreckenrennen konzentriert und belegte als Teamkollege von Nick Heidfeld und Nicolas Prost in diesem Jahr in Le Mans den vierten Platz.

Ben Pon, 9. Dezember 1936, 76 Jahre alt. Pons einziger Grand Prix endete 1962 in Zandvoort bereits in der zweiten Runde mit einem dramatisch aussehenden Unfall, den der Lokalmatador jedoch unbeschadet überstand. In weitere Folge widmete er sich wieder seiner Aufgabe bei Porsche und ging bei zahlreichen Sportwagenrennen an den Start. Darüber hinaus nahm Pon auch 1972 in München an den Olympischen Spielen im Tontaubenschießen teil. , Foto: Sutton
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Ben Pon, 9. Dezember 1936, 76 Jahre alt. Pons einziger Grand Prix endete 1962 in Zandvoort bereits in der zweiten Runde mit einem dramatisch aussehenden Unfall, den der Lokalmatador jedoch unbeschadet überstand. In weitere Folge widmete er sich wieder seiner Aufgabe bei Porsche und ging bei zahlreichen Sportwagenrennen an den Start. Darüber hinaus nahm Pon auch 1972 in München an den Olympischen Spielen im Tontaubenschießen teil.