Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Mika Salo., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Mika Salo.

Desiré Wilson, 26. November 1953, 59 Jahre alt. Die Südafrikanerin war am Ende der Siebziger- und Anfang der Achtzigerjahre in der britischen Aurora-AFX-Meisterschaft am Start, in der mit älteren Formel-1-Autos gefahren wurde. Wilson gewann ein Rennen in Brands Hatch und durfte sich am selben Ort auch tatsächlich im Rahmen eines F1-Wochenendes versuchen, verpasste in einem Williams FW 07 jedoch die Qualifikation. 1981 wurde sie für ihr Heimrennen von Tyrrell verpflichtet und erreichte den 16. Platz, das Rennen wurde allerdings nicht zur Weltmeisterschaft gezählt., Foto: Sutton
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Desiré Wilson, 26. November 1953, 59 Jahre alt. Die Südafrikanerin war am Ende der Siebziger- und Anfang der Achtzigerjahre in der britischen Aurora-AFX-Meisterschaft am Start, in der mit älteren Formel-1-Autos gefahren wurde. Wilson gewann ein Rennen in Brands Hatch und durfte sich am selben Ort auch tatsächlich im Rahmen eines F1-Wochenendes versuchen, verpasste in einem Williams FW 07 jedoch die Qualifikation. 1981 wurde sie für ihr Heimrennen von Tyrrell verpflichtet und erreichte den 16. Platz, das Rennen wurde allerdings nicht zur Weltmeisterschaft gezählt.

Kenny Acheson, 27. November 1957, 55 Jahre alt. Acheson ging 1983 und 1985 in zwölf F1-Rennwochenenden, sah als Zwölfter aber nur einmal das Ziel - in allen anderen Fällen verpasste er entweder die Qualifikation oder schied aus. Größere Erfolge feierte der Brite auf der Langstrecke und erreichte in Le Mans drei Mal das Podium. Sein letztes Rennen bestritt er 1996 in Daytona, wo er nach einem schweren Unfall seine Karriere beendete., Foto: Sutton
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Kenny Acheson, 27. November 1957, 55 Jahre alt. Acheson ging 1983 und 1985 in zwölf F1-Rennwochenenden, sah als Zwölfter aber nur einmal das Ziel - in allen anderen Fällen verpasste er entweder die Qualifikation oder schied aus. Größere Erfolge feierte der Brite auf der Langstrecke und erreichte in Le Mans drei Mal das Podium. Sein letztes Rennen bestritt er 1996 in Daytona, wo er nach einem schweren Unfall seine Karriere beendete.

Mika Salo, 30. November 1966, 46 Jahre alt. Salo war mit einigen kleineren Unterbrechungen zwischen 1994 und 2002 in der Formel 1 aktiv, bestritt 110 Rennen und schaffte zwei Mal den Sprung auf das Treppchen. Unter anderem ersetzte der Finne 1999 bei Ferrari den verletzten Michael Schumacher für sechs Grands Prix und feierte in dieser Zeit seine größten Erfolge. , Foto: Sutton
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Mika Salo, 30. November 1966, 46 Jahre alt. Salo war mit einigen kleineren Unterbrechungen zwischen 1994 und 2002 in der Formel 1 aktiv, bestritt 110 Rennen und schaffte zwei Mal den Sprung auf das Treppchen. Unter anderem ersetzte der Finne 1999 bei Ferrari den verletzten Michael Schumacher für sechs Grands Prix und feierte in dieser Zeit seine größten Erfolge.

Chris Bristow, 2. Dezember 1937, 75 Jahre alt (verstorben 1960). Der talentierte Pilot kam lediglich auf vier Formel-1-Rennen und fand bereits im Alter von 22 Jahren den Tod. Der Brite kam in Spa von der Strecke ab, geriet unter eine Streckenbegrenzung und wurde geköpft. Neben Bristow kam an in den Ardennen auch Alan Stacey ums Leben und darüber hinaus gab es zwei Schwerverletzte zu beklagen, weswegen man von einem der schwärzesten Wochenenden in der F1-Geschichte spricht. Seit über zwanzig Jahren wird der Gewinner des McLaren Autosport BRDC Award mit der Chris-Bristow-Trophy ausgezeichnet. Rechts im Bild der 1995 im Finale unterlegene Justin Wilson., Foto: Sutton
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Chris Bristow, 2. Dezember 1937, 75 Jahre alt (verstorben 1960). Der talentierte Pilot kam lediglich auf vier Formel-1-Rennen und fand bereits im Alter von 22 Jahren den Tod. Der Brite kam in Spa von der Strecke ab, geriet unter eine Streckenbegrenzung und wurde geköpft. Neben Bristow kam an in den Ardennen auch Alan Stacey ums Leben und darüber hinaus gab es zwei Schwerverletzte zu beklagen, weswegen man von einem der schwärzesten Wochenenden in der F1-Geschichte spricht. Seit über zwanzig Jahren wird der Gewinner des McLaren Autosport BRDC Award mit der Chris-Bristow-Trophy ausgezeichnet. Rechts im Bild der 1995 im Finale unterlegene Justin Wilson.

David Piper, 2. Dezember 1930, 82 Jahre alt. Der Brite trat in den Jahren 1959 und 1960 bei seinem Heimrennen an, mehr als der zwölfte Rang sollte ihm aber nicht glücken. In weiterer Folge konzentrierte sich Piper vor allem auf Langstreckenrennen, bei denen er zumeist mit Ferrari-Boliden an den Start ging - unter anderem als Teamkollege von Jochen Rindt in Le Mans. , Foto: Sutton
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David Piper, 2. Dezember 1930, 82 Jahre alt. Der Brite trat in den Jahren 1959 und 1960 bei seinem Heimrennen an, mehr als der zwölfte Rang sollte ihm aber nicht glücken. In weiterer Folge konzentrierte sich Piper vor allem auf Langstreckenrennen, bei denen er zumeist mit Ferrari-Boliden an den Start ging - unter anderem als Teamkollege von Jochen Rindt in Le Mans.