Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Alex Zanardi., Foto: Sutton
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Alex Zanardi.

Dani Clos, 23. Oktober 1988, 24 Jahre alt. Der Spanier war 2010 und 2011 in der GP2 tätig und erhielt in diesem Jahr einen Vertrag bei HRT als Testfahrer, weshalb er auch an einigen Freitags-Trainings in der Formel 1 teilnahm., Foto: Sutton
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Dani Clos, 23. Oktober 1988, 24 Jahre alt. Der Spanier war 2010 und 2011 in der GP2 tätig und erhielt in diesem Jahr einen Vertrag bei HRT als Testfahrer, weshalb er auch an einigen Freitags-Trainings in der Formel 1 teilnahm.

Alessandro Zanardi, 23. Oktober 1966, 46 Jahre alt. Zanardis erste Formel-1-Karriere dauerte von 1991 bis 1994, verlief angesichts eines gesammelten Punkts jedoch glücklos. In weiterer Folge wechselte der Italiener in die USA und gewann zwei Mal den Titel in der ChampCar-Serie. Aufgrund dieser Erfolge kehrte er 1999 wieder in die Formel 1 zurück, blieb für Williams aber ohne Punkte und zog sich vorrübergehend aus dem Motorsport zurück. 2001 startete er wieder bei den ChampCars und verunglückte auf dem Lausitzring schwer, weshalb ihm beide Beine amputiert werden mussten. Dennoch kämpfte sich Zanardi in den Motorsport zurück und ging in der WTCC mit einem eigens für ihn umgebauten BMW an den Start, in dem er mit der Hand Gas geben konnte. In diesem Jahr gewann Zanardi bei den Paralympics in London mit dem Handbike zwei Goldmedaillen und wurde zuletzt als künftiger DTM-Pilot für BMW gehandelt., Foto: Sutton
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Alessandro Zanardi, 23. Oktober 1966, 46 Jahre alt. Zanardis erste Formel-1-Karriere dauerte von 1991 bis 1994, verlief angesichts eines gesammelten Punkts jedoch glücklos. In weiterer Folge wechselte der Italiener in die USA und gewann zwei Mal den Titel in der ChampCar-Serie. Aufgrund dieser Erfolge kehrte er 1999 wieder in die Formel 1 zurück, blieb für Williams aber ohne Punkte und zog sich vorrübergehend aus dem Motorsport zurück. 2001 startete er wieder bei den ChampCars und verunglückte auf dem Lausitzring schwer, weshalb ihm beide Beine amputiert werden mussten. Dennoch kämpfte sich Zanardi in den Motorsport zurück und ging in der WTCC mit einem eigens für ihn umgebauten BMW an den Start, in dem er mit der Hand Gas geben konnte. In diesem Jahr gewann Zanardi bei den Paralympics in London mit dem Handbike zwei Goldmedaillen und wurde zuletzt als künftiger DTM-Pilot für BMW gehandelt.

Giacomo Russo, 23. Oktober 1937, 75 Jahre alt (verstorben 1967). Russo war der erste italienische Formel-3-Meister und ging zwischen 1964 und 1966 bei drei Formel-1-Rennen an den Start, blieb jedoch ohne Punkte. 1967 kam er bei einem Formel-3-Rennen bei einem Massenunfall ums Leben. , Foto: Sutton
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Giacomo Russo, 23. Oktober 1937, 75 Jahre alt (verstorben 1967). Russo war der erste italienische Formel-3-Meister und ging zwischen 1964 und 1966 bei drei Formel-1-Rennen an den Start, blieb jedoch ohne Punkte. 1967 kam er bei einem Formel-3-Rennen bei einem Massenunfall ums Leben.

Fairuz Fauzy, 24. Oktober 1982, 30 Jahre alt. Neben Engagements in diversen Nachwuchsformelserien war der Malaysier auch mehrfach als Formel-1-Testpilot aktiv. 2007 wurde er von Spyker zu diesem Zwecke verpflichtet, ehe er sich drei Jahre später als dritter Mann bei Lotus (heute Caterham) verdingte und auch mehrfach im Zuge von Freitagstrainings zum Einsatz kam. Im Vorjahr war Fauzy schlussendlich Testfahrer bei Renault., Foto: GP2 Series
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Fairuz Fauzy, 24. Oktober 1982, 30 Jahre alt. Neben Engagements in diversen Nachwuchsformelserien war der Malaysier auch mehrfach als Formel-1-Testpilot aktiv. 2007 wurde er von Spyker zu diesem Zwecke verpflichtet, ehe er sich drei Jahre später als dritter Mann bei Lotus (heute Caterham) verdingte und auch mehrfach im Zuge von Freitagstrainings zum Einsatz kam. Im Vorjahr war Fauzy schlussendlich Testfahrer bei Renault.

Joachim Winkelhock, 24. Oktober 1960, 52 Jahre alt. Der jüngere Bruder von Manfred Winkelhock ging 1989 mit dem französischen Team AGS in sieben Formel-1-Rennwochenenden, schaffte jedoch nie die Vorqualifikation. In weiterer Folge wechselte er für drei Jahre in die DTM zu BMW, wo er drei Siege feierte. Es folgten Engagements in der britischen Tourenwagenserie sowie Antritte bei den 24 Stunden von Le Mans, die er 1999 auch für sich entscheiden konnte. Von 2000 bis 2003 kehrte Winkelhock für Opel in die DTM zurück und ist heute für den Hersteller als Markenbotschafter tätig. , Foto: Sutton
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Joachim Winkelhock, 24. Oktober 1960, 52 Jahre alt. Der jüngere Bruder von Manfred Winkelhock ging 1989 mit dem französischen Team AGS in sieben Formel-1-Rennwochenenden, schaffte jedoch nie die Vorqualifikation. In weiterer Folge wechselte er für drei Jahre in die DTM zu BMW, wo er drei Siege feierte. Es folgten Engagements in der britischen Tourenwagenserie sowie Antritte bei den 24 Stunden von Le Mans, die er 1999 auch für sich entscheiden konnte. Von 2000 bis 2003 kehrte Winkelhock für Opel in die DTM zurück und ist heute für den Hersteller als Markenbotschafter tätig.

Ian Ashley, 26. Oktober 1947, 65 Jahre alt. Der in Wuppertal geborene Brite startete zwischen 1974 und 1977 bei vier Grands Prix, blieb jedoch ohne Zählbares. Zudem war er auch in der CART-Meisterschaft, bei den britischen Tourenwagen sowie bei Seitenwagenrennen am Start. , Foto: Sutton
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Ian Ashley, 26. Oktober 1947, 65 Jahre alt. Der in Wuppertal geborene Brite startete zwischen 1974 und 1977 bei vier Grands Prix, blieb jedoch ohne Zählbares. Zudem war er auch in der CART-Meisterschaft, bei den britischen Tourenwagen sowie bei Seitenwagenrennen am Start.

Jonathan Williams, 26. Okotober 1942, 70 Jahre alt. Williams erhielt 1967 von Ferrari die Chance, beim Großen Preis von Mexiko als Ersatzmann für den verletzten Mike Parkes einzuspringen und erreichte den achten Platz. Da er keinen weiteren Vertrag in der Formel 1 erhielt, machte der Brite einen Schritt zurück und ging unter anderem in der Formel 2 an den Start. Nach seiner aktiven Karriere verdiente er als Verkehrspilot sein Geld. , Foto: Sutton
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Jonathan Williams, 26. Okotober 1942, 70 Jahre alt. Williams erhielt 1967 von Ferrari die Chance, beim Großen Preis von Mexiko als Ersatzmann für den verletzten Mike Parkes einzuspringen und erreichte den achten Platz. Da er keinen weiteren Vertrag in der Formel 1 erhielt, machte der Brite einen Schritt zurück und ging unter anderem in der Formel 2 an den Start. Nach seiner aktiven Karriere verdiente er als Verkehrspilot sein Geld.

Dave Charlton, 27. Oktober 1936, 76 Jahre alt. Der Südafrikaner startete zwischen 1965 und 1975 bei elf Formel-1-Rennen, war dabei aber zumeist nur bei seinem Heim-GP aktiv, unter anderem mit der von ihm gegründeten Scuderia Scribante. Darüber hinaus war er in unterschiedlichen südafrikanischen Serien am Start, in denen er einige Erfolge feierte., Foto: Sutton
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Dave Charlton, 27. Oktober 1936, 76 Jahre alt. Der Südafrikaner startete zwischen 1965 und 1975 bei elf Formel-1-Rennen, war dabei aber zumeist nur bei seinem Heim-GP aktiv, unter anderem mit der von ihm gegründeten Scuderia Scribante. Darüber hinaus war er in unterschiedlichen südafrikanischen Serien am Start, in denen er einige Erfolge feierte.

Bernie Ecclestone, 28. Oktober 1930, 82 Jahre alt. Der mächtigste Mann in der Formel 1 fuhr bis 1958 Rennen, konnte sich aber nie für einen Grand Prix qualifizieren. Nach seiner aktiven Karriere war er von 1973 bis 1987 als Teamchef von Brabham tätig und ging dazu über, die Formel 1 professioneller aufzustellen. Heute ist er Geschäftsführer der Formula One Group, die für die Vermarktung der Formel 1 verantwortlich zeichnet., Foto: Phipps/Sutton
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Bernie Ecclestone, 28. Oktober 1930, 82 Jahre alt. Der mächtigste Mann in der Formel 1 fuhr bis 1958 Rennen, konnte sich aber nie für einen Grand Prix qualifizieren. Nach seiner aktiven Karriere war er von 1973 bis 1987 als Teamchef von Brabham tätig und ging dazu über, die Formel 1 professioneller aufzustellen. Heute ist er Geschäftsführer der Formula One Group, die für die Vermarktung der Formel 1 verantwortlich zeichnet.