Daniel Ricciardo fuhr in Shanghai seinen sechsten Formel 1-Sieg ein. Aber der Sieg hätte durchaus auch von Max Verstappen erzielt werden können, wenn der Niederländer ruhiger geblieben wäre. In der Saison führt Sebastian Vettel jedoch weiterhin.
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Daniel Ricciardo fuhr in Shanghai seinen sechsten Formel 1-Sieg ein. Aber der Sieg hätte durchaus auch von Max Verstappen erzielt werden können, wenn der Niederländer ruhiger geblieben wäre. In der Saison führt Sebastian Vettel jedoch weiterhin.

In der Konstrukteurswertung hat Mercedes in China die Spitze übernommen und das, ohne bisher auch nur einen Sieg eingefahren zu haben. Allerdings führen die Silberpfeil nur mit einem einzigen Punkt vor Ferrari., Foto: Mercedes-Benz
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In der Konstrukteurswertung hat Mercedes in China die Spitze übernommen und das, ohne bisher auch nur einen Sieg eingefahren zu haben. Allerdings führen die Silberpfeil nur mit einem einzigen Punkt vor Ferrari.

Lewis Hamilton hat jetzt endgültig einen weiteren Rekord. In China fuhr er zum 28. Mal in Folge in die Punkteränge. Damit hat der Brite Kimi Räikkönen nun hinter sich gelassen. Der Finne fuhr zwischen dem Großbritannien GP 2012 und dem Ungarn GP 2013 immer in die Punkte., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton hat jetzt endgültig einen weiteren Rekord. In China fuhr er zum 28. Mal in Folge in die Punkteränge. Damit hat der Brite Kimi Räikkönen nun hinter sich gelassen. Der Finne fuhr zwischen dem Großbritannien GP 2012 und dem Ungarn GP 2013 immer in die Punkte.

In der Qualifikation wurde auch in China der Rundenrekord geknackt. Mit 1:31.095 Minuten setzte Sebastian Vettel in der Qualifikation die neue Bestzeit. Die Runde legte der Ferrari-Pilot mit durchschnittlich 215,419 km/h zurück., Foto: Sutton
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In der Qualifikation wurde auch in China der Rundenrekord geknackt. Mit 1:31.095 Minuten setzte Sebastian Vettel in der Qualifikation die neue Bestzeit. Die Runde legte der Ferrari-Pilot mit durchschnittlich 215,419 km/h zurück.

Der Rundenrekord im Rennen war jedoch nicht in Gefahr. 2004 fuhr Michael Schumacher im Rennen eine Rundenzeit von 1:32.238 Minuten. Die schnellste Runde des Rennens war noch 3,5 Sekunden langsamer. Daniel Ricciardo fuhr kurz vor Rennende eine Rundenzeit von 1:35.785 Minuten., Foto: Sutton
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Der Rundenrekord im Rennen war jedoch nicht in Gefahr. 2004 fuhr Michael Schumacher im Rennen eine Rundenzeit von 1:32.238 Minuten. Die schnellste Runde des Rennens war noch 3,5 Sekunden langsamer. Daniel Ricciardo fuhr kurz vor Rennende eine Rundenzeit von 1:35.785 Minuten.

Valtteri Bottas konnte sein 100. Rennen in der Formel 1 feiern. Der Mercedes-Pilot hätte sich dabei gerne über den Sieg gefreut. Am Ende wurde es aber nur der zweite Platz., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas konnte sein 100. Rennen in der Formel 1 feiern. Der Mercedes-Pilot hätte sich dabei gerne über den Sieg gefreut. Am Ende wurde es aber nur der zweite Platz.

Überholmanöver gab es in China wieder reichlich. 46 Mal passierte ein Pilot einen anderen auf der Strecke. Das sind 15 mehr als im vergangenen Jahr. Da soll nochmal einer sagen, dass mit den aktuellen Boliden nicht überholt werden kann., Foto: Sutton
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Überholmanöver gab es in China wieder reichlich. 46 Mal passierte ein Pilot einen anderen auf der Strecke. Das sind 15 mehr als im vergangenen Jahr. Da soll nochmal einer sagen, dass mit den aktuellen Boliden nicht überholt werden kann.

Die höchste erreichte Topspeed war auch sieben Stundenkilometer schneller als im vergangenen Jahr. Mit Windschatten und DRS erreichte Kimi Räikkönen 343,8 km/h im Rennen. Romain Grosjean belegte mit 342,9 km/h knapp dahinter den zweiten Platz., Foto: Sutton
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Die höchste erreichte Topspeed war auch sieben Stundenkilometer schneller als im vergangenen Jahr. Mit Windschatten und DRS erreichte Kimi Räikkönen 343,8 km/h im Rennen. Romain Grosjean belegte mit 342,9 km/h knapp dahinter den zweiten Platz.

Pirelli versuchte mit einer aggressiven Wahl der Reifenmischungen den Teams verschiedene Strategien zu ermöglichen. Ohne das Safety-Car wäre jedoch in jedem Fall eine Zwei-Stopp-Strategie die schnellste gewesen. Zumindest durch das Safety-Car wurde die Boxenstopp-Anzahl aber auf 30 erhöht, da sich einige Fahrer zum erneuten Reifenwechsel entschieden., Foto: Sutton
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Pirelli versuchte mit einer aggressiven Wahl der Reifenmischungen den Teams verschiedene Strategien zu ermöglichen. Ohne das Safety-Car wäre jedoch in jedem Fall eine Zwei-Stopp-Strategie die schnellste gewesen. Zumindest durch das Safety-Car wurde die Boxenstopp-Anzahl aber auf 30 erhöht, da sich einige Fahrer zum erneuten Reifenwechsel entschieden.

Vier Fahrer führten im Laufe der Zeit den China GP 2018 an. Sebastian Vettel führte bis zu seinem Boxenstopp 20 Runden an, Danach übernahm Räikkönen für 6 Runden die Spitze, bevor Valtteri Bottas 18 Runden an Position eins liegend verbrachte. Die letzten 12 Runden führte jedoch Daniel Ricciardo, der spätere Sieger, das Feld an., Foto: Sutton
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Vier Fahrer führten im Laufe der Zeit den China GP 2018 an. Sebastian Vettel führte bis zu seinem Boxenstopp 20 Runden an, Danach übernahm Räikkönen für 6 Runden die Spitze, bevor Valtteri Bottas 18 Runden an Position eins liegend verbrachte. Die letzten 12 Runden führte jedoch Daniel Ricciardo, der spätere Sieger, das Feld an.

Insgesamt legten die Fahrer 1115 Runden und 6074 Kilometer zurück. Das sind 99,6 Prozent der möglichen Runden, die die Fahrer hätten zurücklegen müssen, wenn alle ohne überrundet zu werden ins Ziel gekommen wären. Allerdings musste Brendon Hartley das Rennen fünf Runden vor Schluss wegen eines Getriebeproblems aufgeben., Foto: Sutton
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Insgesamt legten die Fahrer 1115 Runden und 6074 Kilometer zurück. Das sind 99,6 Prozent der möglichen Runden, die die Fahrer hätten zurücklegen müssen, wenn alle ohne überrundet zu werden ins Ziel gekommen wären. Allerdings musste Brendon Hartley das Rennen fünf Runden vor Schluss wegen eines Getriebeproblems aufgeben.