Der neue Silberpfeil ist da! Und auch Toto Wolff muss genau hinschauen, um die Unterschiede zu seinem Vorgänger zu erkennen. , Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz1 von 13

Der neue Silberpfeil ist da! Und auch Toto Wolff muss genau hinschauen, um die Unterschiede zu seinem Vorgänger zu erkennen.

Es scheint, als wäre der Mercedes 2018 der einzige Formel-1-Bolide mit ästhetischer Nase. Toro Rosso wechselte zurück zur Knoll-Nase, alle anderen bisher vorgestellten Boliden haben ebenfalls keine formschöne Lösung. , Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 13

Es scheint, als wäre der Mercedes 2018 der einzige Formel-1-Bolide mit ästhetischer Nase. Toro Rosso wechselte zurück zur Knoll-Nase, alle anderen bisher vorgestellten Boliden haben ebenfalls keine formschöne Lösung.

Dafür hat Mercedes die Nase noch etwas verschönert. Konkret geht es um den Übergang zum Chassis. Der fällt nun etwas runder aus, auch weil der Querlenker den Knick etwas verdeckt. , Foto: Mercedes
Foto: Mercedes3 von 13

Dafür hat Mercedes die Nase noch etwas verschönert. Konkret geht es um den Übergang zum Chassis. Der fällt nun etwas runder aus, auch weil der Querlenker den Knick etwas verdeckt.

2017 sah man - nach dem Barcelona-Update - den Übergang von Nase zu Chassis extrem. Der sogenannte A-A-Querschnitt am Chassis ist vorgeschrieben, die Nasenbreite nicht. , Foto: Sutton
Foto: Sutton4 von 13

2017 sah man - nach dem Barcelona-Update - den Übergang von Nase zu Chassis extrem. Der sogenannte A-A-Querschnitt am Chassis ist vorgeschrieben, die Nasenbreite nicht.

Zu Beginn der Saison 2017 hatte Mercedes noch eine etwas breitere Nase. Deshalb gab es einen wunderschönen, fließenden Übergang von Nase zu Chassis. , Foto: Sutton
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Zu Beginn der Saison 2017 hatte Mercedes noch eine etwas breitere Nase. Deshalb gab es einen wunderschönen, fließenden Übergang von Nase zu Chassis.

Der Vorteil der schmalen Nase: Ein großes Luftleitblech findet daneben Platz und kann arbeiten. Hier zu sehen ist die 2017er Schneeschaufel, auch der neue Silberpfeil verfügt über dieses Leitblech. , Foto: Motorsport-Magazin.com
Foto: Motorsport-Magazin.com6 von 13

Der Vorteil der schmalen Nase: Ein großes Luftleitblech findet daneben Platz und kann arbeiten. Hier zu sehen ist die 2017er Schneeschaufel, auch der neue Silberpfeil verfügt über dieses Leitblech.

Man blicke auf den Seitenkasten. Speziell auf die Oberkante, die geradlinig von innen nach außen führt. , Foto: Mercedes
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Man blicke auf den Seitenkasten. Speziell auf die Oberkante, die geradlinig von innen nach außen führt.

Ganz anders beim 2017er Boliden: Die Linie hat einen Knick, die Fläche zwischen Seitenkasten und Leitblech darüber ist nicht eben. , Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 13

Ganz anders beim 2017er Boliden: Die Linie hat einen Knick, die Fläche zwischen Seitenkasten und Leitblech darüber ist nicht eben.

Ein Blick auf die Airbox zeigt ebenfalls eine Neuerung: Die grundsätzliche Form bleibt zwar, allerdings gibt es nun vier verschiedene Kanäle, 2017 waren es noch drei. , Foto: Mercedes
Foto: Mercedes9 von 13

Ein Blick auf die Airbox zeigt ebenfalls eine Neuerung: Die grundsätzliche Form bleibt zwar, allerdings gibt es nun vier verschiedene Kanäle, 2017 waren es noch drei.

Dieses kleine Element haben wir hinter dem Halo erspäht. Handelt es sich hierbei nur um einen Arm für das Messgerät oder könnte es tatsächlich ein kleines Luftleitblech sein?, Foto: Mercedes
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Dieses kleine Element haben wir hinter dem Halo erspäht. Handelt es sich hierbei nur um einen Arm für das Messgerät oder könnte es tatsächlich ein kleines Luftleitblech sein?

Der 2018er Silberpfeil ist erneut extrem lang. Die Ingenieure veränderten den Radstand nicht. Die Seitenkästen sind hinten wieder extrem eingezogen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 13

Der 2018er Silberpfeil ist erneut extrem lang. Die Ingenieure veränderten den Radstand nicht. Die Seitenkästen sind hinten wieder extrem eingezogen.

Vom Heck gibt es noch keine Detail-Aufnahmen, allerdings konnten wir Kleinigkeiten erspähen. Mercedes verzichtet nicht ganz auf den T-Flügel (1), der nun irgendwie Mischung aus T-Flügel und ebenfalls verbotenem Monkey-Seat ist. Außerdem: Die Verkleidung sitzt extrem eng am zentralen Auspuffrohr (2), die beiden Wastegate-Pipes verlassen die Motorabdeckung separat. , Foto: Sutton
Foto: Sutton12 von 13

Vom Heck gibt es noch keine Detail-Aufnahmen, allerdings konnten wir Kleinigkeiten erspähen. Mercedes verzichtet nicht ganz auf den T-Flügel (1), der nun irgendwie Mischung aus T-Flügel und ebenfalls verbotenem Monkey-Seat ist. Außerdem: Die Verkleidung sitzt extrem eng am zentralen Auspuffrohr (2), die beiden Wastegate-Pipes verlassen die Motorabdeckung separat.

2017 war das Karbonkleid noch freizügiger am Heck, Wastegate-Pipes und zentrales Auspuffrohr saßen enger zusammen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton13 von 13

2017 war das Karbonkleid noch freizügiger am Heck, Wastegate-Pipes und zentrales Auspuffrohr saßen enger zusammen.