Nico Rosberg fuhr in Barcelona mit 1:22,616 Minuten zur ersten Bestzeit des F1 W04. "Es ist immer schön, am Ende des Tages Erster zu sein", freute sich der Mercedes-Mann. Bei seiner Arbeit an Balance und Reifenmanagement wurde er am Vormittag durch ein Getriebeproblem aufgehalten. Insgesamt reichte es zu 54 Umrundungen. "Grundsätzlich fühle ich mich im Auto wohl und glücklich und es fühlt sich besser als im Vergleich zum letzten Mal an, als wir auf dieser Strecke waren.", Foto: Sutton
Foto: Sutton1 von 11

Nico Rosberg fuhr in Barcelona mit 1:22,616 Minuten zur ersten Bestzeit des F1 W04. "Es ist immer schön, am Ende des Tages Erster zu sein", freute sich der Mercedes-Mann. Bei seiner Arbeit an Balance und Reifenmanagement wurde er am Vormittag durch ein Getriebeproblem aufgehalten. Insgesamt reichte es zu 54 Umrundungen. "Grundsätzlich fühle ich mich im Auto wohl und glücklich und es fühlt sich besser als im Vergleich zum letzten Mal an, als wir auf dieser Strecke waren."

Effizienz bewies Kimi Räikkönen. Obwohl der Lotus-Mann mit 44 Runden die geringste Kilometerzahl abspulte, gelang ihm in 1:22.623 Minuten die zweitschnellste Zeit. Probleme mit der Telemetriedaten -Messwerteerfassung ließen den Finnen lange an der Box warten. "Es war in Sachen Rundenanzahl kein idealer Tag, aber das Auto fühlt sich stark an", war Räikkönen zufrieden., Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 11

Effizienz bewies Kimi Räikkönen. Obwohl der Lotus-Mann mit 44 Runden die geringste Kilometerzahl abspulte, gelang ihm in 1:22.623 Minuten die zweitschnellste Zeit. Probleme mit der Telemetriedaten -Messwerteerfassung ließen den Finnen lange an der Box warten. "Es war in Sachen Rundenanzahl kein idealer Tag, aber das Auto fühlt sich stark an", war Räikkönen zufrieden.

Das Warten für Fans und Fahrer hatte ein Ende: Fernando Alonso griff in Barcelona ins Geschehen ein und verzauberte die Zuschauer mit Platz drei. "Das Auto ist auf einem anderen Planeten", strahlte der Vize-Weltmeister von 2012 nach seiner Zeit von 1:22,952. Mit 110 Runden war der Spanier der einzige Pilot, der die 100er-Marke durchbrach und gab an, dass dies für die Zuverlässigkeitstest wichtig war. , Foto: Sutton
Foto: Sutton3 von 11

Das Warten für Fans und Fahrer hatte ein Ende: Fernando Alonso griff in Barcelona ins Geschehen ein und verzauberte die Zuschauer mit Platz drei. "Das Auto ist auf einem anderen Planeten", strahlte der Vize-Weltmeister von 2012 nach seiner Zeit von 1:22,952. Mit 110 Runden war der Spanier der einzige Pilot, der die 100er-Marke durchbrach und gab an, dass dies für die Zuverlässigkeitstest wichtig war.

Sebastian Vettel 'rutsche' am Ende von Tag eins auf den vierten Gesamtrang und beklagte sich etwas über die kühlen Temperaturen, die das Reifenverständnis nicht einfacher machen würden. Insgesamt reichte es mit 66 Runden und einer Zeit von 1:22,965 zum vierten Rang. Damit lag er hinter Fernando Alonso und konnte sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: "Das Abtanken und setzen von schnellen Rundenzeiten überlassen wir den anderen.", Foto: Red Bull
Foto: Red Bull4 von 11

Sebastian Vettel 'rutsche' am Ende von Tag eins auf den vierten Gesamtrang und beklagte sich etwas über die kühlen Temperaturen, die das Reifenverständnis nicht einfacher machen würden. Insgesamt reichte es mit 66 Runden und einer Zeit von 1:22,965 zum vierten Rang. Damit lag er hinter Fernando Alonso und konnte sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: "Das Abtanken und setzen von schnellen Rundenzeiten überlassen wir den anderen."

Pastor Maldonado landete bei der Jungfernfahrt des Williams FW35 mit 1:23,733 Minuten auf Rang fünf. Trotz eines Wasserlecks am Nachmittag spulte der Venezolaner 86 Runden ab und konnte sich voll auf das geplante Reifenprogramm konzentrieren. "Es war großartig, mit dem neuen Auto auf die Strecke zu gehen", freute sich Maldonado und sprach von einem wirklichen Schritt nach vorne., Foto: Sutton
Foto: Sutton5 von 11

Pastor Maldonado landete bei der Jungfernfahrt des Williams FW35 mit 1:23,733 Minuten auf Rang fünf. Trotz eines Wasserlecks am Nachmittag spulte der Venezolaner 86 Runden ab und konnte sich voll auf das geplante Reifenprogramm konzentrieren. "Es war großartig, mit dem neuen Auto auf die Strecke zu gehen", freute sich Maldonado und sprach von einem wirklichen Schritt nach vorne.

Daniel Ricciardo beendete den ersten Tag nach insgesamt 73 Runden und einer Bestzeit von 1:23,884 Minuten. Damit lag der Australier, der den gesamten Tag auf die harten Reifen setzte, in seinem Toro Rosso auf dem sechsten Rang. Am Vormittag konzentrierte sich das Team auf Aerodynamik-Arbeit, während der Fokus am Nachmittag auf dem Setup lag. , Foto: Sutton
Foto: Sutton6 von 11

Daniel Ricciardo beendete den ersten Tag nach insgesamt 73 Runden und einer Bestzeit von 1:23,884 Minuten. Damit lag der Australier, der den gesamten Tag auf die harten Reifen setzte, in seinem Toro Rosso auf dem sechsten Rang. Am Vormittag konzentrierte sich das Team auf Aerodynamik-Arbeit, während der Fokus am Nachmittag auf dem Setup lag.

Sergio Perez beendete seinen dritten Testtag im McLaren auf dem siebten Rang. Während seiner 77 Runden lag der Fokus auf Aerodynamik-Tests und später widmete sich der Mexikaner genaueren Arbeiten am Setup. Zu guter Letzt galt es, an den Boxenstopps zu feilen, um den Rekord aus der Vorsaison auch weiterhin zu halten. Am Ende lag er mit seiner Bestzeit rund 1,5 Sekunden hinter der Spitze., Foto: Sutton
Foto: Sutton7 von 11

Sergio Perez beendete seinen dritten Testtag im McLaren auf dem siebten Rang. Während seiner 77 Runden lag der Fokus auf Aerodynamik-Tests und später widmete sich der Mexikaner genaueren Arbeiten am Setup. Zu guter Letzt galt es, an den Boxenstopps zu feilen, um den Rekord aus der Vorsaison auch weiterhin zu halten. Am Ende lag er mit seiner Bestzeit rund 1,5 Sekunden hinter der Spitze.

Für Paul di Resta bestand der Tag in Barcelona aus Vergleichen zu Jerez, dem besseren Verständnis der Reifen und der Evaluierung neuer Teile. Mit harten und Medium-Pneus drehte der Schotte 82 Runden und landete mit 1,528 Sekunden Rückstand auf Rang acht. , Foto: Sutton
Foto: Sutton8 von 11

Für Paul di Resta bestand der Tag in Barcelona aus Vergleichen zu Jerez, dem besseren Verständnis der Reifen und der Evaluierung neuer Teile. Mit harten und Medium-Pneus drehte der Schotte 82 Runden und landete mit 1,528 Sekunden Rückstand auf Rang acht.

Esteban Gutierrez sieht nach 68 Runden und einer Zeit von 1:25,124 Minuten in den kommenden Tagen noch eine Menge Arbeit auf sich und Sauber zukommen. Am Vormittag sorgte der Mexikaner mit leerem Tank für die erste Rot-Phase, am Nachmittag machte das Setup Probleme und Schwierigkeiten mit den Reifen beklagte der Rookie den gesamten Tag. "Es war in Sachen Reifen ein recht kniffliger Tag. Wir kämpften mit dem Reifenmanagement und als Resultat bauten die Reifen ab", fiel das Fazit ernüchternd aus., Foto: Sutton
Foto: Sutton9 von 11

Esteban Gutierrez sieht nach 68 Runden und einer Zeit von 1:25,124 Minuten in den kommenden Tagen noch eine Menge Arbeit auf sich und Sauber zukommen. Am Vormittag sorgte der Mexikaner mit leerem Tank für die erste Rot-Phase, am Nachmittag machte das Setup Probleme und Schwierigkeiten mit den Reifen beklagte der Rookie den gesamten Tag. "Es war in Sachen Reifen ein recht kniffliger Tag. Wir kämpften mit dem Reifenmanagement und als Resultat bauten die Reifen ab", fiel das Fazit ernüchternd aus.

Rookie Max Chilton war nach Rang zehn in Barcelona zufrieden, obwohl er zu Beginn des Tages Probleme hatte, den richten Rhythmus zu finden. Während seiner 65 Runden konzentrierte sich der Brite zunächst auf allgemeine Checks, bevor es an die detailliertere Setup-Arbeit ging. Bereits am ersten Tag sei das Verständnis für die Reifen besser geworden, selbiges müsse in den kommenden Tagen bei kühlen Bedingungen aber dennoch gesteigert werden. , Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 11

Rookie Max Chilton war nach Rang zehn in Barcelona zufrieden, obwohl er zu Beginn des Tages Probleme hatte, den richten Rhythmus zu finden. Während seiner 65 Runden konzentrierte sich der Brite zunächst auf allgemeine Checks, bevor es an die detailliertere Setup-Arbeit ging. Bereits am ersten Tag sei das Verständnis für die Reifen besser geworden, selbiges müsse in den kommenden Tagen bei kühlen Bedingungen aber dennoch gesteigert werden.

Caterham-Mann Charles Pic landete in Barcelona mit 1:27,534 Minuten auf dem letzten Platz und musste eine knappe Sekunde Rückstand auf Marussia hinnehmen. Seine lediglich 49 Runden waren einem Getriebeproblem am Nachmittag geschuldet - die geplante Arbeit mit den Reifen konnte nicht beendet werden., Foto: Sutton
Foto: Sutton11 von 11

Caterham-Mann Charles Pic landete in Barcelona mit 1:27,534 Minuten auf dem letzten Platz und musste eine knappe Sekunde Rückstand auf Marussia hinnehmen. Seine lediglich 49 Runden waren einem Getriebeproblem am Nachmittag geschuldet - die geplante Arbeit mit den Reifen konnte nicht beendet werden.