A wie Acht Sieger: Die Formel 1 war 2012 so vielfältig schon lange nicht mehr. Mit Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Jenson Button, Mark Webber, Nico Rosberg, Pastor Maldonado und Kimi Räikkönen trugen sich gleich acht Piloten in die Siegerlisten ein. , Foto: Sutton
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A wie Acht Sieger: Die Formel 1 war 2012 so vielfältig schon lange nicht mehr. Mit Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Jenson Button, Mark Webber, Nico Rosberg, Pastor Maldonado und Kimi Räikkönen trugen sich gleich acht Piloten in die Siegerlisten ein.

B wie Bahrain: Lange Zeit war es aufgrund der politischen Lage unklar, ob die Formel 1 im Wüstenstaat fahren wird. Schlussendlich rang man sich doch dazu durch, auch wenn nicht alle im Fahrerlager von der Entscheidung begeistert waren., Foto: Sutton
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B wie Bahrain: Lange Zeit war es aufgrund der politischen Lage unklar, ob die Formel 1 im Wüstenstaat fahren wird. Schlussendlich rang man sich doch dazu durch, auch wenn nicht alle im Fahrerlager von der Entscheidung begeistert waren.

C wie China: Sternstunde für Nico Rosberg! Der Mercedes-Pilot errang auf dem Shanghai International Circuit den ersten Sieg seit 1955 für die Stuttgarter. Der Erfolg gelang bei Rosbergs 111. Formel 1-Start und kam genau 111 Jahre nach dem ersten Mercedes-Sieg bei der "Rennwoche von Nizza" im Jahr 1901., Foto: Sutton
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C wie China: Sternstunde für Nico Rosberg! Der Mercedes-Pilot errang auf dem Shanghai International Circuit den ersten Sieg seit 1955 für die Stuttgarter. Der Erfolg gelang bei Rosbergs 111. Formel 1-Start und kam genau 111 Jahre nach dem ersten Mercedes-Sieg bei der "Rennwoche von Nizza" im Jahr 1901.

D wie Doppel-DRS: Mercedes entwickelte zu Saisonbeginn ein revolutionäres System, das Luft durch das gesamte Auto leitete, was zu einem deutlichen Geschwindigkeitsvorsprung gegenüber der Konkurrenz führte. Diese zog schrittweise nach, sodass Red Bull bald auch über die Einrichtung verfügte, während Lotus sie zwar testete, im Rennen aber darauf verzichtete., Foto: Sutton
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D wie Doppel-DRS: Mercedes entwickelte zu Saisonbeginn ein revolutionäres System, das Luft durch das gesamte Auto leitete, was zu einem deutlichen Geschwindigkeitsvorsprung gegenüber der Konkurrenz führte. Diese zog schrittweise nach, sodass Red Bull bald auch über die Einrichtung verfügte, während Lotus sie zwar testete, im Rennen aber darauf verzichtete.

E wie Ecclestone: Der Big Boss der Formel 1 sorgte auch 2012 für zahlreiche Schlagzeilen. Neben seiner Hochzeit mit Fabiana Flosi war der Brite bemüht, die Königsklasse an die Börse zu bringen, dieses Vorhaben wurde jedoch vorerst auf Eis gelegt. Darüber hinaus liegt er mit dem Münchner Amtsgericht im Clinch, da noch immer nicht geklärt ist, ob er sich beim Verkauf der Formel-1-Anteile im Jahr 2005 etwas zu Schulden kommen hat lassen. , Foto: Sutton
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E wie Ecclestone: Der Big Boss der Formel 1 sorgte auch 2012 für zahlreiche Schlagzeilen. Neben seiner Hochzeit mit Fabiana Flosi war der Brite bemüht, die Königsklasse an die Börse zu bringen, dieses Vorhaben wurde jedoch vorerst auf Eis gelegt. Darüber hinaus liegt er mit dem Münchner Amtsgericht im Clinch, da noch immer nicht geklärt ist, ob er sich beim Verkauf der Formel-1-Anteile im Jahr 2005 etwas zu Schulden kommen hat lassen.

F wie Ferrari: Bereits nach den Wintertestfahrten stand für viele fest: der F2012 ist ein Flop. Dennoch schaffte es die Scuderia in Person von Fernando Alonso drei Siege zu erringen und den Spanier bis zum Saisonfinale im Titelkampf zu halten. In der zweiten Saisonhälfte kam sogar Felipe Massa wieder auf Touren und verdiente sich seine Vertragsverlängerung., Foto: Sutton
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F wie Ferrari: Bereits nach den Wintertestfahrten stand für viele fest: der F2012 ist ein Flop. Dennoch schaffte es die Scuderia in Person von Fernando Alonso drei Siege zu erringen und den Spanier bis zum Saisonfinale im Titelkampf zu halten. In der zweiten Saisonhälfte kam sogar Felipe Massa wieder auf Touren und verdiente sich seine Vertragsverlängerung.

G wie Gurke: Sebastian Vettel und Narain Karthikeyan werden wohl keine Freunde mehr. In Malaysia kam es im Zuge eines Überrundungsmanövers zum Feindkontakt, der Vettels Reifen beschädigte, woraufhin dieser den Inder als eine Gurke bezeichnete, die nichts in der Formel 1 verloren hätte., Foto: Sutton
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G wie Gurke: Sebastian Vettel und Narain Karthikeyan werden wohl keine Freunde mehr. In Malaysia kam es im Zuge eines Überrundungsmanövers zum Feindkontakt, der Vettels Reifen beschädigte, woraufhin dieser den Inder als eine Gurke bezeichnete, die nichts in der Formel 1 verloren hätte.

H wie HRT: Nach drei Jahren ist Schicht im Schacht. HRT gingen die finanziellen Mittel aus, was sich nicht zuletzt in zahlreichen technischen Gebrechen und der roten Laterne äußerte. Das Formel-1-Feld wird im kommenden Jahr daher nur mehr aus elf Teams bestehen., Foto: Sutton
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H wie HRT: Nach drei Jahren ist Schicht im Schacht. HRT gingen die finanziellen Mittel aus, was sich nicht zuletzt in zahlreichen technischen Gebrechen und der roten Laterne äußerte. Das Formel-1-Feld wird im kommenden Jahr daher nur mehr aus elf Teams bestehen.

I wie Internet: Saßen die Piloten nicht gerade in ihren Boliden, betätigten sie sich als Twitter-Künstler. Lewis Hamilton plauderte etwa McLarens Telemetriedaten aus und Fernando Alonso inszenierte sich im World Wide Web als Samurai., Foto: Sutton
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I wie Internet: Saßen die Piloten nicht gerade in ihren Boliden, betätigten sie sich als Twitter-Künstler. Lewis Hamilton plauderte etwa McLarens Telemetriedaten aus und Fernando Alonso inszenierte sich im World Wide Web als Samurai.

J wie Jordan: Lewis Hamiltons Wechsel zu Mercedes war eine der großen Sensationen in der letzten Saison. Als erster hatte diesen Transfer Eddie Jordan angekündigt und der ehemaligen Rennstallbesitzer und nunmehrige TV-Experte sollte Recht behalten - Hamilton fährt ab 2013 im Zeichen des Sterns., Foto: Sutton
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J wie Jordan: Lewis Hamiltons Wechsel zu Mercedes war eine der großen Sensationen in der letzten Saison. Als erster hatte diesen Transfer Eddie Jordan angekündigt und der ehemaligen Rennstallbesitzer und nunmehrige TV-Experte sollte Recht behalten - Hamilton fährt ab 2013 im Zeichen des Sterns.

K wie Kühe: Österreich oder Frankreich, das ist hier die Frage. Beide Länder würden gerne wieder in den Formel-1-Kalender aufgenommen werden, auch wenn die Chancen nicht sonderlich gut stehen. Eines ist gewiss: egal ob Spielberg oder Magny Cours, in beiden Orten dominiert die Landwirtschaft, was sich auch rund um die Rennstrecken bemerkbar macht. , Foto: Sutton
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K wie Kühe: Österreich oder Frankreich, das ist hier die Frage. Beide Länder würden gerne wieder in den Formel-1-Kalender aufgenommen werden, auch wenn die Chancen nicht sonderlich gut stehen. Eines ist gewiss: egal ob Spielberg oder Magny Cours, in beiden Orten dominiert die Landwirtschaft, was sich auch rund um die Rennstrecken bemerkbar macht.

L wie Lichtmaschine: Ganz Deutschland weiß mittlerweile, was eine Lichtmaschine ist. Red Bull und Sebastian Vettel hatten mit dem von Renault gelieferten Teil nicht nur einmal zu kämpfen und verloren aufgrund von Defekten einige Punkte., Foto: Sutton
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L wie Lichtmaschine: Ganz Deutschland weiß mittlerweile, was eine Lichtmaschine ist. Red Bull und Sebastian Vettel hatten mit dem von Renault gelieferten Teil nicht nur einmal zu kämpfen und verloren aufgrund von Defekten einige Punkte.

M wie Maria de Villota: Der dramatischste Unfall der Saison ereignete sich bei Testfahrten von Marussia in Duxford. Maria de Villota zog sich bei einem Zusammenstoß mit der heruntergelassenen Ladeklappe eines Lastwagens schwere Verletzungen zu und verlor ihr rechtes Auge. Dennoch möchte die Spanierin dem Motorsport erhalten bleiben., Foto: Maria de Villota
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M wie Maria de Villota: Der dramatischste Unfall der Saison ereignete sich bei Testfahrten von Marussia in Duxford. Maria de Villota zog sich bei einem Zusammenstoß mit der heruntergelassenen Ladeklappe eines Lastwagens schwere Verletzungen zu und verlor ihr rechtes Auge. Dennoch möchte die Spanierin dem Motorsport erhalten bleiben.

N wie New Jersey: Das Rennen am Hudson River war für die Saison 2013 fest eingeplant. Doch Geldmangel und Verzögerungen am Bau sorgten dafür, dass Bernie Ecclestone das Rennen wieder aus dem Kalender nehmen musste. Spätestens 2014 soll die Formel 1 aber ihr zweites Rennen in den Vereinigten Staaten austragen., Foto: Frederik Hackbarth
Foto: Frederik Hackbarth14 von 26

N wie New Jersey: Das Rennen am Hudson River war für die Saison 2013 fest eingeplant. Doch Geldmangel und Verzögerungen am Bau sorgten dafür, dass Bernie Ecclestone das Rennen wieder aus dem Kalender nehmen musste. Spätestens 2014 soll die Formel 1 aber ihr zweites Rennen in den Vereinigten Staaten austragen.

O wie Oldies: Die Formel 1 verjüngt sich und wird zur U40-Veranstaltung. Mit Michael Schumacher verlässt der älteste Pilot das Feld und auch Pedro de la Rosa wird wohl 2013 nicht mehr in der Königsklasse an den Start gehen. Voraussichtlich ist es Mark Webber, der mit seinen 36 Jahren dem Ältestenrat vorsitzen wird., Foto: Sutton
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O wie Oldies: Die Formel 1 verjüngt sich und wird zur U40-Veranstaltung. Mit Michael Schumacher verlässt der älteste Pilot das Feld und auch Pedro de la Rosa wird wohl 2013 nicht mehr in der Königsklasse an den Start gehen. Voraussichtlich ist es Mark Webber, der mit seinen 36 Jahren dem Ältestenrat vorsitzen wird.

P wie Pirelli: Der italienische Reifenhersteller brachte vor allem zu Beginn der Saison Spannung in die Formel 1. Fahrer und Teams begannen erst nach einigen Rennen, die neu entwickelten Pneus zu verstehen. Die Zuschauer duften sich an unvorhersehbaren Rennverläufen erfreuen. Für 2013 kündigte Pirelli bereits eine neue Generation des schwarzen Goldes an. , Foto: Sutton
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P wie Pirelli: Der italienische Reifenhersteller brachte vor allem zu Beginn der Saison Spannung in die Formel 1. Fahrer und Teams begannen erst nach einigen Rennen, die neu entwickelten Pneus zu verstehen. Die Zuschauer duften sich an unvorhersehbaren Rennverläufen erfreuen. Für 2013 kündigte Pirelli bereits eine neue Generation des schwarzen Goldes an.

Q wie Qinghua: Der erste chinesische Formel-1-Pilot in der Geschichte dufte sein Talent bei einigen Einsätzen im Freitagstraining der Weltöffentlichkeit präsentieren. Ma Qinghua wurde auch mit einer möglichen Rettung des Hispania Racing Teams in Verbindung gebracht. Angeblich sei das chinesische Sportministerium dazu bereit gewesen, viel Geld in seinen Nachwuchspiloten zu investieren., Foto: Sutton
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Q wie Qinghua: Der erste chinesische Formel-1-Pilot in der Geschichte dufte sein Talent bei einigen Einsätzen im Freitagstraining der Weltöffentlichkeit präsentieren. Ma Qinghua wurde auch mit einer möglichen Rettung des Hispania Racing Teams in Verbindung gebracht. Angeblich sei das chinesische Sportministerium dazu bereit gewesen, viel Geld in seinen Nachwuchspiloten zu investieren.

R wie Rosenkrieg: Die Formel-1-Saison 2012 ging in die Verlängerung. Nachdem Sebastian Vettel bereits als Weltmeister feststand, ließ Ferrari einen Vorfall beim Brasilien GP durch die FIA untersuchen. Bernie Ecclestone bezeichnete die Scuderia daraufhin als Schande für die Formel 1, was Ferrari-Boss Luca di Montezemolo nicht auf sich sitzen ließ und zum Rundumschlag gegen den Promoter ausholte. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male, das letzte Wort ist wohl noch nicht gesprochen. , Foto: Sutton
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R wie Rosenkrieg: Die Formel-1-Saison 2012 ging in die Verlängerung. Nachdem Sebastian Vettel bereits als Weltmeister feststand, ließ Ferrari einen Vorfall beim Brasilien GP durch die FIA untersuchen. Bernie Ecclestone bezeichnete die Scuderia daraufhin als Schande für die Formel 1, was Ferrari-Boss Luca di Montezemolo nicht auf sich sitzen ließ und zum Rundumschlag gegen den Promoter ausholte. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male, das letzte Wort ist wohl noch nicht gesprochen.

S wie Schumacher: Der Rekordweltmeister verlässt zum zweiten Mal die große Bühne der Formel 1. Drei Jahre verbrachte der Kerpener bei Mercedes, lediglich eine Podiumsplatzierung beim Europa GP 2012 sprang dabei heraus. Nachdem bekannt geworden war, dass Lewis Hamilton Schumacher bei Mercedes ersetzen wird, rankten sich zunächst Gerüchte darum, der siebenmalige Weltmeister kehre zu Ferrari zurück oder gehe gar zu Sauber. Vor dem Großen Preis von Japan verkündete er aber seinen endgültigen Rücktritt. , Foto: Sutton
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S wie Schumacher: Der Rekordweltmeister verlässt zum zweiten Mal die große Bühne der Formel 1. Drei Jahre verbrachte der Kerpener bei Mercedes, lediglich eine Podiumsplatzierung beim Europa GP 2012 sprang dabei heraus. Nachdem bekannt geworden war, dass Lewis Hamilton Schumacher bei Mercedes ersetzen wird, rankten sich zunächst Gerüchte darum, der siebenmalige Weltmeister kehre zu Ferrari zurück oder gehe gar zu Sauber. Vor dem Großen Preis von Japan verkündete er aber seinen endgültigen Rücktritt.

T wie Teamorder: Seit einigen Jahren ein leidiges Thema in der Königsklasse. Ferrari zeigte einst mit Michael Schumacher und Rubens Barrichello wie solche Angelegenheiten in Maranello gehandhabt werden. In diesem Jahr musste Felipe Massa aber noch mehr über sich ergehen lassen: Nicht nur, dass er einen einseitigen Nichtangriffspakt mit Fernando Alonso hatte. Beim US GP brach Ferrari das Siegel am Getriebe des Brasilianers, damit Fernando Alonso durch die Strafversetzung Massas einen Startplatz gewann und von der sauberen Seite starten durfte. , Foto: Sutton
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T wie Teamorder: Seit einigen Jahren ein leidiges Thema in der Königsklasse. Ferrari zeigte einst mit Michael Schumacher und Rubens Barrichello wie solche Angelegenheiten in Maranello gehandhabt werden. In diesem Jahr musste Felipe Massa aber noch mehr über sich ergehen lassen: Nicht nur, dass er einen einseitigen Nichtangriffspakt mit Fernando Alonso hatte. Beim US GP brach Ferrari das Siegel am Getriebe des Brasilianers, damit Fernando Alonso durch die Strafversetzung Massas einen Startplatz gewann und von der sauberen Seite starten durfte.

U wie Unfall: Grosjean und Maldonado hießen die Hauptdarsteller in dieser Kategorie. Mit sieben Startkollisionen in 19 Rennen geht der Oscar für die besten Spezial-Effekte an Romain Grosjean. In Monza durfte "Rüpel Romain" deshalb nicht an den Start gehen und wurde von Jerome d'Ambrosio ersetzt. Harte Konkurrenz erhielt der Franzose vor allem durch Pastor Maldonado, der seinen Williams ebenfalls gerne spektakulär in Szene setzte. , Foto: Sutton
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U wie Unfall: Grosjean und Maldonado hießen die Hauptdarsteller in dieser Kategorie. Mit sieben Startkollisionen in 19 Rennen geht der Oscar für die besten Spezial-Effekte an Romain Grosjean. In Monza durfte "Rüpel Romain" deshalb nicht an den Start gehen und wurde von Jerome d'Ambrosio ersetzt. Harte Konkurrenz erhielt der Franzose vor allem durch Pastor Maldonado, der seinen Williams ebenfalls gerne spektakulär in Szene setzte.

V wie Vettrick: Sebastian Vettel hat es geschafft - zum dritten Mal in Folge gewann der Heppenheimer gemeinsam mit Red Bull sowohl den Fahrer- als auch den Konstrukteurstitel. Er ist somit der jüngste Dreifachweltmeister in der Geschichte der Formel 1 und greift die Rekorde von Michael Schumacher an., Foto: Sutton
Foto: Sutton22 von 26

V wie Vettrick: Sebastian Vettel hat es geschafft - zum dritten Mal in Folge gewann der Heppenheimer gemeinsam mit Red Bull sowohl den Fahrer- als auch den Konstrukteurstitel. Er ist somit der jüngste Dreifachweltmeister in der Geschichte der Formel 1 und greift die Rekorde von Michael Schumacher an.

W wie Wetter: Die Formel 1 blieb 2012 weitgehend von Wetterkapriolen verschont. Nur zwei Mal kam im Rennen der Cinturato-Regenreifen von Pirelli zum Einsatz. In Sepang triumphierte Fernando Alonso im unterlegenen Ferrari, beim Saisonfinale in Sao Paulo Jenson Button. Im WM-Kampf auf dem Autodromo Carlos Pace spielte das Wetter dafür eine entscheidende Rolle: wegen eines strategischen Fehlers hätte Sebastian Vettel seinen Weltmeistertitel fast noch verloren. , Foto: Sutton
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W wie Wetter: Die Formel 1 blieb 2012 weitgehend von Wetterkapriolen verschont. Nur zwei Mal kam im Rennen der Cinturato-Regenreifen von Pirelli zum Einsatz. In Sepang triumphierte Fernando Alonso im unterlegenen Ferrari, beim Saisonfinale in Sao Paulo Jenson Button. Im WM-Kampf auf dem Autodromo Carlos Pace spielte das Wetter dafür eine entscheidende Rolle: wegen eines strategischen Fehlers hätte Sebastian Vettel seinen Weltmeistertitel fast noch verloren.

X wie X-Mas: Zwar fuhr die Formel 1 ihr letztes Rennen nicht wie im Vorjahr am ersten Advent, dennoch dauerte die Saison bis zum letzten November-Wochenende. Für einige im Formel-1-Tross offenbar zu lange. "Es fühlt sich sehr falsch an, zu einem Formel-1-Rennen zu kommen, wenn bereits für Weihnachten dekoriert ist ", twitterte Alexander Wurz beim letzten GP. , Foto: Ferrari
Foto: Ferrari24 von 26

X wie X-Mas: Zwar fuhr die Formel 1 ihr letztes Rennen nicht wie im Vorjahr am ersten Advent, dennoch dauerte die Saison bis zum letzten November-Wochenende. Für einige im Formel-1-Tross offenbar zu lange. "Es fühlt sich sehr falsch an, zu einem Formel-1-Rennen zu kommen, wenn bereits für Weihnachten dekoriert ist ", twitterte Alexander Wurz beim letzten GP.

Y wie Yes, yes, yes: Es war der vielleicht lustigste Moment der Saison, als Kimi Räikkönen seinen Renningenieur in Abu Dhabi recht unverblümt wissen ließ, was er vom regen Funkkontakt hielt. "Yes, yes, yes, I'm doing it all the time. You don't have to remind me every second" ("Ja, ja, ja, ich mache das die ganze Zeit. Ihr müsst mich nicht jede Sekunde daran erinnern"), schimpfte der Finne im Funk. Zwei Rennen später hätte man den Iceman wohl doch öfter daran erinnern sollen, wo sich der richtige Weg befand. Im brasilianischen Regen kam der Weltmeister von 2007 von der Strecke ab und fand den Weg zurück erst nach einer kleinen Irrfahrt. , Foto: KRS
Foto: KRS25 von 26

Y wie Yes, yes, yes: Es war der vielleicht lustigste Moment der Saison, als Kimi Räikkönen seinen Renningenieur in Abu Dhabi recht unverblümt wissen ließ, was er vom regen Funkkontakt hielt. "Yes, yes, yes, I'm doing it all the time. You don't have to remind me every second" ("Ja, ja, ja, ich mache das die ganze Zeit. Ihr müsst mich nicht jede Sekunde daran erinnern"), schimpfte der Finne im Funk. Zwei Rennen später hätte man den Iceman wohl doch öfter daran erinnern sollen, wo sich der richtige Weg befand. Im brasilianischen Regen kam der Weltmeister von 2007 von der Strecke ab und fand den Weg zurück erst nach einer kleinen Irrfahrt.

Z wie Zermürbend: War wohl die zweite Saisonhälfte von Mercedes. Nachdem der Silberpfeil zu Beginn der Saison durchaus um Rennsiege mitfahren konnte, zeigten sich die Schwächen des F1 W03 zum Ende hin immer deutlicher. Trauriger Tiefpunkt: Michael Schumacher und Nico Rosberg konnten zwischen Singapur und Brasilien - also fünf Rennen lang - keinen einzigen Zähler holen. , Foto: Sutton
Foto: Sutton26 von 26

Z wie Zermürbend: War wohl die zweite Saisonhälfte von Mercedes. Nachdem der Silberpfeil zu Beginn der Saison durchaus um Rennsiege mitfahren konnte, zeigten sich die Schwächen des F1 W03 zum Ende hin immer deutlicher. Trauriger Tiefpunkt: Michael Schumacher und Nico Rosberg konnten zwischen Singapur und Brasilien - also fünf Rennen lang - keinen einzigen Zähler holen.