Rene Rast, Sieger: "Ein unglaubliches Wochenende. Nach zwei schlechten Qualifyings konnten wir zwei geniale Siege herausfahren. Wobei im Samstagsrennen viel Teamwork geholfen hat, den Sieg zu holen. Es zeichnet das Team aus, dass man ohne viele Absprachen in der Lage ist, den Teamkollegen zu helfen. Das ist uns gelungen. Das Rennen am Sonntag war so, wie man es sich als Rennfahrer erträumt: ein perfekter Start, eine gute erste Runde, eine perfekte Strategie, tolle Stopps und keine Fehler. Es lief alles nach Plan. Wir haben vor dem Saisonfinale unseren Rückstand auf die beiden Führenden in der Meisterschaft weiter verkleinert. In Hockenheim kann alles passieren.", Foto: DTM
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Rene Rast, Sieger: "Ein unglaubliches Wochenende. Nach zwei schlechten Qualifyings konnten wir zwei geniale Siege herausfahren. Wobei im Samstagsrennen viel Teamwork geholfen hat, den Sieg zu holen. Es zeichnet das Team aus, dass man ohne viele Absprachen in der Lage ist, den Teamkollegen zu helfen. Das ist uns gelungen. Das Rennen am Sonntag war so, wie man es sich als Rennfahrer erträumt: ein perfekter Start, eine gute erste Runde, eine perfekte Strategie, tolle Stopps und keine Fehler. Es lief alles nach Plan. Wir haben vor dem Saisonfinale unseren Rückstand auf die beiden Führenden in der Meisterschaft weiter verkleinert. In Hockenheim kann alles passieren."

Nico Müller, Zweiter: "Ich bin mit dem gesamten Wochenende sehr zufrieden. Mein Team hat einen super Job gemacht und mir ein sehr schnelles Auto hingestellt. Das in zwei Podiumsplätze umzuwandeln und René (Rast) zu helfen, die Meisterschaft weiterhin offen zu halten, war ein großes Plus. Man muss vor den Leuten zu Hause in Neuburg und Neckarsulm den Hut ziehen, die nicht aufgegeben und uns in die Position gebracht haben, Mercedes vor dem Saisonfinale noch einmal unter Druck zu setzen. Ich hatte eine Top-Performance im Qualifying und war im Rennen immer schnell. Diese wichtigen Punkte mitzunehmen tut gut. Das versuchen wir auch in Hockenheim – oder vielleicht noch ein Plätzchen besser.", Foto: DTM
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Nico Müller, Zweiter: "Ich bin mit dem gesamten Wochenende sehr zufrieden. Mein Team hat einen super Job gemacht und mir ein sehr schnelles Auto hingestellt. Das in zwei Podiumsplätze umzuwandeln und René (Rast) zu helfen, die Meisterschaft weiterhin offen zu halten, war ein großes Plus. Man muss vor den Leuten zu Hause in Neuburg und Neckarsulm den Hut ziehen, die nicht aufgegeben und uns in die Position gebracht haben, Mercedes vor dem Saisonfinale noch einmal unter Druck zu setzen. Ich hatte eine Top-Performance im Qualifying und war im Rennen immer schnell. Diese wichtigen Punkte mitzunehmen tut gut. Das versuchen wir auch in Hockenheim – oder vielleicht noch ein Plätzchen besser."

Gary Paffett, Dritter: "Das wird ein fantastischer Fight beim Saisonfinale in Hockenheim. Jetzt trennen Paul und mich nur noch vier Punkte und auch René (Rast) kommt immer näher. Das ist großartig für die DTM. Es fühlt sich toll an, zum Finale zu reisen und voll im Titelkampf dabei zu sein. Das Rennen heute verlief von der Pole Position leider nicht wie erhofft. Aber ich bin mit Blick auf die Meisterschaft trotzdem happy, weil ich Punkte auf Paul gutmachen konnte. Jetzt freue ich mich schon auf das Finale in Hockenheim.", Foto: DTM
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Gary Paffett, Dritter: "Das wird ein fantastischer Fight beim Saisonfinale in Hockenheim. Jetzt trennen Paul und mich nur noch vier Punkte und auch René (Rast) kommt immer näher. Das ist großartig für die DTM. Es fühlt sich toll an, zum Finale zu reisen und voll im Titelkampf dabei zu sein. Das Rennen heute verlief von der Pole Position leider nicht wie erhofft. Aber ich bin mit Blick auf die Meisterschaft trotzdem happy, weil ich Punkte auf Paul gutmachen konnte. Jetzt freue ich mich schon auf das Finale in Hockenheim."

Paul di Resta, Vierter: "Das war ein durchschnittlicher Tag für mich. Ich bin von Platz drei gestartet und als Vierter ins Ziel gekommen - das ist nie gut. Der Zweikampf mit Gary hat viel Spaß gemacht, vor allem, da wir uns im direkten Duell um die Meisterschaft befinden. Aber schlussendlich bin ich natürlich enttäuscht, dass ich nicht auf dem Podium gestanden habe. Jetzt gilt meine volle Konzentration dem Finale in Hockenheim.", Foto: DTM
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Paul di Resta, Vierter: "Das war ein durchschnittlicher Tag für mich. Ich bin von Platz drei gestartet und als Vierter ins Ziel gekommen - das ist nie gut. Der Zweikampf mit Gary hat viel Spaß gemacht, vor allem, da wir uns im direkten Duell um die Meisterschaft befinden. Aber schlussendlich bin ich natürlich enttäuscht, dass ich nicht auf dem Podium gestanden habe. Jetzt gilt meine volle Konzentration dem Finale in Hockenheim."

Joel Eriksson, Fünfter: "Ich bin mit meinem Rennen und dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir haben heute das Optimum aus unseren Möglichkeiten gemacht. Es war nicht einfach, die Reifen richtig zu managen. Am Ende hat es aber geklappt – und wir konnten gute Punkte für mich und das Team sammeln.", Foto: Sutton
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Joel Eriksson, Fünfter: "Ich bin mit meinem Rennen und dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir haben heute das Optimum aus unseren Möglichkeiten gemacht. Es war nicht einfach, die Reifen richtig zu managen. Am Ende hat es aber geklappt – und wir konnten gute Punkte für mich und das Team sammeln."

Pascal Wehrlein, Sechster: "Nach dem gestrigen Rennen verlief der Tag heute besser. Der Speed war da, aber leider hatte ich im Rennen keine Chance gegen Audi. Mein Start war ganz gut, aber danach habe ich zwei Plätze vor Kurve drei verloren. Da wir ziemlich früh gestoppt haben, musste ich meine Reifen in der zweiten Rennhälfte mehr schonen und konnte mich nicht weiter nach vorne arbeiten als Platz sechs.", Foto: DTM
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Pascal Wehrlein, Sechster: "Nach dem gestrigen Rennen verlief der Tag heute besser. Der Speed war da, aber leider hatte ich im Rennen keine Chance gegen Audi. Mein Start war ganz gut, aber danach habe ich zwei Plätze vor Kurve drei verloren. Da wir ziemlich früh gestoppt haben, musste ich meine Reifen in der zweiten Rennhälfte mehr schonen und konnte mich nicht weiter nach vorne arbeiten als Platz sechs."

Timo Glock, Siebter: "Ich hatte eigentlich einen sehr guten Start, steckte dann aber in der ersten Kurve etwas im Gerangel fest und verlor dadurch Positionen. Danach war mein Speed ganz okay, aber die Spitze war zu schnell. Am Ende müssen wir mit Platz sieben zufrieden sein.", Foto: DTM
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Timo Glock, Siebter: "Ich hatte eigentlich einen sehr guten Start, steckte dann aber in der ersten Kurve etwas im Gerangel fest und verlor dadurch Positionen. Danach war mein Speed ganz okay, aber die Spitze war zu schnell. Am Ende müssen wir mit Platz sieben zufrieden sein."

Mike Rockenfeller, Achter: "Ein mega Wochenende für Audi. Für mich persönlich war der Samstag nicht schlecht, als ich das Rennen fast gewonnen hätte. Am Sonntag im Qualifying hat mich Marco Wittmann auf meiner letzten und entscheidenden Runde geblockt. Das hat er nicht mit Absicht gemacht, aber es war unglücklich. Ich war so nahe, dass ich abbrechen musste und in die Box gefahren bin. Dadurch stand ich nur auf Startplatz 13, das ist zu wenig, denn jeder weiß, wie schwer es ist, nach vorn zu kommen. Im Rennen war ich schnell und wir hatten eine gute Strategie. Der achte Platz ist okay.", Foto: DTM
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Mike Rockenfeller, Achter: "Ein mega Wochenende für Audi. Für mich persönlich war der Samstag nicht schlecht, als ich das Rennen fast gewonnen hätte. Am Sonntag im Qualifying hat mich Marco Wittmann auf meiner letzten und entscheidenden Runde geblockt. Das hat er nicht mit Absicht gemacht, aber es war unglücklich. Ich war so nahe, dass ich abbrechen musste und in die Box gefahren bin. Dadurch stand ich nur auf Startplatz 13, das ist zu wenig, denn jeder weiß, wie schwer es ist, nach vorn zu kommen. Im Rennen war ich schnell und wir hatten eine gute Strategie. Der achte Platz ist okay."

Philipp Eng, Neunter: "Ich bin mit meinem Speed vor allem im zweiten Stint sehr zufrieden. Ich habe mit dem Team seit dem Nürburgring-Wochenende hart daran gearbeitet, mein Reifenmanagement im Rennen zu verbessern. Das hat sich hier extrem ausgezahlt. Leider habe ich zuvor für meine Kollision mit Lucas Auer eine Strafe bekommen, obwohl ich selbst angeschoben wurde und nichts machen konnte", Foto: DTM
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Philipp Eng, Neunter: "Ich bin mit meinem Speed vor allem im zweiten Stint sehr zufrieden. Ich habe mit dem Team seit dem Nürburgring-Wochenende hart daran gearbeitet, mein Reifenmanagement im Rennen zu verbessern. Das hat sich hier extrem ausgezahlt. Leider habe ich zuvor für meine Kollision mit Lucas Auer eine Strafe bekommen, obwohl ich selbst angeschoben wurde und nichts machen konnte"