Marco Wittmann (BMW), 1. Platz: "Ich glaube, ich habe einen Puls von 150. Die Emotionen sind Wahnsinn. Sein Heimrennen gewinnt man nicht alle Tage. Ich habe es hier schon so oft versucht, und es hat nie geklappt. Dass es heute von Platz sieben auf Platz eins nach vorn ging, das hätte ich niemals geglaubt. Wir hatten eine mega Pace. Ich bin das Rennen meines Lebens gefahren - mit einigen tollen Überholmanövern. Meine Jungs haben einen unfassbaren Job gemacht. Das Auto war sensationell. Es ist super schön, jetzt mit zwei Trophäen vom Norisring nach Hause zu gehen.", Foto: DTM
Foto: DTM1 von 18

Marco Wittmann (BMW), 1. Platz: "Ich glaube, ich habe einen Puls von 150. Die Emotionen sind Wahnsinn. Sein Heimrennen gewinnt man nicht alle Tage. Ich habe es hier schon so oft versucht, und es hat nie geklappt. Dass es heute von Platz sieben auf Platz eins nach vorn ging, das hätte ich niemals geglaubt. Wir hatten eine mega Pace. Ich bin das Rennen meines Lebens gefahren - mit einigen tollen Überholmanövern. Meine Jungs haben einen unfassbaren Job gemacht. Das Auto war sensationell. Es ist super schön, jetzt mit zwei Trophäen vom Norisring nach Hause zu gehen."

Edoardo Mortara (Mercedes), 2. Platz: "Unglaublich, erst der Sieg gestern und dann heute noch ein zweiter Platz. Das ist spitze. Speziell nach so einem super spannenden Rennen. Ich bin von P5 gestartet und habe schon nach der ersten Runde meinen Boxenstopp absolviert. Das war sicherlich schwierig mit den Reifen, aber das Auto war heute viel besser und alles ist gut gegangen. Es ist aber noch zu früh, um über die Meisterschaft nachzudenken. Es stehen noch viele Rennwochenenden an. Dieses Wochenende ist es super gelaufen und ich hoffe, dass ich in dieser Saison noch mehr solcher Tage erleben werde. Dann sehen wir weiter. Gratulation auch an Marco (Wittmann). Ich habe alles gegeben, aber er hat einen super Job abgeliefert. Aus Sicht unseres Teams war es ein klasse Wochenende." , Foto: DTM
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Edoardo Mortara (Mercedes), 2. Platz: "Unglaublich, erst der Sieg gestern und dann heute noch ein zweiter Platz. Das ist spitze. Speziell nach so einem super spannenden Rennen. Ich bin von P5 gestartet und habe schon nach der ersten Runde meinen Boxenstopp absolviert. Das war sicherlich schwierig mit den Reifen, aber das Auto war heute viel besser und alles ist gut gegangen. Es ist aber noch zu früh, um über die Meisterschaft nachzudenken. Es stehen noch viele Rennwochenenden an. Dieses Wochenende ist es super gelaufen und ich hoffe, dass ich in dieser Saison noch mehr solcher Tage erleben werde. Dann sehen wir weiter. Gratulation auch an Marco (Wittmann). Ich habe alles gegeben, aber er hat einen super Job abgeliefert. Aus Sicht unseres Teams war es ein klasse Wochenende."

Daniel Juncadella (Mercedes), 3. Platz: "Ich bin mit dem Tag heute auf jeden Fall zufrieden. Ich habe endlich meine erste Pole Position eingefahren und das auch noch bei einem der Highlights des Jahres auf dem Norisring. Nach so vielen Jahren war das ein super Gefühl. Mein Auto war heute wahnsinnig stark, dafür muss ich meinem gesamten Team danken. Auf dieser Strecke kann im Rennen alles passieren. Hier ist es einfach, zu überholen und gleichzeitig ist es nicht gerade leicht, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Nach meinem Stopp hatte ich ein paar Schwierigkeiten und musste die Führung an Marco (Wittmann) abgeben. Er war mega-schnell unterwegs und auch Edo war sehr gut. Am Ende war meine Pace wieder besser, aber die letzten zehn Runden sind immer mit ein bisschen Risiko verbunden. Aber ich bin mit P3 zufrieden, nächstes Mal stehe ich dann hoffentlich ganz vorne." , Foto: DTM
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Daniel Juncadella (Mercedes), 3. Platz: "Ich bin mit dem Tag heute auf jeden Fall zufrieden. Ich habe endlich meine erste Pole Position eingefahren und das auch noch bei einem der Highlights des Jahres auf dem Norisring. Nach so vielen Jahren war das ein super Gefühl. Mein Auto war heute wahnsinnig stark, dafür muss ich meinem gesamten Team danken. Auf dieser Strecke kann im Rennen alles passieren. Hier ist es einfach, zu überholen und gleichzeitig ist es nicht gerade leicht, die Reifen auf Temperatur zu bringen. Nach meinem Stopp hatte ich ein paar Schwierigkeiten und musste die Führung an Marco (Wittmann) abgeben. Er war mega-schnell unterwegs und auch Edo war sehr gut. Am Ende war meine Pace wieder besser, aber die letzten zehn Runden sind immer mit ein bisschen Risiko verbunden. Aber ich bin mit P3 zufrieden, nächstes Mal stehe ich dann hoffentlich ganz vorne."

Bruno Spengler (BMW), 4. Platz: "Es war ein interessantes Rennen mit tollen Zweikämpfen. Ich konnte von Startplatz sechs auf Position vier vorfahren und habe in beiden Rennen auf dem Norisring gepunktet. Da bin ich natürlich happy. Dass Marco vor seinem Heimpublikum gewonnen hat, ist fantastisch für ihn. Insgesamt war es für BMW ein sehr positives Wochenende.", Foto: DTM
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Bruno Spengler (BMW), 4. Platz: "Es war ein interessantes Rennen mit tollen Zweikämpfen. Ich konnte von Startplatz sechs auf Position vier vorfahren und habe in beiden Rennen auf dem Norisring gepunktet. Da bin ich natürlich happy. Dass Marco vor seinem Heimpublikum gewonnen hat, ist fantastisch für ihn. Insgesamt war es für BMW ein sehr positives Wochenende."

Lucas Auer (Mercedes), 5. Platz: "Nach dem Start lief es richtig gut für mich und ich lag auf Platz zwei. Deshalb ist ein fünfter Platz für mich nicht zufriedenstellend. Andererseits ist jeder Punkt wichtig, so gesehen nehme ich die Zähler für P5 gerne mit. Jetzt müssen wir das Wochenende genau analysieren. Gestern war ich mit dem siebten Platz relativ happy, da ich mir im Rennen etwas schwergetan habe. Aber heute war ich besser in Form und hatte die Pace für ein Topergebnis. Leider hat es nicht ganz dafür gereicht. Aber die Formkurve zeigte an diesem Wochenende nach oben und das ist in der DTM nicht einfach zu erreichen. Mein Team hat einen Mega-Job abgeliefert und rund um die Uhr hart dafür gearbeitet." , Foto: DTM
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Lucas Auer (Mercedes), 5. Platz: "Nach dem Start lief es richtig gut für mich und ich lag auf Platz zwei. Deshalb ist ein fünfter Platz für mich nicht zufriedenstellend. Andererseits ist jeder Punkt wichtig, so gesehen nehme ich die Zähler für P5 gerne mit. Jetzt müssen wir das Wochenende genau analysieren. Gestern war ich mit dem siebten Platz relativ happy, da ich mir im Rennen etwas schwergetan habe. Aber heute war ich besser in Form und hatte die Pace für ein Topergebnis. Leider hat es nicht ganz dafür gereicht. Aber die Formkurve zeigte an diesem Wochenende nach oben und das ist in der DTM nicht einfach zu erreichen. Mein Team hat einen Mega-Job abgeliefert und rund um die Uhr hart dafür gearbeitet."

Paul Di Resta (Mercedes), 6. Platz: "Heute ging es ein bisschen auf und ab. Mit Platz sechs haben wir nicht alles herausgeholt, aber ich bin kein großer Fan dieser Strecke. Entsprechend ist es gut, dass wir in der Meisterschaft noch dabei sind. Jetzt freue ich mich darauf, wieder auf permanenten Strecken zu fahren, die mir vielleicht etwas besser liegt. Alles in allem war es für mich ein vernünftiges, aber kein großartiges Wochenende. Im Rennsport kommt es manchmal darauf an, in jedem Rennen Punkte mitzunehmen - das kann den Unterschied ausmachen und genau das haben wir bislang in dieser Saison geschafft." , Foto: DTM
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Paul Di Resta (Mercedes), 6. Platz: "Heute ging es ein bisschen auf und ab. Mit Platz sechs haben wir nicht alles herausgeholt, aber ich bin kein großer Fan dieser Strecke. Entsprechend ist es gut, dass wir in der Meisterschaft noch dabei sind. Jetzt freue ich mich darauf, wieder auf permanenten Strecken zu fahren, die mir vielleicht etwas besser liegt. Alles in allem war es für mich ein vernünftiges, aber kein großartiges Wochenende. Im Rennsport kommt es manchmal darauf an, in jedem Rennen Punkte mitzunehmen - das kann den Unterschied ausmachen und genau das haben wir bislang in dieser Saison geschafft."

Nico Müller (Audi), 7. Platz: "Ich war das ganze Wochenende über schnellster Audi-Fahrer und habe damit das Maximum herausgeholt. Tolle Arbeit meines Teams! Gern hätte ich mich mit einem Podestplatz bedankt, aber der war leider nicht möglich. Wobei sich der siebte Rang schon fast wie einer anfühlt. Ich bin mit dem Sonntagsresultat auf jeden Fall zufrieden."
, Foto: DTM
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Nico Müller (Audi), 7. Platz: "Ich war das ganze Wochenende über schnellster Audi-Fahrer und habe damit das Maximum herausgeholt. Tolle Arbeit meines Teams! Gern hätte ich mich mit einem Podestplatz bedankt, aber der war leider nicht möglich. Wobei sich der siebte Rang schon fast wie einer anfühlt. Ich bin mit dem Sonntagsresultat auf jeden Fall zufrieden."

Robin Frijns (Audi), 8. Platz: "Am Samstag bin ich noch nicht wirklich in meinen gewünschten Rhythmus gekommen. Zum Sonntag haben wir dann ein bisschen was am Setup des Autos verändert und dann lief es deutlich besser. Mit dem achten Rang von Startplatz 16 bin ich auf einer Strecke, von der wir wussten, dass wir es hier schwer haben würden, durchaus zufrieden.", Foto: LAT Images
Foto: LAT Images8 von 18

Robin Frijns (Audi), 8. Platz: "Am Samstag bin ich noch nicht wirklich in meinen gewünschten Rhythmus gekommen. Zum Sonntag haben wir dann ein bisschen was am Setup des Autos verändert und dann lief es deutlich besser. Mit dem achten Rang von Startplatz 16 bin ich auf einer Strecke, von der wir wussten, dass wir es hier schwer haben würden, durchaus zufrieden."

Pascal Wehrlein (Mercedes), 9. Platz: "Leider erneut ein schwieriger Tag für mich. Ich hatte noch immer die gleichen Probleme wie gestern. Heute hatte ich im Rennen aber etwas Glück mit der Strategie. Vielen Dank an mein Team, sie haben dabei einen sehr guten Job gemacht. Somit konnte ich noch ein paar Punkte mitnehmen. Trotzdem war es für mich ein unzufriedenstellendes Wochenende. Jetzt müssen wir die Daten auswerten und sehen, wie wir uns verbessern können, damit wir in Zandvoort wieder auf dem gleichen Speed sind wie die anderen.", Foto: DTM
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Pascal Wehrlein (Mercedes), 9. Platz: "Leider erneut ein schwieriger Tag für mich. Ich hatte noch immer die gleichen Probleme wie gestern. Heute hatte ich im Rennen aber etwas Glück mit der Strategie. Vielen Dank an mein Team, sie haben dabei einen sehr guten Job gemacht. Somit konnte ich noch ein paar Punkte mitnehmen. Trotzdem war es für mich ein unzufriedenstellendes Wochenende. Jetzt müssen wir die Daten auswerten und sehen, wie wir uns verbessern können, damit wir in Zandvoort wieder auf dem gleichen Speed sind wie die anderen."

Timo Glock (BMW), 10. Platz: "Auch das war wieder ein schwieriges Rennen. Die Pace war auch heute nicht so, dass ich mich richtig wohl gefühlt hätte. Ich hatte einen relativ harten Fight mit Gary Paffett und habe versucht, den letzten Punkt irgendwie mitzunehmen. Das hat geklappt. Das Duell mit Gary war wieder intensiv, wir haben uns einige Male berührt. Zwei Punkte sind natürlich nicht die erhoffte Ausbeute vom Wochenende. Aber wir sind auch weiter im Kampf um die Spitze dabei. Alles liegt jetzt sehr eng zusammen. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in den nächsten Rennen wieder besser aufgestellt sind. Glückwunsch an Marco zum Heimsieg. Er ist ein sehr starkes Rennen gefahren.", Foto: DTM
Foto: DTM10 von 18

Timo Glock (BMW), 10. Platz: "Auch das war wieder ein schwieriges Rennen. Die Pace war auch heute nicht so, dass ich mich richtig wohl gefühlt hätte. Ich hatte einen relativ harten Fight mit Gary Paffett und habe versucht, den letzten Punkt irgendwie mitzunehmen. Das hat geklappt. Das Duell mit Gary war wieder intensiv, wir haben uns einige Male berührt. Zwei Punkte sind natürlich nicht die erhoffte Ausbeute vom Wochenende. Aber wir sind auch weiter im Kampf um die Spitze dabei. Alles liegt jetzt sehr eng zusammen. Jetzt müssen wir schauen, dass wir in den nächsten Rennen wieder besser aufgestellt sind. Glückwunsch an Marco zum Heimsieg. Er ist ein sehr starkes Rennen gefahren."

Philipp Eng (BMW), 11. Platz: "Für mich war es heute kein einfacher Tag. Im Rennen war die Pace da - im Qualifying dagegen nicht zu 100 Prozent. Jetzt müssen wir die Mitte treffen. Die Lernkurve geht weiter nach oben. Mit dem elften Platz bin ich nicht zufrieden, aber mit der Arbeit, die wir an diesem Rennwochenende geleistet haben, schon. Ich bin mir sicher: Die Ergebnisse werden kommen.", Foto: DTM
Foto: DTM11 von 18

Philipp Eng (BMW), 11. Platz: "Für mich war es heute kein einfacher Tag. Im Rennen war die Pace da - im Qualifying dagegen nicht zu 100 Prozent. Jetzt müssen wir die Mitte treffen. Die Lernkurve geht weiter nach oben. Mit dem elften Platz bin ich nicht zufrieden, aber mit der Arbeit, die wir an diesem Rennwochenende geleistet haben, schon. Ich bin mir sicher: Die Ergebnisse werden kommen."

Joel Eriksson (BMW), 12. Platz: "Das Rennen war hart, der Start okay. Wir haben beim Boxenstopp Plätze verloren. Ich hatte danach ordentlich zu kämpfen und musste häufig das DRS nutzen. Das war sicher nicht das beste Rennen. Aber ich schaue in die Zukunft und freue mich auf die nächsten Läufe in Zandvoort. Glückwunsch an Marco zum Heimsieg hier in Nürnberg.", Foto: DTM
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Joel Eriksson (BMW), 12. Platz: "Das Rennen war hart, der Start okay. Wir haben beim Boxenstopp Plätze verloren. Ich hatte danach ordentlich zu kämpfen und musste häufig das DRS nutzen. Das war sicher nicht das beste Rennen. Aber ich schaue in die Zukunft und freue mich auf die nächsten Läufe in Zandvoort. Glückwunsch an Marco zum Heimsieg hier in Nürnberg."

Gary Paffett (Mercedes), 13. Platz: "Das war leider nichts. Der Start war noch okay, aber dann lief ich auf einige Autos auf, die schon gestoppt hatten. Mein Boxenstopp lief nicht ganz rund und ich kam hinter Timo heraus. Ich habe mehrmals versucht, ihn zu überholen. Aber er hat mich immer in die Mauer gedrückt. Damit war das Rennen für mich gelaufen. Ich fand das teilweise nicht unbedingt fair von Timo. Damit hatte ich nach dem großartigen Rennen in Hockenheim nicht gerechnet." , Foto: DTM
Foto: DTM13 von 18

Gary Paffett (Mercedes), 13. Platz: "Das war leider nichts. Der Start war noch okay, aber dann lief ich auf einige Autos auf, die schon gestoppt hatten. Mein Boxenstopp lief nicht ganz rund und ich kam hinter Timo heraus. Ich habe mehrmals versucht, ihn zu überholen. Aber er hat mich immer in die Mauer gedrückt. Damit war das Rennen für mich gelaufen. Ich fand das teilweise nicht unbedingt fair von Timo. Damit hatte ich nach dem großartigen Rennen in Hockenheim nicht gerechnet."

René Rast (Audi), 14. Platz: "Das war von vorn bis hinten ein verkorkstes Wochenende. Im ersten Qualifying ist mir selbst ein Fehler unterlaufen. Vom letzten Startplatz konnte ich im Rennen dann nichts mehr ausrichten. Das zweite Rennen lief eigentlich ganz gut. Dann hatten wir aber beim Boxenstopp ein Problem mit der Luftlanze, wodurch ich 25 Sekunden verloren habe.", Foto: DTM
Foto: DTM14 von 18

René Rast (Audi), 14. Platz: "Das war von vorn bis hinten ein verkorkstes Wochenende. Im ersten Qualifying ist mir selbst ein Fehler unterlaufen. Vom letzten Startplatz konnte ich im Rennen dann nichts mehr ausrichten. Das zweite Rennen lief eigentlich ganz gut. Dann hatten wir aber beim Boxenstopp ein Problem mit der Luftlanze, wodurch ich 25 Sekunden verloren habe."

Jamie Green (Audi), 15. Platz: "Die Performance hat das gesamte Wochenende über nicht ausgereicht. Am Samstag habe ich die Punkteränge mit Platz elf nur knapp verpasst. Im zweiten Rennen bin ich bei einem Manöver zu großes Risiko gegangen, was einen Reifenschaden nach sich zog. Dass mehr möglich war, zeigt die schnellste Rennrunde, die ich am Sonntag gefahren bin.", Foto: LAT Images
Foto: LAT Images15 von 18

Jamie Green (Audi), 15. Platz: "Die Performance hat das gesamte Wochenende über nicht ausgereicht. Am Samstag habe ich die Punkteränge mit Platz elf nur knapp verpasst. Im zweiten Rennen bin ich bei einem Manöver zu großes Risiko gegangen, was einen Reifenschaden nach sich zog. Dass mehr möglich war, zeigt die schnellste Rennrunde, die ich am Sonntag gefahren bin."

Mike Rockenfeller (Audi), 16. Platz: "Abhaken, vergessen, nach vorn schauen. Ich hatte einen Lichtblick mit der Bestzeit im dritten Freien Training, in dem sich mein Auto echt gut angefühlt hat. Der Rest des Wochenendes war eher frustrierend. Im zweiten Rennen haben wir mit dem frühen Boxenstopp etwas riskiert, aber wenn dann keine Safety-Car-Phase kommt, hat man keinen Vorteil.", Foto: DTM
Foto: DTM16 von 18

Mike Rockenfeller (Audi), 16. Platz: "Abhaken, vergessen, nach vorn schauen. Ich hatte einen Lichtblick mit der Bestzeit im dritten Freien Training, in dem sich mein Auto echt gut angefühlt hat. Der Rest des Wochenendes war eher frustrierend. Im zweiten Rennen haben wir mit dem frühen Boxenstopp etwas riskiert, aber wenn dann keine Safety-Car-Phase kommt, hat man keinen Vorteil."

Augusto Farfus (BMW), 17. Platz: "Wir haben uns im Vergleich zu Samstag nicht stark genug verbessert. Ich hatte keine Möglichkeit, zu attackieren. Der Start war noch gut, danach hatte ich wieder keine Pace. Dann wurde ich auch noch umgedreht und viel weit zurück. Gratulation an Marco und das Team zum Sieg.", Foto: Speedpictures
Foto: Speedpictures17 von 18

Augusto Farfus (BMW), 17. Platz: "Wir haben uns im Vergleich zu Samstag nicht stark genug verbessert. Ich hatte keine Möglichkeit, zu attackieren. Der Start war noch gut, danach hatte ich wieder keine Pace. Dann wurde ich auch noch umgedreht und viel weit zurück. Gratulation an Marco und das Team zum Sieg."

Loïc Duval (Audi), 18. Platz: "Das war für mich und für Audi insgesamt das bisher schwierigste Wochenende der Saison. Wir wussten von vornherein, dass es nicht einfach werden würde. Auch wenn der Norisring ein sehr spezieller Kurs ist, müssen wir darüber nachdenken, warum es dermaßen schlecht gelaufen ist. Ich bin froh, dass mit Zandvoort eine Strecke folgt, die uns wieder besser liegen sollte.", Foto: Audi Communications Motorsport / Michael Kunkel
Foto: Audi Communications Motorsport / Michael Kunkel18 von 18

Loïc Duval (Audi), 18. Platz: "Das war für mich und für Audi insgesamt das bisher schwierigste Wochenende der Saison. Wir wussten von vornherein, dass es nicht einfach werden würde. Auch wenn der Norisring ein sehr spezieller Kurs ist, müssen wir darüber nachdenken, warum es dermaßen schlecht gelaufen ist. Ich bin froh, dass mit Zandvoort eine Strecke folgt, die uns wieder besser liegen sollte."