Edoardo Mortara (Mercedes), Sieger: "Das war ein perfekter Tag für mich und das Team. Meine Mannschaft hat heute eine unglaublich starke Leistung gezeigt. Letztes Jahr war schwierig für mich, aber in dieser Saison läuft es viel besser. Ich habe schon am Lausitzring ein Rennen gewonnen und bei ein paar anderen Rennen etwas Pech gehabt, zum Beispiel in den zweiten Rennen in Hockenheim und in der Lausitz. Aber jetzt läuft es richtig gut für mich und ich hoffe natürlich auf weitere Siege. Hoffentlich können wir morgen wieder so gute Arbeit abliefern. Vorher drücke ich aber der deutschen Elf die Daumen für heute Abend. Vielleicht bringt ihnen dieser Sieg ja etwas Glück." , Foto: DTM
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Edoardo Mortara (Mercedes), Sieger: "Das war ein perfekter Tag für mich und das Team. Meine Mannschaft hat heute eine unglaublich starke Leistung gezeigt. Letztes Jahr war schwierig für mich, aber in dieser Saison läuft es viel besser. Ich habe schon am Lausitzring ein Rennen gewonnen und bei ein paar anderen Rennen etwas Pech gehabt, zum Beispiel in den zweiten Rennen in Hockenheim und in der Lausitz. Aber jetzt läuft es richtig gut für mich und ich hoffe natürlich auf weitere Siege. Hoffentlich können wir morgen wieder so gute Arbeit abliefern. Vorher drücke ich aber der deutschen Elf die Daumen für heute Abend. Vielleicht bringt ihnen dieser Sieg ja etwas Glück."

Gary Paffett (Mercedes), Zweiter: "Wahnsinn, das war ein mega Rennen. Mein Auto war sehr schnell. Es war wichtig, dass ich nach dem Stopp vor Philipp Eng geblieben bin. Danach lief es gut, ich musste nur den richtigen Zeitpunkt abwarten, um an Marco Wittmann vorbeizugehen. In der Schlussphase hat es richtig Spaß gemacht, gegen Edo zu kämpfen. Das war ein super Zweikampf und ich habe nie aufgegeben. Das hat beim Team vielleicht für einen etwas erhöhten Herzschlag gesorgt. Aber es war ein richtig gutes Rennen und Platz zwei samt der Gesamtführung sind fantastisch für mich.", Foto: DTM
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Gary Paffett (Mercedes), Zweiter: "Wahnsinn, das war ein mega Rennen. Mein Auto war sehr schnell. Es war wichtig, dass ich nach dem Stopp vor Philipp Eng geblieben bin. Danach lief es gut, ich musste nur den richtigen Zeitpunkt abwarten, um an Marco Wittmann vorbeizugehen. In der Schlussphase hat es richtig Spaß gemacht, gegen Edo zu kämpfen. Das war ein super Zweikampf und ich habe nie aufgegeben. Das hat beim Team vielleicht für einen etwas erhöhten Herzschlag gesorgt. Aber es war ein richtig gutes Rennen und Platz zwei samt der Gesamtführung sind fantastisch für mich."

Marco Wittmann (BMW), Dritter: "Der Podestplatz bei meinem Heimrennen fühlt sich wahnsinnig an. Mein Start war gut, ich konnte an Philipp Eng vorbeigehen. Von Platz zwei startete ich die Jagd auf Edoardo Mortara. Zu Beginn kam ich wirklich nah an ihn heran, und wir haben uns ein schönes Duell geliefert. Aber er war insgesamt ein bisschen schneller. Dann konnte Gary Paffett aufschließen, und ich musste ihn vorbeilassen. Trotzdem: Hier am Norisring vor meinen Heimfans und vor meiner Familie auf dem Podium zu stehen, das ist einfach fantastisch.", Foto: DTM
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Marco Wittmann (BMW), Dritter: "Der Podestplatz bei meinem Heimrennen fühlt sich wahnsinnig an. Mein Start war gut, ich konnte an Philipp Eng vorbeigehen. Von Platz zwei startete ich die Jagd auf Edoardo Mortara. Zu Beginn kam ich wirklich nah an ihn heran, und wir haben uns ein schönes Duell geliefert. Aber er war insgesamt ein bisschen schneller. Dann konnte Gary Paffett aufschließen, und ich musste ihn vorbeilassen. Trotzdem: Hier am Norisring vor meinen Heimfans und vor meiner Familie auf dem Podium zu stehen, das ist einfach fantastisch."

Paul Di Resta (Mercedes), Vierter: "Ich hatte heute etwas mit der Pace zu kämpfen. Im zweiten Stint hatte ich schöne Zweikämpfe und konnte mich bis auf Platz vier nach vorne arbeiten. Aber das war das Maximum, was heute drin war. Die Spitze war zu weit weg. Alles in allem erleben wir als Team ein sehr starkes Wochenende und morgen gibt es noch viel zu holen. Der heutige Tag lief nicht ganz rund für mich, aber Platz vier sichert mir wertvolle Punkte für die Meisterschaft und noch ist alles offen.", Foto: DTM
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Paul Di Resta (Mercedes), Vierter: "Ich hatte heute etwas mit der Pace zu kämpfen. Im zweiten Stint hatte ich schöne Zweikämpfe und konnte mich bis auf Platz vier nach vorne arbeiten. Aber das war das Maximum, was heute drin war. Die Spitze war zu weit weg. Alles in allem erleben wir als Team ein sehr starkes Wochenende und morgen gibt es noch viel zu holen. Der heutige Tag lief nicht ganz rund für mich, aber Platz vier sichert mir wertvolle Punkte für die Meisterschaft und noch ist alles offen."

Philipp Eng (BMW), Fünfter: "Insgesamt bin ich recht zufrieden, auch wenn ich natürlich lieber auf das Podium gefahren wäre. Da müssen wir morgen noch ein bisschen was beim Rennspeed finden. Dennoch habe ich mit dem Startplatz in der ersten Reihe und Rang fünf im Rennen ordentlich Punkte gesammelt. Das schaut insgesamt gut aus.", Foto: DTM
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Philipp Eng (BMW), Fünfter: "Insgesamt bin ich recht zufrieden, auch wenn ich natürlich lieber auf das Podium gefahren wäre. Da müssen wir morgen noch ein bisschen was beim Rennspeed finden. Dennoch habe ich mit dem Startplatz in der ersten Reihe und Rang fünf im Rennen ordentlich Punkte gesammelt. Das schaut insgesamt gut aus."

Bruno Spengler (BMW), Sechster: "Heute war ich gut unterwegs, vielleicht wäre unter anderen Umständen sogar ein noch besseres Ergebnis möglich gewesen. Ich fuhr hinter Philipp, wollte aber nichts riskieren. Hier auf dem Norisring ist die Gefahr für Unfälle beim Überholen einfach zu groß. Das Auto lag im Rennen sehr gut. Morgen konzentriere ich mich darauf, im Qualifying besser abzuschneiden.", Foto: Speedpictures
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Bruno Spengler (BMW), Sechster: "Heute war ich gut unterwegs, vielleicht wäre unter anderen Umständen sogar ein noch besseres Ergebnis möglich gewesen. Ich fuhr hinter Philipp, wollte aber nichts riskieren. Hier auf dem Norisring ist die Gefahr für Unfälle beim Überholen einfach zu groß. Das Auto lag im Rennen sehr gut. Morgen konzentriere ich mich darauf, im Qualifying besser abzuschneiden."

Lucas Auer (Mercedes), Siebter: "Das Rennen war okay. Ich habe einen Platz am Start gewonnen, musste danach aber hart kämpfen und habe einmal ein bisschen die Mauer berührt. Das hat es natürlich nicht besser gemacht und ich musste mich verteidigen. So gesehen ist Platz sieben schlussendlich okay. Wir haben hier einen guten Speed und wenn ich es im Qualifying noch etwas besser hinbekomme, ist morgen noch mehr drin.", Foto: DTM
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Lucas Auer (Mercedes), Siebter: "Das Rennen war okay. Ich habe einen Platz am Start gewonnen, musste danach aber hart kämpfen und habe einmal ein bisschen die Mauer berührt. Das hat es natürlich nicht besser gemacht und ich musste mich verteidigen. So gesehen ist Platz sieben schlussendlich okay. Wir haben hier einen guten Speed und wenn ich es im Qualifying noch etwas besser hinbekomme, ist morgen noch mehr drin."

Daniel Juncadella (Mercedes), Achter: "Der frühe Stopp ist heute leider nicht aufgegangen. Der Anfang war okay, aber gegen Rennende habe ich viel Zeit verloren. Meine Reifen haben stark abgebaut und ich bin dadurch zurückgefallen. So kam ich nicht über P8 hinaus. Jetzt hoffe ich morgen auf ein besseres Ergebnis."
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Daniel Juncadella (Mercedes), Achter: "Der frühe Stopp ist heute leider nicht aufgegangen. Der Anfang war okay, aber gegen Rennende habe ich viel Zeit verloren. Meine Reifen haben stark abgebaut und ich bin dadurch zurückgefallen. So kam ich nicht über P8 hinaus. Jetzt hoffe ich morgen auf ein besseres Ergebnis."

Joel Eriksson (BMW), Neunter: "Mein Qualifying war heute nicht sonderlich gut. Es war deshalb klar, dass das Rennen nicht einfach werden würde. Beim Boxenstopp habe ich etwas Zeit verloren, sonst wäre vielleicht noch mehr drin gewesen. Trotzdem bin ich insgesamt über die Punkte glücklich.", Foto: DTM
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Joel Eriksson (BMW), Neunter: "Mein Qualifying war heute nicht sonderlich gut. Es war deshalb klar, dass das Rennen nicht einfach werden würde. Beim Boxenstopp habe ich etwas Zeit verloren, sonst wäre vielleicht noch mehr drin gewesen. Trotzdem bin ich insgesamt über die Punkte glücklich."

Timo Glock (BMW), Zehnter: "Das Wochenende ist für mich bisher nicht gut gelaufen. Der Unfall gestern war nicht optimal, ich habe mich auch heute im Auto noch nicht wirklich wohl gefühlt. Mir fehlt ein bisschen das Vertrauen ins Fahrzeug. Vor allem im ersten Stint hatte ich Probleme mit den Reifen und bin einfach nur mitgefahren. Irgendetwas haben wir beim Set-up noch nicht so gut getroffen wie die anderen. Das werden wir uns jetzt genau anschauen."
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Timo Glock (BMW), Zehnter: "Das Wochenende ist für mich bisher nicht gut gelaufen. Der Unfall gestern war nicht optimal, ich habe mich auch heute im Auto noch nicht wirklich wohl gefühlt. Mir fehlt ein bisschen das Vertrauen ins Fahrzeug. Vor allem im ersten Stint hatte ich Probleme mit den Reifen und bin einfach nur mitgefahren. Irgendetwas haben wir beim Set-up noch nicht so gut getroffen wie die anderen. Das werden wir uns jetzt genau anschauen."