Marco Wittmann: "In meinem Debütjahr 2013 war Brands Hatch das zweite DTM-Rennen überhaupt, das ich bestritten habe. Damals fuhren wir zwar noch auf der kurzen Strecke, aber ich wurde Vierter und habe von daher schöne Erinnerungen an die Strecke. Ich freue mich, dass die DTM nach England zurückkehrt und bin auf die lange Streckenversion gespannt, auf der ich selbst noch nicht gefahren bin. Ich hoffe, dass wir uns dort wieder auf den vorderen Positionen platzieren und vor allem auf Mercedes Druck ausüben können.", Foto: DTM
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Marco Wittmann: "In meinem Debütjahr 2013 war Brands Hatch das zweite DTM-Rennen überhaupt, das ich bestritten habe. Damals fuhren wir zwar noch auf der kurzen Strecke, aber ich wurde Vierter und habe von daher schöne Erinnerungen an die Strecke. Ich freue mich, dass die DTM nach England zurückkehrt und bin auf die lange Streckenversion gespannt, auf der ich selbst noch nicht gefahren bin. Ich hoffe, dass wir uns dort wieder auf den vorderen Positionen platzieren und vor allem auf Mercedes Druck ausüben können."

Augusto Farfus:: "Brands Hatch ist ein magischer Ort. Es ist ein weiterer Kurs der alten Schule, und ich verbinde schöne Erinnerungen damit. Deshalb kann ich es kaum erwarten, dorthin zu kommen. Das britische Wetter ist zwar unberechenbar - es kann 30 Grad oder minus fünf Grad haben - aber ich freue mich schon darauf. Für mich persönlich wird es ein toller August, da wir erst die DTM-Rennen in Brands Hatch haben und ich von dort direkt weiterreise zur FIA World Endurance Championship in Silverstone. Zwei großartige Strecken und zwei großartige Events. Und nach Zandvoort können wir damit rechnen, auch in Brands Hatch gut unterwegs zu sein.", Foto: DTM
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Augusto Farfus:: "Brands Hatch ist ein magischer Ort. Es ist ein weiterer Kurs der alten Schule, und ich verbinde schöne Erinnerungen damit. Deshalb kann ich es kaum erwarten, dorthin zu kommen. Das britische Wetter ist zwar unberechenbar - es kann 30 Grad oder minus fünf Grad haben - aber ich freue mich schon darauf. Für mich persönlich wird es ein toller August, da wir erst die DTM-Rennen in Brands Hatch haben und ich von dort direkt weiterreise zur FIA World Endurance Championship in Silverstone. Zwei großartige Strecken und zwei großartige Events. Und nach Zandvoort können wir damit rechnen, auch in Brands Hatch gut unterwegs zu sein."

Timo Glock: "In Brands Hatch bin ich bisher nur auf der kurzen Strecke gefahren. Ich bin sehr auf die lange Variante gespannt - und auch auf den sehr kompakten, engen Zeitplan. Ich freue mich darauf, wieder in England zu fahren und hoffe, dass viele englische Fans an die Strecke kommen werden. Wir werden hart dafür arbeiten, auch dort ein gutes Wochenende zu haben.", Foto: LAT Images
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Timo Glock: "In Brands Hatch bin ich bisher nur auf der kurzen Strecke gefahren. Ich bin sehr auf die lange Variante gespannt - und auch auf den sehr kompakten, engen Zeitplan. Ich freue mich darauf, wieder in England zu fahren und hoffe, dass viele englische Fans an die Strecke kommen werden. Wir werden hart dafür arbeiten, auch dort ein gutes Wochenende zu haben."

Bruno Spengler: "Ich bin in Brands Hatch noch nie auf der langen Strecke gefahren, ich kenne bisher nur die kurze Indy-Variante. Deshalb wird es für mich eine neue Herausforderung, und ich muss diese Streckenversion erst kennenlernen. Aber ich habe gute Erinnerungen an Brands Hatch, denn ich stand dort auch schon auf dem Podest. Es ist eine interessante Strecke, zumindest der Teil, den ich kenne. Der Kurs erinnert mit seinen Bergauf- und Bergabpassagen ein bisschen an Zandvoort. Die Stimmung in Brands Hatch ist super, und die englischen Fans sind einfach toll. Deshalb freue ich mich schon sehr auf das Wochenende.", Foto: DTM
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Bruno Spengler: "Ich bin in Brands Hatch noch nie auf der langen Strecke gefahren, ich kenne bisher nur die kurze Indy-Variante. Deshalb wird es für mich eine neue Herausforderung, und ich muss diese Streckenversion erst kennenlernen. Aber ich habe gute Erinnerungen an Brands Hatch, denn ich stand dort auch schon auf dem Podest. Es ist eine interessante Strecke, zumindest der Teil, den ich kenne. Der Kurs erinnert mit seinen Bergauf- und Bergabpassagen ein bisschen an Zandvoort. Die Stimmung in Brands Hatch ist super, und die englischen Fans sind einfach toll. Deshalb freue ich mich schon sehr auf das Wochenende."

Philipp Eng: "Ich kenne die lange Streckenvariante in Brands Hatch aus dem vergangenen Jahr, als ich dort in der Blancpain GT-Series mit dem BMW M6 GT3 gefahren bin. 2003 habe ich dort mein erstes Rennen in der Formel 2 gewonnen, 2010 habe ich dann noch einen Sieg nachgelegt - ich kenne den Kurs also bestens und ich hoffe, dass mir das hilft. Brands Hatch ist wie eine kleine Nürburgring-Nordschleife. Wenn du die Grand-Prix-Strecke verlässt, hast du das Gefühl, dass du auf eine andere Schleife fährst. Speziell hinten im Wald, wenn nach der langen Geraden die schnelle Rechtkurve kommt, braucht es schon Mut. Es gibt sehr viele blinde Kurven, vor allem im zweiten Sektor, aber ich denke, dass es uns und den Zuschauern sehr viel Spaß machen wird.", Foto: DTM
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Philipp Eng: "Ich kenne die lange Streckenvariante in Brands Hatch aus dem vergangenen Jahr, als ich dort in der Blancpain GT-Series mit dem BMW M6 GT3 gefahren bin. 2003 habe ich dort mein erstes Rennen in der Formel 2 gewonnen, 2010 habe ich dann noch einen Sieg nachgelegt - ich kenne den Kurs also bestens und ich hoffe, dass mir das hilft. Brands Hatch ist wie eine kleine Nürburgring-Nordschleife. Wenn du die Grand-Prix-Strecke verlässt, hast du das Gefühl, dass du auf eine andere Schleife fährst. Speziell hinten im Wald, wenn nach der langen Geraden die schnelle Rechtkurve kommt, braucht es schon Mut. Es gibt sehr viele blinde Kurven, vor allem im zweiten Sektor, aber ich denke, dass es uns und den Zuschauern sehr viel Spaß machen wird."

Joel Eriksson: "Es wird schwierig für mich, da ich zum allerersten Mal auf dieser Strecke fahren werde. Und nach dem, was andere Fahrer über diesen Kurs sagen, scheint es eine ziemliche Herausforderung zu sein. Von daher wird es nicht einfach, aber ich war schon oft in einer solchen Situation und liebe Herausforderungen. Zudem denke ich, dass die Strecke großen Spaß macht. Deshalb freue ich mich schon darauf.", Foto: DTM
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Joel Eriksson: "Es wird schwierig für mich, da ich zum allerersten Mal auf dieser Strecke fahren werde. Und nach dem, was andere Fahrer über diesen Kurs sagen, scheint es eine ziemliche Herausforderung zu sein. Von daher wird es nicht einfach, aber ich war schon oft in einer solchen Situation und liebe Herausforderungen. Zudem denke ich, dass die Strecke großen Spaß macht. Deshalb freue ich mich schon darauf."