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Rennkalender-Diskussion

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Beitrag Mittwoch, 27. Juni 2018

Beiträge: 45413
automatix hat geschrieben:
und du siehst da andere Layout Alternativen?


mir gehts wie formelchen - ich kenn mich da auch nicht sehr gut aus in Berlin. Aber wenn ich mir anschau, wo die Formel 1 in anderen Städten fährt, kann ich mir nicht vorstellen, dass es da nicht irgendwie Optionen gibt.

Aber ich halte das für absolut nicht realistisch. Da spielen die Deutschen nicht mit.

Beitrag Mittwoch, 27. Juni 2018

Beiträge: 25674
2019 gibt es dann wieder keinen Deutschland-GP. Man ist sich wieder mal nicht einig geworden.... :roll: :roll:
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Beitrag Mittwoch, 27. Juni 2018

Beiträge: 10722
Was für eine Peinlichkeit - das wirtschaftlich stärkste Land der Welt kann/will sich keinen jährlichen F1-GP leisten... Einfach nur erbärmlich!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Mittwoch, 27. Juni 2018

Beiträge: 45413
Naja warum sollte man den Milliarden-Konzernen, die heute in der Formel 1 Turbokapitalismus hoch drei ausleben auch noch weiteres Geld in den Rachen schieben? Ich kanns verstehen. Ich dachte aber, dass die neue Formel-1-Führung da finanziell etwas entgegen kommt.

Beitrag Mittwoch, 27. Juni 2018

Beiträge: 25674
Mav05 hat geschrieben:
Was für eine Peinlichkeit - das wirtschaftlich stärkste Land der Welt kann/will sich keinen jährlichen F1-GP leisten... Einfach nur erbärmlich!


Wer oder was ist denn reich? Deutschland mit seinen knapp 2 Bio. Staatsschulden???

Es sind die Konzerne, die Milliarden scheffeln. Übrigens auch indirekt zu Ungunsten der Bürger. Die Konzerne profitieren von der Zinspolitik der EZB, während unsereins beim Sparen in die Röhre schaut, keine Zinsen bekommt und den Erfolg der Konzerne indirekt mitfinanziert.

Da soll dann halt Mercedes mal einspringen und ein paar Millionen locker machen. Ich finde gerade sie sind es ihren Fans in Deutschland und den F1-Fans generell in Deutschland auch irgendwie schuldig.

Außerdem muss man sagen, dass sich ein solches Rennen selbst tragen sollte über die Kartenpreise, Sponsoring usw. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Liberty in diesem Punkt besser ist als Ecclestone. Aber vielleicht habe ich mich da geirrt.
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Beitrag Freitag, 29. Juni 2018

Beiträge: 45413
Naja wenn Deutschland nicht reich ist, wer denn dann?

Aber ja, bei dem stark gesunkenem Interesse an der Formel 1 ist es schon schwer zu argumentieren, wieso das aus öffentlichen Geldern finanziert werden soll.

Beitrag Freitag, 29. Juni 2018

Beiträge: 25674
MichaelZ hat geschrieben:
Naja wenn Deutschland nicht reich ist, wer denn dann?.


Katar, die Saudis, Norwegen...?!

Aber klar, ich weiß was du meinst. Wenn ich sehe für welchen Sch.eiss unsere Regierung Milliarden ausgibt, wären ein paar Millionen für ein F1-Rennen natürlich peanuts.

Nur wenn man ehrlich ist, muss sich sowas von selbst tragen bzw. dem Veranstalter Geld einbringen.

Ich denke auch, dass bei angemessenen Preisen die Tribünen auch recht voll wären. Aber es kann bzw. will halt nicht jeder mal eben 500-600 Euro für ein F1-Wochenende ausgeben. Dafür bekommt man auch schon ne Woche Malle oder so.


MichaelZ hat geschrieben:
Aber ja, bei dem stark gesunkenem Interesse an der Formel 1 ist es schon schwer zu argumentieren, wieso das aus öffentlichen Geldern finanziert werden soll.


So ist es. Bei großem Interesse sollte sich sowas aber auch alleine tragen.
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Beitrag Freitag, 29. Juni 2018

Beiträge: 45413
Naja große Sportevents tragen sich selten von allein. Das ist einfach verdammt teuer. Zu Zeiten der Schumi-Ära, als 15 Millionen Deutsche Formel-1-Fans waren, hätte ich gesagt - warum nicht auch öffentliche Gelder dafür. Es muss auch Brot und Spiele geben. Gerade in einem extrem leistungs- und arbeitsorientiertem Deutschland muss man den Leuten auch mal Spaß schenken. Da bin ich schon bei Mav05 - alles andere wäre Spießertum. Aber bei so gesunkenem Interesse muss das wirklich nicht sein. Vor allem weil Olympia oder Fußball vielleicht einmal in 30 Jahren oder so im Land ist, die Formel 1 aber jedes Jahr.

der Ball liegt da eigentlich bei Liberty Media, den Veranstaltern überlebens- und wirtschaftsfähige Konditionen zu geben.

Beitrag Samstag, 30. Juni 2018

Beiträge: 10722
Liberty schafft es doch im Prinzip ähnlich wie Ecclestone locker 20 Veranstalter aufzutreiben - insofern machen sie doch aus ihrer Sicht alles richtig...
Ist auch nicht nur der Staat der das subventionieren sollte - wir bekommen eben auch keinen Hauptsponsor vom Schlage eines Heineken, Quantas oder Emirates, Vodafone, Gazprom oder RedBull - weil die in Deutschland auch nur nüchtern auf ihre Zahlen schauen und nicht einfach mal etwas Enthusiasmus zeigen - Spießertum eben!
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

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Beitrag Samstag, 30. Juni 2018

Beiträge: 25674
Eben deshalb kritisiere ich auch Mercedes. Sie nutzen die F1-Bühne, sorgen aber nicht dafür dass auch dort gefahren wird, wo die Marke die meisten Fans hat: In Deutschland.

Man könnte ja als Hauptsponsor auftreten und rund um die Strecke Mercedes-Werbung platzieren.
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Beitrag Samstag, 30. Juni 2018

Beiträge: 45413
Mav05 hat geschrieben:
Liberty schafft es doch im Prinzip ähnlich wie Ecclestone locker 20 Veranstalter aufzutreiben - insofern machen sie doch aus ihrer Sicht alles richtig...
Ist auch nicht nur der Staat der das subventionieren sollte - wir bekommen eben auch keinen Hauptsponsor vom Schlage eines Heineken, Quantas oder Emirates, Vodafone, Gazprom oder RedBull - weil die in Deutschland auch nur nüchtern auf ihre Zahlen schauen und nicht einfach mal etwas Enthusiasmus zeigen - Spießertum eben!


Naja aber schauen wir uns doch mal die 20 Rennen an. Da gibt es Prestigeobjekte in Russland, Aserbaidschan etc., wo es um politische Repräsentationen geht. Da gibt es Rennen wie Monaco, die gar nichts oder extrem wenig zahlen. Und dann gibt es Rennen wie Silverstone, die entweder extrem Schulden machen oder wie Deutschland auch in der Schwebe hängen

Beitrag Dienstag, 17. Juli 2018

Beiträge: 25674
Der Renault-Teamchef sagt, man solle den Rennkalender wieder auf 15-18 Rennen im Jahr runterfahren und argumentiert, dass ein GP etwas besonderes bleiben müsse.

Ist natürlich nur ein Wunschgedanke, Liberty tut ja derzeit das genaue Gegenteil.

Ich finde 15 etwas zu wenig, 18 bis maximal 20 Rennen sollten es sein. 23 sind schon zu viele....
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Beitrag Dienstag, 17. Juli 2018

Beiträge: 45413
Ich finde 16-18 ideal. Man hat noch anderes zu tun im Leben. Und man entwertet mit mehr Rennen die Bedeutung eines Grand Prix. Die war in den 50er Jahren noch viel größer.

Beitrag Freitag, 31. August 2018

Beiträge: 25674
Der Vertrag für den Japan-GP wurde nun offiziell verlängert.

Mit Hockenheim verhandelt man wieder und es scheint gut auszusehen.

Wenn das mit Hockenheim klappt, dann hat Liberty ein dickes Lob verdient. Offenbar sind ihnen die Fans wichtiger als Bernie Ecclestone.
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Beitrag Freitag, 31. August 2018

Beiträge: 25674
Und Schwupps wird auch der Hockenheim-GP für 2019 bestätigt.

Wie ich bereits in vielen Postings hier gefordert habe, ist Mercedes eingesprungen und trägt als Titelsponsor seinen Anteil dazu. So gehört sich das! Dickes Kompliment dafür an Mercedes, dass man dieses Event mit ermöglicht!!!!

Und auch dickes Kompliment an Liberty, den AvD, den ADAC und unseren Verkehrsminister, der sich ebenso eingesetzt hat.
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Beitrag Sonntag, 02. September 2018

Beiträge: 45413
Mir sind 21 Rennen trotzdem zu viel. Abu Dhabi raus, Ungarn raus, Barcelona raus.

Beitrag Sonntag, 02. September 2018

Beiträge: 25674
MichaelZ hat geschrieben:
Mir sind 21 Rennen trotzdem zu viel. Abu Dhabi raus, Ungarn raus, Barcelona raus.


Naja ich denke 20 Rennen sind die absolute Obergrenze. Barcelona könnte man von der Spannung her wirklich rauskicken, von den Fans her allerdings nicht, das Rennen ist ja immer gut besucht. Gleiches gilt für Ungarn.

Bahrain wäre ein Rennen, dass man aus Besuchersicht wohl am ehesten rauskicken sollte.
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Beitrag Montag, 03. September 2018

Beiträge: 10722
formelchen hat geschrieben:
Bahrain wäre ein Rennen, dass man aus Besuchersicht wohl am ehesten rauskicken sollte.

Warum???
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Beitrag Montag, 03. September 2018

Beiträge: 25674
Mav05 hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Bahrain wäre ein Rennen, dass man aus Besuchersicht wohl am ehesten rauskicken sollte.

Warum???


Erstens hat Bahrain keine richtige Tradition und es gibt mit Abu Dhabi schon ein besser besuchtes Rennen direkt um die Ecke.

Zweitens hatte Bahrain 2017 zwar einen neuen "persönlichen" Zuschauerrekord, lag aber mit "nur" 33 Tsd. Zuschauer am Rennsonntag trotzdem deutlich hinter dem was man an europäischen Strecken so hat.
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Beitrag Montag, 03. September 2018

Beiträge: 45413
Bahrain find ich aber noch besser als Abu Dhabi.

Beitrag Freitag, 07. September 2018

Beiträge: 13
Eine Neuerung soll ja ein Quali-Rennen sein - ich fände es gut.

Beitrag Donnerstag, 01. November 2018

Beiträge: 3402
Im April 2020 fährt die F1 erstmals in Vietnam. Die Strecke in Hanoi soll kommende Woche präsentiert werden. Seit September ist übrigens auch klar, dass das F1-Projekt in Kopenhagen vorerst auf Eis liegt. Grund für die Absage sind wohl die Kosten...

Quellen:

https://www.motorsport-total.com/formel ... m-18110105

https://www.motorsport-total.com/formel ... k-18092301
Meine Website: https://www.klokriecher.de

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Beitrag Donnerstag, 01. November 2018

Beiträge: 45413
Wieder einen Grand Prix, den doch kein Mensch braucht.

Beitrag Mittwoch, 28. November 2018

Beiträge: 10722
Die Holländer melden die Zusage für 2020... Vorzugsweise Zandvoort, Assen als backup...
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Beitrag Mittwoch, 28. November 2018

Beiträge: 0
Die sollen Assen bitte in Ruhe lassen ...

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