"Das 24-Stunden-Rennen ist jedes Jahr das ganz große Highlight für uns. Es ist unglaublich, was an diesem Wochenende auf und neben der Rennstrecke geboten wird", schildert Brück voller Vorfreude. So werden auch zur 42. Auflage des Eifelschlagers wieder über 220.000 Zuschauer vor Ort und ein Millionenpublikum an den TV-Bildschirmen erwartet, die mit den Motorsportprofis mitfiebern werden. "Eine einzigartige Atmosphäre, die man trotz vollster Konzentration sogar ein Stück weit ins Cockpit übertragen bekommt", berichtet Brück.

Zur Freude der vielen Fans präsentiert sich zum Langstreckenklassiker auch in diesem Jahr wieder ein prallgefülltes Starterfeld, mit allem was der GT-und Tourenwagensport zu bieten hat. "Alle Teams haben im Vorfeld sehr ausgiebig getestet und versuchen mit sehr starken Fahrerbesetzungen das prestigeträchtige Rennen zu gewinnen. Es sind sicherlich 30 bis 40 Fahrzeuge, die realistische Chancen haben, vorne um die Top-Platzierungen zu kämpfen. Ich bin gespannt, wo wir am Ende landen werden", so Brück.

Brück nebst Sandritter und Stuck im Walkenhorst-BMW

Der 29-Jährige Kölner wird sich das Cockpit eines BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport mit Max Sandritter und Ferdinand Stuck teilen. Die Entscheidung über einen möglichen vierten Piloten wird in den nächsten Tagen getroffen. Damit kehrt Christopher Brück an das Steuer des Münchener Sportwagens zurück, mit dem er in diesem Jahr den zweiten Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft bereits bestritten hat. "Die Mannschaft von Walkenhorst Motorsport hat mich beim VLN-Einsatz wirklich äußerst positiv überrascht. Die Truppe ist wirklich sehr professionell aufgestellt und leistet hervorragende Arbeit. Das sind wichtige Faktoren, um beim 24-Stunden-Rennen erfolgreich abschneiden zu können. Ich freue mich, wieder Teil dieser Mannschaft werden zu können und bin der festen Überzeugung, dass wir mit unserer starken Fahrerbesetzung und ein wenig Glück ein Top-Ten-Ergebnis erzielen können", so Brück weiter.

Auch in diesem Jahr wird "Sport1" wieder umfassend über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (19. bis 22. Juni) berichten. Motorsportfans, die nicht live vor Ort sein können, dürfen sich auf über 16 Stunden Liveaction aus der Grünen Hölle freuen.