Ein Abflug am zweiten Tag beendete Henning Solbergs Hoffnungen auf eine vordere Platzierung in Australien endgültig, doch auch sonst, wäre wohl nicht mehr als Platz sechs möglich gewesen. So durfte sich der Norweger am Ende noch über zwei Punkte freuen, die ihm in der WM nun vier Punkte Vorsprung auf seinen Bruder Petter Solberg bescheren. In Spanien dürfte es nun allerdings eher schwierig werden, diesen zu halten. So blieb Henning Solberg in den letzten Jahren in Spanien stets punktelos.

"Auf Asphalt zu fahren finde ich immer eine große Herausforderung. Normalerweise beginne in langsam und steigere mich dann während des Wochenendes. Die Rallye wird schwierig, die letzte Asphaltrallye war in Irland und da war es nass. Aber ich möchte eine weitere gute Performance zeigen und weitere WM- Punkte sammeln. Ich denke es sollte mir entgegen kommen, dass wir die gleichen Etappen wie im Vorjahr nutzen, gerade bei der Erstellung des Aufschriebs."