Jahrzehntelang war die Safari Rallye ein Fixbestandteil des Rennkalenders und führte die Fahrer durch den afrikanischen Busch. Die letzte Auflage des Rennens fand im Jahr 2002 statt, seither bemüht sich die kenianische Regierung darum, genügend Geld aufzutreiben, um wieder WM-Status zu erlangen.

Wie eine Umfrage auf Motorsport-Magazin.com ergab, wünschen sich rund 71 Prozent der Befragten eine Rückkehr nach Afrika, da dies die Vielfalt im Saisonkalender steigern würde. 21 Prozent sind hingegen der Ansicht, dass es derzeit genügend andere attraktive Austragungsorte gibt und die Rallye Safari kein Comeback feiern sollte. Neun Prozent der User fordern erst eine finanzielle Sicherheit ehe man eine Rückkehr überlegt.