Es ist ein offenes Geheimnis, dass Matthew Wilson während der Rallye Deutschland mit seinem Setup kämpfte. Der Stobart Ford-Pilot fühlte sich über das ganze Wochenende im Auto nicht wohl, weshalb mehr als ein elfter Platz nicht drin war. Damit es in Frankreich besser läuft, setzt Wilson nicht auf die letzte Aufhängungsspezifikation, sondern auf das Setup, welches er bei der Rallye Elsass fuhr.

"Für mich geht es zurück zu den Wurzeln. Wir haben bei den Dämpfern ein paar Schritte zurückgemacht, fast zu dem Punkt, wo das Auto ganz am Beginn war", erklärte Wilson. Mit dem "alten" Dämpfer sei es einfacher über dreckige Straßenabschnitte zu räubern, was sein Selbstvertrauen im Auto stärkt. "In Deutschland konnte ich kein Gefühl für die Aufhängung entwickeln. Ich hoffe, dass dieser Schritt zurück uns dieses Wochenende etwas hilft", so der Ford-Pilot.