Ab 2013 hat die WRC vier Hersteller zu bieten: Neben Citroen, Ford und Mini, wird sich auch Volkswagen mit seinem Polo R WRC auf die Schotter-Pisten dieser Welt stürzen. Doch wer die Fahrer sein werden, die das Auto steuern ist noch unklar. Fest steht allerdings, ob die Gerüchte um Verhandlungen mit Sebastien Loeb nun wahr sein sollten oder nicht, Interesse besteht.

"Wenn jemand sieben Mal hintereinander Rallye-Weltmeister wird, dann hat er nicht Glück gehabt, sondern ist sehr gut gefahren und hat eine tolle Leistung gebracht", lobte VW-Motorsportdirektor Kris Nissen den Citroen-Piloten im Exklusivinterview in der neuen Ausgabe des Motorsport-Magazins. Auch zu anderen Fahrern, wie Nasser Al-Attiyah, äußerte sich der Däne.

Doch egal wer das Auto am Ende pilotieren wird, für VW zählt nur Eines: "Von Anfang an zu zeigen, dass wir ein gutes Auto und ein gutes Team haben." Vorne zu sein wird aber mit großen Mühen verbunden sein. "Wenn wir das am Anfang nicht sind, haben wir viel Arbeit vor uns", gab Nissen zu bedenken. "Sollten wir am Anfang vorne sein, haben wir viel Arbeit vor uns, dort zu bleiben."

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