Malcolm Wilson (Teamchef Ford):
"Nach der enttäuschenden Rallye Bulgarien haben wir uns in Deutschland deutlich
konkurrenzfähiger zurückgemeldet. Nach seinem Sieg in Finnland ging Jari-Matti Latvala hier mit spürbar breiterer Brust an den Start. Wie werten es als Erfolg, dass er und wir bei diesem WM-Lauf um eine Podestplatzierung kämpfen konnten.", Foto: Sutton
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Malcolm Wilson (Teamchef Ford):
"Nach der enttäuschenden Rallye Bulgarien haben wir uns in Deutschland deutlich konkurrenzfähiger zurückgemeldet. Nach seinem Sieg in Finnland ging Jari-Matti Latvala hier mit spürbar breiterer Brust an den Start. Wie werten es als Erfolg, dass er und wir bei diesem WM-Lauf um eine Podestplatzierung kämpfen konnten."

Olivier Quesnel (Teamchef Citroen):
"Wie in Mexiko, Portugal und Bulgarien gehörte das gesamte Podium Citroen. Natürlich war unser Ziel für diese Rallye eigentlich nur der Sieg, aber es ist immer ein sehr schlagkräftiges Gefühl. Für Citroen Racing ist es toll, dass der C4 den Bestwert des Xsaras nach Siegen eingestellt hat. 32 Siege aus 52 Rallyes und es geht noch weiter!", Foto: Sutton
Foto: Sutton2 von 10

Olivier Quesnel (Teamchef Citroen):
"Wie in Mexiko, Portugal und Bulgarien gehörte das gesamte Podium Citroen. Natürlich war unser Ziel für diese Rallye eigentlich nur der Sieg, aber es ist immer ein sehr schlagkräftiges Gefühl. Für Citroen Racing ist es toll, dass der C4 den Bestwert des Xsaras nach Siegen eingestellt hat. 32 Siege aus 52 Rallyes und es geht noch weiter!"

Mikko Hirvonen (Ausfall):
"Ich wollte nach einer längeren Geraden einen Abzweig anbremsen und runterschalten, als das Getriebe im dritten Gang stecken blieb, was angesichts der vielen Spitzkehren sehr ungünstig war. Zwar gelang es mir noch, den ersten Gang zu aktivieren und die neun Kilometer bis zum Ziel der Wertungsprüfung zurückzulegen, den Servicepark in Trier haben wir jedoch nicht mehr erreicht. Generell fehlte mir speziell in den schnellen Kurven jenes Selbstvertrauen, mit dem ich hier noch vor zwei Jahren unterwegs war. Als sich dies zu bessern begann, trat der erste Defekt auf.", Foto: Sutton
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Mikko Hirvonen (Ausfall):
"Ich wollte nach einer längeren Geraden einen Abzweig anbremsen und runterschalten, als das Getriebe im dritten Gang stecken blieb, was angesichts der vielen Spitzkehren sehr ungünstig war. Zwar gelang es mir noch, den ersten Gang zu aktivieren und die neun Kilometer bis zum Ziel der Wertungsprüfung zurückzulegen, den Servicepark in Trier haben wir jedoch nicht mehr erreicht. Generell fehlte mir speziell in den schnellen Kurven jenes Selbstvertrauen, mit dem ich hier noch vor zwei Jahren unterwegs war. Als sich dies zu bessern begann, trat der erste Defekt auf."

Kimi Räikkönen (7. Platz):
"Ich verpasste zwei Abzweigungen, was uns seine Menge Zeit kostete. Ich bin enttäuscht, diese Fehler gemacht und den Platz verloren zu haben. Aber ich genoss die Etappen am Samstag und Sonntag. Wir sammeln weiter Erfahrung und das ist sehr wichtig. Einige Leute mögen denken, dass es einfach ist aus der Formel1 zu einer Asphaltrallye zu kommen. Aber abgesehen vielleicht vom Super Special, ist es etwas komplett Anderes: Die Oberflächen verändern sich ständig, was neben dem Aufschrieb und den zahlreichen verschiedenen Kurventypen wahrscheinlich die größte Herausforderung ist. Insgesamt war es aber ein weiteres sehr positives Erlebnis und es war toll, eine Etappe zu gewinnen.", Foto: Red Bull/GEPA
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Kimi Räikkönen (7. Platz):
"Ich verpasste zwei Abzweigungen, was uns seine Menge Zeit kostete. Ich bin enttäuscht, diese Fehler gemacht und den Platz verloren zu haben. Aber ich genoss die Etappen am Samstag und Sonntag. Wir sammeln weiter Erfahrung und das ist sehr wichtig. Einige Leute mögen denken, dass es einfach ist aus der Formel1 zu einer Asphaltrallye zu kommen. Aber abgesehen vielleicht vom Super Special, ist es etwas komplett Anderes: Die Oberflächen verändern sich ständig, was neben dem Aufschrieb und den zahlreichen verschiedenen Kurventypen wahrscheinlich die größte Herausforderung ist. Insgesamt war es aber ein weiteres sehr positives Erlebnis und es war toll, eine Etappe zu gewinnen."

Matthew Wilson (6. Platz):
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Resultat - wir hatten seit der letzten Asphaltrallye in Bulgarien keine Testfahrten, so dass ich mir nicht sicher war, wie es laufen würde, aber es war eine gute Rallye für uns. Natürlich hatten wir unsere Hochs und Tiefs - ich hatte nicht allzu viel Erfahrung darin, den harten Reifen im Vergleich zu den weichen zu benutzen, so dass unsere Zeiten etwas litten, aber es war gut mehr Erfahrung mit ihnen zu sammeln. Gestern der Samstag war wahrscheinlich unser schlechtester Tag, gerade als Kimi Räikkönen am Nachmittag davon zog. Es war ärgerlich, da wir den größten Teil der Veranstaltung vor ihm gelegen hatten. Aber heute Morgen kamen wir zurück. Ich freue mich sehr, ihn geschlagen zu haben, gerade auf Asphalt. Für Francois Duval und Denis Giraudet tut es mir wirklich leid, gerade weil sie sich gestern eigentlich so gut schlugen. Aber manchmal ist es so im Rallyesport, man weiß nie, was passiert; aber das wichtigste ist, das beide okay sind., Foto: Sutton
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Matthew Wilson (6. Platz):
Ich bin sehr zufrieden mit diesem Resultat - wir hatten seit der letzten Asphaltrallye in Bulgarien keine Testfahrten, so dass ich mir nicht sicher war, wie es laufen würde, aber es war eine gute Rallye für uns. Natürlich hatten wir unsere Hochs und Tiefs - ich hatte nicht allzu viel Erfahrung darin, den harten Reifen im Vergleich zu den weichen zu benutzen, so dass unsere Zeiten etwas litten, aber es war gut mehr Erfahrung mit ihnen zu sammeln. Gestern der Samstag war wahrscheinlich unser schlechtester Tag, gerade als Kimi Räikkönen am Nachmittag davon zog. Es war ärgerlich, da wir den größten Teil der Veranstaltung vor ihm gelegen hatten. Aber heute Morgen kamen wir zurück. Ich freue mich sehr, ihn geschlagen zu haben, gerade auf Asphalt. Für Francois Duval und Denis Giraudet tut es mir wirklich leid, gerade weil sie sich gestern eigentlich so gut schlugen. Aber manchmal ist es so im Rallyesport, man weiß nie, was passiert; aber das wichtigste ist, das beide okay sind.

Petter Solberg (5. Platz):
"Es war eine unglaubliche Rallye. Es ist wirklich schade, dass wir am Freitag soviel Zeit mit den Reifenschäden verloren haben. Aber es fühlt sich einfach gut an, einen Etappensieg auf der Panzerplatte gefeiert zu haben, genau wie auch die beiden Etappensiege heute. Das Auto arbeitete extrem gut, es war perfekt. Auch wenn ich zugeben muss, dass uns die Kupplung heute ein wenig Aufregung bescherte. Aber wir schafften es ins Parc Ferme, bevor sie endgültig kaputt ging und das verschafft uns für die Weltmeisterschaft zehn weitere wichtige Punkte." , Foto: Sutton
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Petter Solberg (5. Platz):
"Es war eine unglaubliche Rallye. Es ist wirklich schade, dass wir am Freitag soviel Zeit mit den Reifenschäden verloren haben. Aber es fühlt sich einfach gut an, einen Etappensieg auf der Panzerplatte gefeiert zu haben, genau wie auch die beiden Etappensiege heute. Das Auto arbeitete extrem gut, es war perfekt. Auch wenn ich zugeben muss, dass uns die Kupplung heute ein wenig Aufregung bescherte. Aber wir schafften es ins Parc Ferme, bevor sie endgültig kaputt ging und das verschafft uns für die Weltmeisterschaft zehn weitere wichtige Punkte."

Jari-Matti Latvala (4. Platz):
An diesem Wochenende fühlte ich mich auf Asphalt so sicher wie noch nie zuvor. Zwar gehe ich auch weiterhin lieber bei Schotter-Rallyes an den Start, aber mein Selbstvertrauen auf diesem Untergrund ist deutlich gestiegen. Platz vier ist das beste Resultat, das ich bislang beim deutschen WM-Lauf erreicht habe. Dieses Ergebnis verleiht mir Rückenwind für die in diesem Jahr noch ausstehenden Asphalt-Veranstaltungen in Frankreich und Spanien. Nach dem Sieg bei meinem Heimspiel in Finnland und sehr effektiven Testfahrten, die wir hier in der vergangenen Woche durchgeführt haben, konnte ich einen gelungenen Monat positiv abrunden.", Foto: Sutton
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Jari-Matti Latvala (4. Platz):
An diesem Wochenende fühlte ich mich auf Asphalt so sicher wie noch nie zuvor. Zwar gehe ich auch weiterhin lieber bei Schotter-Rallyes an den Start, aber mein Selbstvertrauen auf diesem Untergrund ist deutlich gestiegen. Platz vier ist das beste Resultat, das ich bislang beim deutschen WM-Lauf erreicht habe. Dieses Ergebnis verleiht mir Rückenwind für die in diesem Jahr noch ausstehenden Asphalt-Veranstaltungen in Frankreich und Spanien. Nach dem Sieg bei meinem Heimspiel in Finnland und sehr effektiven Testfahrten, die wir hier in der vergangenen Woche durchgeführt haben, konnte ich einen gelungenen Monat positiv abrunden."

Sébastien Ogier (3. Platz):
Der dritte Platz ist ein exzellentes Ergebnis. Unser Ziel war es, hinter den beiden Werks-Citroen ins Ziel zu kommen und das haben wir jetzt erreicht. Es war eine sehr positive Art und Weise, das Wochenende abzuschließen. Ich möchte dem ganzen Team für einen brillanten Job danken.", Foto: Red Bull/GEPA
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Sébastien Ogier (3. Platz):
Der dritte Platz ist ein exzellentes Ergebnis. Unser Ziel war es, hinter den beiden Werks-Citroen ins Ziel zu kommen und das haben wir jetzt erreicht. Es war eine sehr positive Art und Weise, das Wochenende abzuschließen. Ich möchte dem ganzen Team für einen brillanten Job danken."

Daniel Sordo (2. Platz):
"Das Ergebnis wurde gestern auf der Panzerplatte entschieden. Heute hatten wir nichts mehr zu gewinnen, aber noch alles zu verlieren. Ich bin sehr zufrieden mit der Rallye, meiner ersten mit Diego Vallejo als Beifahrer. So lange wir noch angriffen, war Sébastien lediglich einen Tick schneller als ich. Am ersten Tag lag nichts zwischen uns bevor er auf der Panzerplatte die Lücke herausfuhr. Ich denke, das ich die Erwartungen des Teams erfüllt habe und ihm geholfen habe, eine größere Lücke in der Konstrukteurswertung herauszufahren." , Foto: Sutton
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Daniel Sordo (2. Platz):
"Das Ergebnis wurde gestern auf der Panzerplatte entschieden. Heute hatten wir nichts mehr zu gewinnen, aber noch alles zu verlieren. Ich bin sehr zufrieden mit der Rallye, meiner ersten mit Diego Vallejo als Beifahrer. So lange wir noch angriffen, war Sébastien lediglich einen Tick schneller als ich. Am ersten Tag lag nichts zwischen uns bevor er auf der Panzerplatte die Lücke herausfuhr. Ich denke, das ich die Erwartungen des Teams erfüllt habe und ihm geholfen habe, eine größere Lücke in der Konstrukteurswertung herauszufahren."

Sébastien Loeb (1. Platz):
"Wir wollten unsere Positionen so gut wie möglich sichern. Daher entschieden wir uns heute Morgen für den weichen Reifen, der uns mehr Grip in den rutschigen Passagen versprach. Außerdem waren wir so für etwaige Schauer gerüstet. Es ist jedes mal wieder toll, hier zu gewinnen. Ich liebe es, den C4 auf Asphalt zu fahren und es ist immer besonders motivierend, wenn man vor einer so großen begeisterten Menge an Fans fährt. Wieder einmal konnte ich mich auf ein perfektes, schnelles und zuverlässiges Auto verlassen, dass wirklich alles aus den Reifen herausholte. Das ist mein fünfter Sieg in dieser Saison, der mich meinem Ziel eines siebten Titels wieder ein Stück näher bringt.", Foto: Sutton
Foto: Sutton10 von 10

Sébastien Loeb (1. Platz):
"Wir wollten unsere Positionen so gut wie möglich sichern. Daher entschieden wir uns heute Morgen für den weichen Reifen, der uns mehr Grip in den rutschigen Passagen versprach. Außerdem waren wir so für etwaige Schauer gerüstet. Es ist jedes mal wieder toll, hier zu gewinnen. Ich liebe es, den C4 auf Asphalt zu fahren und es ist immer besonders motivierend, wenn man vor einer so großen begeisterten Menge an Fans fährt. Wieder einmal konnte ich mich auf ein perfektes, schnelles und zuverlässiges Auto verlassen, dass wirklich alles aus den Reifen herausholte. Das ist mein fünfter Sieg in dieser Saison, der mich meinem Ziel eines siebten Titels wieder ein Stück näher bringt."