Der Rekordchampion wird 40! Motorsport-Magazin.com stellt Sebastien Loeb von A bis Z vor., Foto: Sutton
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Der Rekordchampion wird 40! Motorsport-Magazin.com stellt Sebastien Loeb von A bis Z vor.

A wie Asphalt: Sebastien Loeb ist der Dominator auf allen Flächen und Terrains. Doch wenn es auf Asphalt geht, macht ihm niemand etwas vor. So konnte er seit 2005 nicht mehr fahrerisch auf einer Teerstrecke geschlagen werden. Dass er 2011 in Deutschland und Frankreich nicht gewinnen konnte, lag an einem Reifenschaden und einem defekten Motor in seinem DS3 WRC. Bis zu diesen Problemen hatte er aber sowohl in Trier, als auch im Elsass an der Spitze gelegen., Foto: Sutton
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A wie Asphalt: Sebastien Loeb ist der Dominator auf allen Flächen und Terrains. Doch wenn es auf Asphalt geht, macht ihm niemand etwas vor. So konnte er seit 2005 nicht mehr fahrerisch auf einer Teerstrecke geschlagen werden. Dass er 2011 in Deutschland und Frankreich nicht gewinnen konnte, lag an einem Reifenschaden und einem defekten Motor in seinem DS3 WRC. Bis zu diesen Problemen hatte er aber sowohl in Trier, als auch im Elsass an der Spitze gelegen.

B wie Beifahrer: Seit nunmehr 15 Jahren bilden Sebastien Loeb und sein Beifahrer Daniel Elena ein unschlagbares Team. Der Monegasse hat in Frankreich seinen neuten Beifahrertitel gewinnen und wurde in Frankreich zweimal zum Sportler des Jahres gewählt, was für einen Monegassen keine Selbstverständlichkeit ist. Zusammen mit Loeb konnte er insgesamt 74 Siege feiern, unter anderem auch seine Heimrallye in Monte Carlo, die das Duo sechs Mal für sich entscheiden konnte., Foto: Citroen
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B wie Beifahrer: Seit nunmehr 15 Jahren bilden Sebastien Loeb und sein Beifahrer Daniel Elena ein unschlagbares Team. Der Monegasse hat in Frankreich seinen neuten Beifahrertitel gewinnen und wurde in Frankreich zweimal zum Sportler des Jahres gewählt, was für einen Monegassen keine Selbstverständlichkeit ist. Zusammen mit Loeb konnte er insgesamt 74 Siege feiern, unter anderem auch seine Heimrallye in Monte Carlo, die das Duo sechs Mal für sich entscheiden konnte.

C wie Citroen: Seit 1998 bestritt der Franzose mit der Marke Citroen die verschiedenen Rallye-Serien, bevor er schließlich als Citroen-Werksfahrer unter Vertrag genommen wurde. Und auch wenn viele Experten der Meinung waren, Loeb solle zu VW wechseln und eine neue Herausforderung suchen, blieb der 37-Jährige seiner alten Liebe treu und unterschrieb für zwei weitere Jahre beim französischen Hersteller. Nach 2012 ist mit der großen Karriere aber Schluss, wenngleich er gemeinsam mit Citroen noch ausgewählte Veranstaltungen bestreiten wird., Foto: xpb.cc
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C wie Citroen: Seit 1998 bestritt der Franzose mit der Marke Citroen die verschiedenen Rallye-Serien, bevor er schließlich als Citroen-Werksfahrer unter Vertrag genommen wurde. Und auch wenn viele Experten der Meinung waren, Loeb solle zu VW wechseln und eine neue Herausforderung suchen, blieb der 37-Jährige seiner alten Liebe treu und unterschrieb für zwei weitere Jahre beim französischen Hersteller. Nach 2012 ist mit der großen Karriere aber Schluss, wenngleich er gemeinsam mit Citroen noch ausgewählte Veranstaltungen bestreiten wird.

D wie Deutschland: Diese Rallye konnte Sebastien Loeb neun Mal gewinnen und sich somit in die Geschichtsbücher eintragen. Doch noch viel mehr als die Anzahl der Erfolge, zählt sein erster Triumph. Denn 2002, als die Rallye in das WM-Programm aufgenommen wurde, hieß der Sieger Loeb. Dieser erste Triumph in der Rallye-Weltmeisterschaft sollte der erste einer Reihe von einmaligen Erfolgen sein. , Foto: Sutton
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D wie Deutschland: Diese Rallye konnte Sebastien Loeb neun Mal gewinnen und sich somit in die Geschichtsbücher eintragen. Doch noch viel mehr als die Anzahl der Erfolge, zählt sein erster Triumph. Denn 2002, als die Rallye in das WM-Programm aufgenommen wurde, hieß der Sieger Loeb. Dieser erste Triumph in der Rallye-Weltmeisterschaft sollte der erste einer Reihe von einmaligen Erfolgen sein.

E wie Ehrgeiz: Sebastien Loeb war vor dieser Saison bereits achtfacher Weltmeister und führte alle Tabellen in den Geschichtsbüchern an. Doch all das war für den Citroen-Piloten kein Grund, seinen unbändigen Ehrgeiz zu verlieren und weiter zu kämpfen. Denn warum sollten es am Ende der Saison 2012 nicht neun Titel in Folge sein?, Foto: Citroen
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E wie Ehrgeiz: Sebastien Loeb war vor dieser Saison bereits achtfacher Weltmeister und führte alle Tabellen in den Geschichtsbüchern an. Doch all das war für den Citroen-Piloten kein Grund, seinen unbändigen Ehrgeiz zu verlieren und weiter zu kämpfen. Denn warum sollten es am Ende der Saison 2012 nicht neun Titel in Folge sein?

F wie Finnland: Sebastien Loeb konnte 2012 zum dritten Mal in seiner Karriere die Rallye Finnland gewinnen und sprach von einem seiner besondersten Siege. Denn dieser Triumph bedeutete Kampf von der ersten bis zur letzten Sekunde., Foto: Citroen
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F wie Finnland: Sebastien Loeb konnte 2012 zum dritten Mal in seiner Karriere die Rallye Finnland gewinnen und sprach von einem seiner besondersten Siege. Denn dieser Triumph bedeutete Kampf von der ersten bis zur letzten Sekunde.

G wie Geschwindigkeit: All diese Erfolge hätte Sebastien Loeb nicht erreichen können, wenn er nicht so schnell wäre, wie er eben ist. Regelmäßig setzt er Bestzeiten - alleine 2012 waren es in den bisherigen elf Rallyes 63 Wertungsprüfungssiege., Foto: Citroen
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G wie Geschwindigkeit: All diese Erfolge hätte Sebastien Loeb nicht erreichen können, wenn er nicht so schnell wäre, wie er eben ist. Regelmäßig setzt er Bestzeiten - alleine 2012 waren es in den bisherigen elf Rallyes 63 Wertungsprüfungssiege.

H wie Heimat: Sebastien Loeb wurde am 26. Februar 1974 in Haguenau im Elsass geboren und liebt seine Heimat bis zum heutigen Tag. Daher war sein siebter Titel 2010 eine besondere Erfahrung. Denn diesen holte er sich in der finalen Stage der Rallye Frankreich, die genau durch seinen Geburtsort führte. Ein Kunststück, dass ihm 2012 erneut gelang., Foto: Andre Lavadinho
Foto: Andre Lavadinho9 von 27

H wie Heimat: Sebastien Loeb wurde am 26. Februar 1974 in Haguenau im Elsass geboren und liebt seine Heimat bis zum heutigen Tag. Daher war sein siebter Titel 2010 eine besondere Erfahrung. Denn diesen holte er sich in der finalen Stage der Rallye Frankreich, die genau durch seinen Geburtsort führte. Ein Kunststück, dass ihm 2012 erneut gelang.

I wie intelligente Fahrweise: Sebastien Loeb weiß, wie viel und wann er Druck machen muss. Zwar freut er sich über jeden Sieg, nimmt aber auch einen Gang heraus, wenn es zu riskant wird und er Beschädigungen oder sogar einen Ausfall fürchten muss. Das ist einer der Gründe, warum er stetig wie ein Eichhörnchen Punkt um Punkt sammelt und auch weiß, wann es sich über einen zweiten Platz zu freuen gilt., Foto: Sutton
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I wie intelligente Fahrweise: Sebastien Loeb weiß, wie viel und wann er Druck machen muss. Zwar freut er sich über jeden Sieg, nimmt aber auch einen Gang heraus, wenn es zu riskant wird und er Beschädigungen oder sogar einen Ausfall fürchten muss. Das ist einer der Gründe, warum er stetig wie ein Eichhörnchen Punkt um Punkt sammelt und auch weiß, wann es sich über einen zweiten Platz zu freuen gilt.

J wie Jugend: Sebastien Loeb bestritt nicht den direkten Weg zum Rallye-Champion, sondern lebte in seiner Jungend ein relativ normales Leben. Denn zwei Jahre nachdem er die Schule abgebrochen hatte, begann er eine Ausbildung zum Elektrotechniker. Nach dem Ende seiner Lehrzeit bekam er eine Festanstellung im selben Unternehmen, die er dann aber aufgrund seiner Rallye-Laufbahn kündigte., Foto: Sutton
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J wie Jugend: Sebastien Loeb bestritt nicht den direkten Weg zum Rallye-Champion, sondern lebte in seiner Jungend ein relativ normales Leben. Denn zwei Jahre nachdem er die Schule abgebrochen hatte, begann er eine Ausbildung zum Elektrotechniker. Nach dem Ende seiner Lehrzeit bekam er eine Festanstellung im selben Unternehmen, die er dann aber aufgrund seiner Rallye-Laufbahn kündigte.

K wie Kunstturnen: Bevor sich der achtfache Rallye-Weltmeister dazu entschloss, in einem schnellen Auto durch die Wälder zu fahren, ging er einem sehr konträren Sport nach: Kunstturnen. Eine Gemeinsamkeit hatten die beiden Sportarten allerdings in Loebs Fall: Erfolg. Denn in seiner Kindheit wurde der heutige Citroen-Pilot vierfacher Elsässer Meister, einmal Meister Ostfrankreichs und Fünfter in der französischen Meisterschaft. , Foto: Sutton
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K wie Kunstturnen: Bevor sich der achtfache Rallye-Weltmeister dazu entschloss, in einem schnellen Auto durch die Wälder zu fahren, ging er einem sehr konträren Sport nach: Kunstturnen. Eine Gemeinsamkeit hatten die beiden Sportarten allerdings in Loebs Fall: Erfolg. Denn in seiner Kindheit wurde der heutige Citroen-Pilot vierfacher Elsässer Meister, einmal Meister Ostfrankreichs und Fünfter in der französischen Meisterschaft.

L wie Séverine Loeb: Sebastien Loeb hatte sich seine Entscheidung, seinen Vertrag bei Citroen zu verlängern nicht leicht gemacht. Denn zu Hause in der Schweizer Gemeinde Bougy-Villars am Genfersee wartet seine Frau Séverine mit der gemeinsamen Tochter, denen er nun etwas mehr Zeit widmen kann. Dieses stabile familiäre Umfeld gibt dem achtfachen Weltmeister momentan die Kraft, sich auf der Strecke zu konzentrieren. , Foto: Sutton
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L wie Séverine Loeb: Sebastien Loeb hatte sich seine Entscheidung, seinen Vertrag bei Citroen zu verlängern nicht leicht gemacht. Denn zu Hause in der Schweizer Gemeinde Bougy-Villars am Genfersee wartet seine Frau Séverine mit der gemeinsamen Tochter, denen er nun etwas mehr Zeit widmen kann. Dieses stabile familiäre Umfeld gibt dem achtfachen Weltmeister momentan die Kraft, sich auf der Strecke zu konzentrieren.

M wie Mikko Hirvonen: Wie bereits 2009 und 2011 war Mikko Hirvonen der einzige Pilot, der Loeb den WM-Titel streitig machen konnte - diesmal aber unter anderen Vorzeichen. Seit 2012 fahren die beiden Piloten als Teamkollegen für Citroen. Der Finne bemerkte allerdings schnell, dass er sich am neunfachen Weltmeister die Zähne ausbeißt. "Um Sebastien zu schlagen, reicht eine exzellente Rallye nicht aus - sie muss mehr als perfekt sein", gab Hirvonen zu. , Foto: Sutton
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M wie Mikko Hirvonen: Wie bereits 2009 und 2011 war Mikko Hirvonen der einzige Pilot, der Loeb den WM-Titel streitig machen konnte - diesmal aber unter anderen Vorzeichen. Seit 2012 fahren die beiden Piloten als Teamkollegen für Citroen. Der Finne bemerkte allerdings schnell, dass er sich am neunfachen Weltmeister die Zähne ausbeißt. "Um Sebastien zu schlagen, reicht eine exzellente Rallye nicht aus - sie muss mehr als perfekt sein", gab Hirvonen zu.

N wie Niederlagen: Ist ein Begriff, der in Sebastien Loebs Wortschatz nur sehr selten zur Anwendung kommt. Zwar gab es bis zu seinem ersten WM-Titel 2004 einige Probleme und Schwierigkeiten, doch danach legte der Citroen-Pilot eine unvorstellbare Erfolgsserie auf den Schotter oder Asphalt der Welt., Foto: Sutton
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N wie Niederlagen: Ist ein Begriff, der in Sebastien Loebs Wortschatz nur sehr selten zur Anwendung kommt. Zwar gab es bis zu seinem ersten WM-Titel 2004 einige Probleme und Schwierigkeiten, doch danach legte der Citroen-Pilot eine unvorstellbare Erfolgsserie auf den Schotter oder Asphalt der Welt.

O wie Ogier: 2011 hatte der Rekordchampion einen neuen Teamkollegen an seiner Seite. Sebastien Ogier konnte Loeb wahrhaft Paroli bieten. Die Traumkombination für Citroen hielt allerdings nur ein Jahr, nachdem sich Ogier nicht mit der Nummer-2-Rolle zufrieden geben wollte. Nun startet Ogier für Volkswagen und das Verhältnis der beiden ehemaligen Freunde ist eisig., Foto: Citroen
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O wie Ogier: 2011 hatte der Rekordchampion einen neuen Teamkollegen an seiner Seite. Sebastien Ogier konnte Loeb wahrhaft Paroli bieten. Die Traumkombination für Citroen hielt allerdings nur ein Jahr, nachdem sich Ogier nicht mit der Nummer-2-Rolle zufrieden geben wollte. Nun startet Ogier für Volkswagen und das Verhältnis der beiden ehemaligen Freunde ist eisig.

P wie Powerstage: Diese neue Form, um an Punkte zu gelangen, ist eine weitere Demonstration seiner Stärke. Denn bei allen Rallyes des Jahres - mit Ausnahme von Portugal, wo er nach seinem Unfall nicht mehr an den Start gehen konnte und Argentinien - sammelte der Weltmeister zusätzliche Zähler., Foto: Sutton
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P wie Powerstage: Diese neue Form, um an Punkte zu gelangen, ist eine weitere Demonstration seiner Stärke. Denn bei allen Rallyes des Jahres - mit Ausnahme von Portugal, wo er nach seinem Unfall nicht mehr an den Start gehen konnte und Argentinien - sammelte der Weltmeister zusätzliche Zähler.

Q wie Quereinsteiger: Nach neun Weltmeistertiteln endet die Zeit für Sebastien Loeb im Zirkus der WRC. Der Citroen-Pilot wird zwar noch ausgewählte Rallyes bestreiten, sein Hauptaugenmerk gilt nun wahrscheinlich aber der Rundstrecke. Ab 2014 plant der Franzose den Quereinstieg in die WTCC - natürlich gemeinsam mit Citroen. Die endgültige Entscheidung bezüglich dieses Programms hängt von den Änderungen der FIA-Regularien und dem Willen der Partner ab., Foto: ADAC Rallye Deutschland
Foto: ADAC Rallye Deutschland18 von 27

Q wie Quereinsteiger: Nach neun Weltmeistertiteln endet die Zeit für Sebastien Loeb im Zirkus der WRC. Der Citroen-Pilot wird zwar noch ausgewählte Rallyes bestreiten, sein Hauptaugenmerk gilt nun wahrscheinlich aber der Rundstrecke. Ab 2014 plant der Franzose den Quereinstieg in die WTCC - natürlich gemeinsam mit Citroen. Die endgültige Entscheidung bezüglich dieses Programms hängt von den Änderungen der FIA-Regularien und dem Willen der Partner ab.

R wie Rekorde: Sebastien Loeb jagt einen nach dem anderen. Nachdem er bereits 2008 mit seinem fünften WM-Titel Juha Kankkunen und Tommi Mäkinen an der Spitze der meisten Titel ablöste, steht er mit sieben weiteren Einzel-Triumphen in der Saison 2012 nun mit 75 Siegen einsam am obersten Ende der Tabelle. Zudem gibt es keinen Piloten, der mehr Wertungsprüfungen für sich entschied, bestimmte Rallyes öfter, oder öfter in Serie gewann., Foto: Sutton
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R wie Rekorde: Sebastien Loeb jagt einen nach dem anderen. Nachdem er bereits 2008 mit seinem fünften WM-Titel Juha Kankkunen und Tommi Mäkinen an der Spitze der meisten Titel ablöste, steht er mit sieben weiteren Einzel-Triumphen in der Saison 2012 nun mit 75 Siegen einsam am obersten Ende der Tabelle. Zudem gibt es keinen Piloten, der mehr Wertungsprüfungen für sich entschied, bestimmte Rallyes öfter, oder öfter in Serie gewann.

S wie Siege: Nach seinem ersten Sieg in der WRC, 2002 in Deutschland, ließ der Franzose bisher noch 74 weitere folgen. Damit hat der Citroen-Pilot mehr als doppelt soviel Erfolge wie sein erster Verfolger Markus Grönholm, der 30 Mal triumphieren konnte., Foto: Sutton
Foto: Sutton20 von 27

S wie Siege: Nach seinem ersten Sieg in der WRC, 2002 in Deutschland, ließ der Franzose bisher noch 74 weitere folgen. Damit hat der Citroen-Pilot mehr als doppelt soviel Erfolge wie sein erster Verfolger Markus Grönholm, der 30 Mal triumphieren konnte.

T wie Titel Nummer neun: 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012! Am Anfang der Saison hatten viele Beobachter damit gerechnet, dass Sebastien Loeb vom wiedererstarkten Jari-Matti Latvala gehörig unter Druck gesetzt werden würde und vielleicht erstmals seit 2004 geschlagen werden könnte. Stattdessen brannte der nun NEUNFACHE Weltmeister ein wahres Feuerwerk ab und stand bei neun der bisherigen elf Saisonveranstaltungen auf dem Podest - darunter acht Siege., Foto: Sutton
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T wie Titel Nummer neun: 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012! Am Anfang der Saison hatten viele Beobachter damit gerechnet, dass Sebastien Loeb vom wiedererstarkten Jari-Matti Latvala gehörig unter Druck gesetzt werden würde und vielleicht erstmals seit 2004 geschlagen werden könnte. Stattdessen brannte der nun NEUNFACHE Weltmeister ein wahres Feuerwerk ab und stand bei neun der bisherigen elf Saisonveranstaltungen auf dem Podest - darunter acht Siege.

U wie unbesiegbar: Dieses Prädikat drängt sich immer weiter auf. Denn nachdem er 2004 seinen Siegeszug startete, konnte den Franzosen nichts mehr aufhalten. Selbst ein Fahrradunfall im Jahr 2006, der ihn durch einen Oberarmbruch an der Teilnahme der letzten vier Rallyes des Jahres hinderte, konnte ihm die WM nicht mehr streitig machen. Durch seinen Abschied aus dem Sport, wird er auf ewig unbesiegt bleiben., Foto: Sutton
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U wie unbesiegbar: Dieses Prädikat drängt sich immer weiter auf. Denn nachdem er 2004 seinen Siegeszug startete, konnte den Franzosen nichts mehr aufhalten. Selbst ein Fahrradunfall im Jahr 2006, der ihn durch einen Oberarmbruch an der Teilnahme der letzten vier Rallyes des Jahres hinderte, konnte ihm die WM nicht mehr streitig machen. Durch seinen Abschied aus dem Sport, wird er auf ewig unbesiegt bleiben.

V wie Vertrauen: Seit 1998 waren Citroen und Sebastien Loeb ein unzertrennliches Team - eine Beziehung, die nur mit viel Vertrauen von beiden Seiten wachsen konnte. Zu jeder Zeit konnte der 38-Jährige auf die uneingeschränkte Rückendeckung seines Teams zählen und will das nun zurückgeben. In Zukunft wird der neunfache Weltmeister als Botschafter für die Marke Citroen fungieren., Foto: Sutton
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V wie Vertrauen: Seit 1998 waren Citroen und Sebastien Loeb ein unzertrennliches Team - eine Beziehung, die nur mit viel Vertrauen von beiden Seiten wachsen konnte. Zu jeder Zeit konnte der 38-Jährige auf die uneingeschränkte Rückendeckung seines Teams zählen und will das nun zurückgeben. In Zukunft wird der neunfache Weltmeister als Botschafter für die Marke Citroen fungieren.

W wie widrige Bedingungen: Egal, ob Regen, Schnee, Eis, Staub, Nebel oder etwas anderes. Sebastien Loeb kommt mit allen äußeren Bedingungen zurecht. Wenn es rutschig ist, wie bei der Rallye Großbritannien, wo der britische Herbst sich in voller, trüber Pracht zeigt, weiß der erfahrende Pilot genau, wann und wo er angreifen kann. Nur selten passieren ihm bei derartigen Streckenverhältnissen Fehler, wie bei seinem Ausfall in Portugal 2012., Foto: Andre Lavadinho
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W wie widrige Bedingungen: Egal, ob Regen, Schnee, Eis, Staub, Nebel oder etwas anderes. Sebastien Loeb kommt mit allen äußeren Bedingungen zurecht. Wenn es rutschig ist, wie bei der Rallye Großbritannien, wo der britische Herbst sich in voller, trüber Pracht zeigt, weiß der erfahrende Pilot genau, wann und wo er angreifen kann. Nur selten passieren ihm bei derartigen Streckenverhältnissen Fehler, wie bei seinem Ausfall in Portugal 2012.

X wie X-Games: Zum ersten Mal in seiner Karriere startete Sebastien Loeb 2012 bei den X-Games in Los Angeles im Rallye-Cross - und gewann überlegen Gold. Angetreten ist der neunfache Weltmeister mit einem Citroen DS3 XL und machte bei seinem ersten Auftritt klar, dass auch in Übersee der Weg zum Sieg nur über ihn führt. "Bevor ich hierherkam, hoffte ich, dass ich den Sieg hole. Ich freue mich, dass mir das jetzt tatsächlich gelungen ist", strahlte Loeb., Foto: Citroen
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X wie X-Games: Zum ersten Mal in seiner Karriere startete Sebastien Loeb 2012 bei den X-Games in Los Angeles im Rallye-Cross - und gewann überlegen Gold. Angetreten ist der neunfache Weltmeister mit einem Citroen DS3 XL und machte bei seinem ersten Auftritt klar, dass auch in Übersee der Weg zum Sieg nur über ihn führt. "Bevor ich hierherkam, hoffte ich, dass ich den Sieg hole. Ich freue mich, dass mir das jetzt tatsächlich gelungen ist", strahlte Loeb.

Y wie Yas Island: Auch sein Namensvetter Sebastian Vettel, der einen ähnlichen Siegeszug anstrebt wie Loeb es schaffte, ist beeindruckt vom neunfachen Weltmeister. Während des Rennens in Abu Dhabi 2011, das auf Yas Island stattfindet, wünschte sich der Deutsche, dass der Rallye-Champion noch lange weitermacht. Diese Hoffnung zerschlug sich mit Loebs Rücktritt., Foto: FIA
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Y wie Yas Island: Auch sein Namensvetter Sebastian Vettel, der einen ähnlichen Siegeszug anstrebt wie Loeb es schaffte, ist beeindruckt vom neunfachen Weltmeister. Während des Rennens in Abu Dhabi 2011, das auf Yas Island stattfindet, wünschte sich der Deutsche, dass der Rallye-Champion noch lange weitermacht. Diese Hoffnung zerschlug sich mit Loebs Rücktritt.

Z wie Zukunft: Wer glaubt, Sebastien Loeb möchte sich nach seiner aktiven Rallye-Zeit einfach nur an den Genfersee setzen und die Zeit mit seiner Familie genießen, liegt völlig falsch. Was genau in den kommenden Jahren ansteht, ist noch nicht fixiert, eine Teilnahme an der WTCC gemeinsam mit Citroen gilt allerdings als sehr wahrscheinlich. Bis es soweit ist, wird er sich bei Besuchseinsätzen in der WRC die Ehre geben, welche Stationen das neben der Rallye Monte Carlo sein werden, ist aber noch nicht offiziell., Foto: Sutton
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Z wie Zukunft: Wer glaubt, Sebastien Loeb möchte sich nach seiner aktiven Rallye-Zeit einfach nur an den Genfersee setzen und die Zeit mit seiner Familie genießen, liegt völlig falsch. Was genau in den kommenden Jahren ansteht, ist noch nicht fixiert, eine Teilnahme an der WTCC gemeinsam mit Citroen gilt allerdings als sehr wahrscheinlich. Bis es soweit ist, wird er sich bei Besuchseinsätzen in der WRC die Ehre geben, welche Stationen das neben der Rallye Monte Carlo sein werden, ist aber noch nicht offiziell.