Matthew Wilson (8.Platz):
"Es war eine sehr wertvolle Erfahrung und wir lernen hier jedes Mal mehr Dinge als bei jeder anderen Rallye. Nach der Rallye Polen haben wir Änderungen an unserem Aufschrieb vorgenommen, um sie in weiteren Abschnitten besser zu machen und das hat sehr gut funktioniert. Es ist schön zu sehen, dass ich mich verbessern konnte und mein bislang bestes Ergebnis hier einfahren konnte. Die Erfahrung auf den neuen Etappen wird mir im nächsten Jahr helfen.", Foto: Sutton
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Matthew Wilson (8.Platz):
"Es war eine sehr wertvolle Erfahrung und wir lernen hier jedes Mal mehr Dinge als bei jeder anderen Rallye. Nach der Rallye Polen haben wir Änderungen an unserem Aufschrieb vorgenommen, um sie in weiteren Abschnitten besser zu machen und das hat sehr gut funktioniert. Es ist schön zu sehen, dass ich mich verbessern konnte und mein bislang bestes Ergebnis hier einfahren konnte. Die Erfahrung auf den neuen Etappen wird mir im nächsten Jahr helfen."

Sebastien Ogier (6.Platz):
"Dass wir am Ende hinter Matti Rantanen geblieben sind, spielt eigentlich keine große Rolle, wenn man bedenkt, wie sich die Rallye insgesamt für uns entwickelt hat. Ich bin sehr zufrieden damit, wie wir die zweite Hälfte der Rallye bestritten haben. Es hat Spaß gemacht und wir konnten dank eines tollen Autos und eines guten Aufschriebs eine Menge an Erfahrung sammeln. Nun kann ich die Rallye Australien kaum erwarten.", Foto: Sutton
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Sebastien Ogier (6.Platz):
"Dass wir am Ende hinter Matti Rantanen geblieben sind, spielt eigentlich keine große Rolle, wenn man bedenkt, wie sich die Rallye insgesamt für uns entwickelt hat. Ich bin sehr zufrieden damit, wie wir die zweite Hälfte der Rallye bestritten haben. Es hat Spaß gemacht und wir konnten dank eines tollen Autos und eines guten Aufschriebs eine Menge an Erfahrung sammeln. Nun kann ich die Rallye Australien kaum erwarten."

Matti Rantanen (5.Platz):
"Ich bin sehr glücklich. Mein Resultat im letzten Jahr war schon toll, aber das hier übertrifft es noch einmal. Ich fing schon an darüber nachzudenken, ob ich nicht näher an den Jungs vor mir hätte darein sein sollen, aber dann musste ich bedenken, dass die Vier vor mir Vollzeitprofi-Rallyefahrer sind. Das Auto war phantastisch und wir haben während der gesamten Rallye kaum etwas am Setup verändert. Der Kampf mit Sebastien Ogier war aufregend und es ist ein phantastisches Gefühl als Sieger daraus hervorgegangen zu sein.", Foto: Sutton
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Matti Rantanen (5.Platz):
"Ich bin sehr glücklich. Mein Resultat im letzten Jahr war schon toll, aber das hier übertrifft es noch einmal. Ich fing schon an darüber nachzudenken, ob ich nicht näher an den Jungs vor mir hätte darein sein sollen, aber dann musste ich bedenken, dass die Vier vor mir Vollzeitprofi-Rallyefahrer sind. Das Auto war phantastisch und wir haben während der gesamten Rallye kaum etwas am Setup verändert. Der Kampf mit Sebastien Ogier war aufregend und es ist ein phantastisches Gefühl als Sieger daraus hervorgegangen zu sein."

Olivier Quesnel (Teamchef Citroen):
"Von den vier ausstehenden Veranstaltungen haben wir Finnland vor dem Wochenende am meisten gefürchtet. Ich denke, es ist fair zu sagen, dass wir vom besten Mann des Tages geschlagen wurden. Dennoch kann man die Leistung unserer Fahrer nicht kritisieren, Daniel Sordos Ergebnis bedeutet, dass wir nur drei Punkte in der Konstrukteurswertung verloren haben.", Foto: Sutton
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Olivier Quesnel (Teamchef Citroen):
"Von den vier ausstehenden Veranstaltungen haben wir Finnland vor dem Wochenende am meisten gefürchtet. Ich denke, es ist fair zu sagen, dass wir vom besten Mann des Tages geschlagen wurden. Dennoch kann man die Leistung unserer Fahrer nicht kritisieren, Daniel Sordos Ergebnis bedeutet, dass wir nur drei Punkte in der Konstrukteurswertung verloren haben."

Malcolm Wilson (Teamchef Ford):
"Sowohl Mikko Hirvonen als auch Jari-Matti Latvala lieferten perfekte Arbeit ab. Ich habe immer gewusst, dass Mikko eines Tages diesen Klassiker gewinnen wird - das könnte ein wichtiger Wendepunkt in seiner Karriere sein, zumal er seine Führung in der Fahrerwertung weiter ausbauen konnte. Die Titelfrage könnte bis zum Saisonfinale in England offen bleiben.", Foto: Sutton
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Malcolm Wilson (Teamchef Ford):
"Sowohl Mikko Hirvonen als auch Jari-Matti Latvala lieferten perfekte Arbeit ab. Ich habe immer gewusst, dass Mikko eines Tages diesen Klassiker gewinnen wird - das könnte ein wichtiger Wendepunkt in seiner Karriere sein, zumal er seine Führung in der Fahrerwertung weiter ausbauen konnte. Die Titelfrage könnte bis zum Saisonfinale in England offen bleiben."

Daniel Sordo (4.Platz):
"Es ist wirklich schade, dass wir den dritten Platz nicht halten konnten, aber es gab Phasen, in denen wir sogar mit der Spitze mithalten konnten. In Finnland spielt Erfahrung eine größere Rolle als überall sonst und ich denke, dass ich mich in diesem Jahr deutlich steigern konnte.", Foto: Sutton
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Daniel Sordo (4.Platz): "Es ist wirklich schade, dass wir den dritten Platz nicht halten konnten, aber es gab Phasen, in denen wir sogar mit der Spitze mithalten konnten. In Finnland spielt Erfahrung eine größere Rolle als überall sonst und ich denke, dass ich mich in diesem Jahr deutlich steigern konnte."

Jari-Matti Latvala (3.Platz):
"Dieses Top-3-Ergebnis bei meiner Heim-Rallye zählt für mich zu den Höhepunkten meiner bisherigen Karriere. Nach meinem dummen Fehler bei der Rallye Polen, als ich auf der letzten Prüfung wegen eines Fahrfehler ausgefallen bin, stand ich unter immensem Erfolgsdruck. Ich musste erst meinen Rhythmus und mein Selbstvertrauen zurückgewinnen, dann spielte auch noch mein Magen verrückt. Dass ich Dani Sordo dennoch den dritten Rang abnehmen konnte, war so etwas wie ein Wendepunkt. Danach passten auch die Zeiten wieder. Ich denke, ich habe aus meinem Fehler gelernt. Jetzt gebe ich mein Bestes, um meinen Teamkollegen auf dem Weg zum Fahrertitel zu unterstützen.", Foto: Sutton
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Jari-Matti Latvala (3.Platz):
"Dieses Top-3-Ergebnis bei meiner Heim-Rallye zählt für mich zu den Höhepunkten meiner bisherigen Karriere. Nach meinem dummen Fehler bei der Rallye Polen, als ich auf der letzten Prüfung wegen eines Fahrfehler ausgefallen bin, stand ich unter immensem Erfolgsdruck. Ich musste erst meinen Rhythmus und mein Selbstvertrauen zurückgewinnen, dann spielte auch noch mein Magen verrückt. Dass ich Dani Sordo dennoch den dritten Rang abnehmen konnte, war so etwas wie ein Wendepunkt. Danach passten auch die Zeiten wieder. Ich denke, ich habe aus meinem Fehler gelernt. Jetzt gebe ich mein Bestes, um meinen Teamkollegen auf dem Weg zum Fahrertitel zu unterstützen."

Sébastien Loeb (2.Platz):
"Ich hätte lieber gewonnen, aber es gab nicht viel, was ich tun konnte. Mikko hat immer am Limit einfach eine fehlerfreie Fahrt bei seiner Heimrallye hingelegt. Wir haben weitere zwei Punkte in der Titeljagd verloren, also scheint alles auf ein enges Saisonfinale hinauszulaufen.", Foto: Sutton
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Sébastien Loeb (2.Platz):
"Ich hätte lieber gewonnen, aber es gab nicht viel, was ich tun konnte. Mikko hat immer am Limit einfach eine fehlerfreie Fahrt bei seiner Heimrallye hingelegt. Wir haben weitere zwei Punkte in der Titeljagd verloren, also scheint alles auf ein enges Saisonfinale hinauszulaufen."

Mikko Hirvonen (1.Platz):
"Schon als Kind habe ich diese Rallye mit Begeisterung verfolgt, jetzt konnte ich sie zum ersten Mal gewinnen und mich in eine Liste mit den Größten dieses Sports eintragen. Dieser Erfolg bei meinem Heimspiel ist für mich etwas, das ich gar nicht in Worte fassen kann. Es war so ein tolles Wochenende für das Team und es wird heute Abend eine große Feier geben. Es war ein toller Kampf mit Sébastien Loeb und als er das Problem hatte, konnte ich es ein bisschen leichter angehen.", Foto: Sutton
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Mikko Hirvonen (1.Platz):
"Schon als Kind habe ich diese Rallye mit Begeisterung verfolgt, jetzt konnte ich sie zum ersten Mal gewinnen und mich in eine Liste mit den Größten dieses Sports eintragen. Dieser Erfolg bei meinem Heimspiel ist für mich etwas, das ich gar nicht in Worte fassen kann. Es war so ein tolles Wochenende für das Team und es wird heute Abend eine große Feier geben. Es war ein toller Kampf mit Sébastien Loeb und als er das Problem hatte, konnte ich es ein bisschen leichter angehen."