Anthony Davidson: "Das war ein fantastisches Wochenende und einen Heimsieg zu erringen, ist einfach großartig. Das Team leistete das ganze Wochenende über großartige Arbeit. Es sah zunächst im Trockenen nach einer enormen Schlacht mit den Audi und den Porsche aus. Doch wir wussten, dass der Regen einsetzen würde – und unser Auto war auf Nässe abgestimmt. Wir haben zudem die richtigen Entscheidungen bei den Reifenwechseln getroffen, die Strategie war perfekt und so gewinnt man eben Rennen. Die Tourist Trophy und die Richard Lloyd Trophy zu gewinnen ist schon etwas ganz Besonderes. Eine tolle Leistung, besser hätte das Wochenende gar nicht verlaufen können.", Foto: Toyota
Foto: Toyota1 von 22

Anthony Davidson: "Das war ein fantastisches Wochenende und einen Heimsieg zu erringen, ist einfach großartig. Das Team leistete das ganze Wochenende über großartige Arbeit. Es sah zunächst im Trockenen nach einer enormen Schlacht mit den Audi und den Porsche aus. Doch wir wussten, dass der Regen einsetzen würde – und unser Auto war auf Nässe abgestimmt. Wir haben zudem die richtigen Entscheidungen bei den Reifenwechseln getroffen, die Strategie war perfekt und so gewinnt man eben Rennen. Die Tourist Trophy und die Richard Lloyd Trophy zu gewinnen ist schon etwas ganz Besonderes. Eine tolle Leistung, besser hätte das Wochenende gar nicht verlaufen können."

Nicolas Lapierre: "Von Anfang waren die Abstände hier sehr knapp, aber das Team übertraf sich heute selbst mit der Strategie. Da hat alles perfekt gesessen und für einen Traumstart des Teams in die Saison gesorgt. Obwohl wir gegen Ende einen recht großen Vorsprung hatten, war es dennoch nervenzermürbend, denn bei diesen Bedingungen kann jederzeit etwas passieren. Das Team leistete mit der Strategie großartige Arbeit und dies ist nun eine schöne Belohnung dafür. Das erste Rennen des Jahres ist immer etwas Besonderes und ich bin daher besonders stolz, heute gewonnen zu haben. Es bedeutet mir viel, nicht nur das Rennen, sondern auch die Tourist Trophy gewonnen zu haben, auf der so viele prominente Namen stehen.", Foto: Toyota
Foto: Toyota2 von 22

Nicolas Lapierre: "Von Anfang waren die Abstände hier sehr knapp, aber das Team übertraf sich heute selbst mit der Strategie. Da hat alles perfekt gesessen und für einen Traumstart des Teams in die Saison gesorgt. Obwohl wir gegen Ende einen recht großen Vorsprung hatten, war es dennoch nervenzermürbend, denn bei diesen Bedingungen kann jederzeit etwas passieren. Das Team leistete mit der Strategie großartige Arbeit und dies ist nun eine schöne Belohnung dafür. Das erste Rennen des Jahres ist immer etwas Besonderes und ich bin daher besonders stolz, heute gewonnen zu haben. Es bedeutet mir viel, nicht nur das Rennen, sondern auch die Tourist Trophy gewonnen zu haben, auf der so viele prominente Namen stehen."

Sébastien Buemi: "Ich bin sehr glücklich mit diesem Resultat und es ist eine verdiente Anerkennung für das Team, dass der TS040 Hybrid sein erstes Rennen gleich gewinnt. Die Bedingungen waren gegen Ende sehr schwierig, es war viel Wasser auf der Strecke und das Auto kaum noch auf der Piste zu halten – sogar hinter dem Safety Car. Ich denke daher, dass der Rennleiter richtig entschieden hat, das Rennen vorzeitig zu beenden. Insgesamt fuhr sich das Auto sehr angenehm und das verleiht uns Zuversicht für den weiteren Verlauf der Saison. Doch die Konkurrenz war stark und wir können für Spa mit einem tollen Kampf rechnen. Wir genießen jetzt dieses großartige Resultat, dann richten wir aber unsere Aufmerksamkeit sofort wieder auf das nächste Rennen.", Foto: Toyota
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Sébastien Buemi: "Ich bin sehr glücklich mit diesem Resultat und es ist eine verdiente Anerkennung für das Team, dass der TS040 Hybrid sein erstes Rennen gleich gewinnt. Die Bedingungen waren gegen Ende sehr schwierig, es war viel Wasser auf der Strecke und das Auto kaum noch auf der Piste zu halten – sogar hinter dem Safety Car. Ich denke daher, dass der Rennleiter richtig entschieden hat, das Rennen vorzeitig zu beenden. Insgesamt fuhr sich das Auto sehr angenehm und das verleiht uns Zuversicht für den weiteren Verlauf der Saison. Doch die Konkurrenz war stark und wir können für Spa mit einem tollen Kampf rechnen. Wir genießen jetzt dieses großartige Resultat, dann richten wir aber unsere Aufmerksamkeit sofort wieder auf das nächste Rennen."

Alex Wurz: "Das war ein echt hartes Rennen. Die Witterungsbedingungen wechselten ständig, aber es ist auch recht cool, sich einmal so auf die Probe gestellt zu fühlen und solch schwierige Bedingungen zu meistern. Ein fantastisches Resultat für Toyota Racing: Ein Doppelsieg und die WM-Führung. Ein besseres Ergebnis hätten wir uns nicht erträumen können. Wir sehen ja auch, dass alle dicht beieinander liegen, es wird ziemlich knifflig werden, die Führung zu verteidigen. Wir werden uns mächtig anstrengen müssen, um an der Spitze zu bleiben.", Foto: Toyota
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Alex Wurz: "Das war ein echt hartes Rennen. Die Witterungsbedingungen wechselten ständig, aber es ist auch recht cool, sich einmal so auf die Probe gestellt zu fühlen und solch schwierige Bedingungen zu meistern. Ein fantastisches Resultat für Toyota Racing: Ein Doppelsieg und die WM-Führung. Ein besseres Ergebnis hätten wir uns nicht erträumen können. Wir sehen ja auch, dass alle dicht beieinander liegen, es wird ziemlich knifflig werden, die Führung zu verteidigen. Wir werden uns mächtig anstrengen müssen, um an der Spitze zu bleiben."

Stéphane Sarrazin: "Ein unheimlicher Start in die neue Saison für Toyota Racing. Das Team leistete großartige Arbeit und meine Teamkollegen schlugen sich in schwierigen Bedingungen ordentlich. Alex flog nur so davon am Start und Kazuki blieb dicht dran. Mein Stint war recht gut. Ich ging keine Risiken ein und stellte sicher, dass wir das Resultat in der Tasche haben, aufs Podium klettern und die Punkte abräumen können. Das war die Hauptsache. Ein richtig guter Tag für das Team.", Foto: Toyota
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Stéphane Sarrazin: "Ein unheimlicher Start in die neue Saison für Toyota Racing. Das Team leistete großartige Arbeit und meine Teamkollegen schlugen sich in schwierigen Bedingungen ordentlich. Alex flog nur so davon am Start und Kazuki blieb dicht dran. Mein Stint war recht gut. Ich ging keine Risiken ein und stellte sicher, dass wir das Resultat in der Tasche haben, aufs Podium klettern und die Punkte abräumen können. Das war die Hauptsache. Ein richtig guter Tag für das Team."

Kazuki Nakajima: "Ich bin sehr glücklich mit unserer Arbeit. Ich gab alles, soweit die Bedingungen das jeweils zuließen. Doch als wir über eine Minute hinter der Nummer 8 zurück lagen, war mir klar, dass es kaum zum Sieg reichen würde. Es ist aber ein großer Tag für das Team und ein fantastischer Start in die Saison. Wir können auf unseren ersten Doppelsieg wirklich stolz sein, denn das ganze Team hat so hart darauf hin gearbeitet und sie alle verdienen, das nun zu feiern.", Foto: Toyota
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Kazuki Nakajima: "Ich bin sehr glücklich mit unserer Arbeit. Ich gab alles, soweit die Bedingungen das jeweils zuließen. Doch als wir über eine Minute hinter der Nummer 8 zurück lagen, war mir klar, dass es kaum zum Sieg reichen würde. Es ist aber ein großer Tag für das Team und ein fantastischer Start in die Saison. Wir können auf unseren ersten Doppelsieg wirklich stolz sein, denn das ganze Team hat so hart darauf hin gearbeitet und sie alle verdienen, das nun zu feiern."

Timo Bernhard: "Wir hätten uns kaum mehr wünschen können. Bei der Rückkehr von Porsche in die Topkategorie LMP1 gleich eine Podiumsplatzierung zu erreichen, ist toll. Es war ganz wichtig, dass wir ohne nennenswerte Probleme durchgefahren sind und im Rennen die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Dadurch konnten wir eine Menge wichtiger Daten sammeln. Ich habe einen guten Start erwischt, die anderen fuhren mir nicht weit weg – und als der Regen einsetzte, konnte ich gut mithalten und die Lücke nach vorne schnell wieder schließen. Bei meinem Boxenstopp haben wir Intermediates-Regenreifen aufgezogen – eine goldrichtige Wahl. Danke an das ganze Team, das war ein langer Weg bis hierhin!", Foto: Porsche
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Timo Bernhard: "Wir hätten uns kaum mehr wünschen können. Bei der Rückkehr von Porsche in die Topkategorie LMP1 gleich eine Podiumsplatzierung zu erreichen, ist toll. Es war ganz wichtig, dass wir ohne nennenswerte Probleme durchgefahren sind und im Rennen die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Dadurch konnten wir eine Menge wichtiger Daten sammeln. Ich habe einen guten Start erwischt, die anderen fuhren mir nicht weit weg – und als der Regen einsetzte, konnte ich gut mithalten und die Lücke nach vorne schnell wieder schließen. Bei meinem Boxenstopp haben wir Intermediates-Regenreifen aufgezogen – eine goldrichtige Wahl. Danke an das ganze Team, das war ein langer Weg bis hierhin!"

Brendon Hartley: "Ein fantastisches Gefühl, den 919 Hybrid nach meinem ersten Stint als Werksfahrer von Porsche zurück an die Box zu bringen und an Mark Webber übergeben zu können. Angesichts des immer wieder einsetzenden leichten Regens war es nicht leicht zu erkennen, wo die Strecke schon nass oder wo die Linie noch trocken ist. Ich habe beim Überholen nichts riskiert und auch auf die Reifen geachtet. Jetzt bin ich sehr froh, wie alles hier gelaufen ist.", Foto: Porsche
Foto: Porsche8 von 22

Brendon Hartley: "Ein fantastisches Gefühl, den 919 Hybrid nach meinem ersten Stint als Werksfahrer von Porsche zurück an die Box zu bringen und an Mark Webber übergeben zu können. Angesichts des immer wieder einsetzenden leichten Regens war es nicht leicht zu erkennen, wo die Strecke schon nass oder wo die Linie noch trocken ist. Ich habe beim Überholen nichts riskiert und auch auf die Reifen geachtet. Jetzt bin ich sehr froh, wie alles hier gelaufen ist."

Mark Webber: "Das ist ein großartiger Tag für uns. Ich bin glücklich, zu einer hervorragenden Leistung des gesamten Teams meinen kleinen Teil beigesteuert zu haben. Aufgrund der Streckenbedingungen war das Rennen für uns Fahrer schwierig. Auch Timo und Brendon haben eine tolle Vorstellung abgeliefert. Ein Auto bei Nässe mit Slicks auf der Strecke zu halten, ist niemals leicht. Wir haben tückische Phasen überstanden und uns ein paar Mal gerade noch rechtzeitig geduckt. Es war eine großartige Erfahrung. Ich habe in diesem Rennen heute wahnsinnig viel gelernt.", Foto: Porsche
Foto: Porsche9 von 22

Mark Webber: "Das ist ein großartiger Tag für uns. Ich bin glücklich, zu einer hervorragenden Leistung des gesamten Teams meinen kleinen Teil beigesteuert zu haben. Aufgrund der Streckenbedingungen war das Rennen für uns Fahrer schwierig. Auch Timo und Brendon haben eine tolle Vorstellung abgeliefert. Ein Auto bei Nässe mit Slicks auf der Strecke zu halten, ist niemals leicht. Wir haben tückische Phasen überstanden und uns ein paar Mal gerade noch rechtzeitig geduckt. Es war eine großartige Erfahrung. Ich habe in diesem Rennen heute wahnsinnig viel gelernt."

Neel Jani: "Mein Start war eigentlich gut, aber in der ersten Kurve bin ich geradeaus gerutscht und habe einige Positionen eingebüßt. Auch danach kämpfte ich mit Untersteuern. Dies machte es für mich schwierig, an den Autos vor mir dranzubleiben. In Runde 24 gab es vorne links ein Problem mit dem Rad und ich musste an die Box. Das Team konnte den Schaden in nur 16 Minuten reparieren, eine tolle Leistung. Leider kam in der 30. Runde für uns in Form eines weiteren Defekts das endgültige Aus.", Foto: Porsche
Foto: Porsche10 von 22

Neel Jani: "Mein Start war eigentlich gut, aber in der ersten Kurve bin ich geradeaus gerutscht und habe einige Positionen eingebüßt. Auch danach kämpfte ich mit Untersteuern. Dies machte es für mich schwierig, an den Autos vor mir dranzubleiben. In Runde 24 gab es vorne links ein Problem mit dem Rad und ich musste an die Box. Das Team konnte den Schaden in nur 16 Minuten reparieren, eine tolle Leistung. Leider kam in der 30. Runde für uns in Form eines weiteren Defekts das endgültige Aus."

Marcel Fässler: "Das Wochenende hat sehr viel Positives für uns gezeigt. Das Auto war im Qualifying und auch in der Anfangsphase des Rennens sehr schnell. Wir hatten bis zum Regen eine sehr gute Ausgangslage. Doch dann haben wir leider die falsche Entscheidung getroffen, so lange mit Slicks weiterzufahren. Ich bin natürlich froh, dass Ben bei seinem Unfall nichts passiert ist. Natürlich wären wir gerne das Rennen zu Ende gefahren und hätten Punkte mitgenommen. Leider war das heute aber nicht möglich. Es ist einiges schiefgegangen, was sonst bei Audi eigentlich nie passiert. Komplett ohne Punkte zu bleiben, hat es schon lange nicht mehr gegeben.", Foto: Audi
Foto: Audi11 von 22

Marcel Fässler: "Das Wochenende hat sehr viel Positives für uns gezeigt. Das Auto war im Qualifying und auch in der Anfangsphase des Rennens sehr schnell. Wir hatten bis zum Regen eine sehr gute Ausgangslage. Doch dann haben wir leider die falsche Entscheidung getroffen, so lange mit Slicks weiterzufahren. Ich bin natürlich froh, dass Ben bei seinem Unfall nichts passiert ist. Natürlich wären wir gerne das Rennen zu Ende gefahren und hätten Punkte mitgenommen. Leider war das heute aber nicht möglich. Es ist einiges schiefgegangen, was sonst bei Audi eigentlich nie passiert. Komplett ohne Punkte zu bleiben, hat es schon lange nicht mehr gegeben."

André Lotterer: "Ich hatte einen guten Start und habe schon bald die Führung übernommen. Es hat anfangs auch viel Spaß gemacht. Aber leider gibt es irgendwann einmal solche Tage wie heute. Das ist sehr unglücklich, aber damit müssen wir leben. Zum Glück ist Lucas und Benoît nichts passiert. Die gute Nachricht ist, dass unser Auto schnell ist, was auch unsere schnellste Rennrunde zeigt.", Foto: Adrenal Media
Foto: Adrenal Media12 von 22

André Lotterer: "Ich hatte einen guten Start und habe schon bald die Führung übernommen. Es hat anfangs auch viel Spaß gemacht. Aber leider gibt es irgendwann einmal solche Tage wie heute. Das ist sehr unglücklich, aber damit müssen wir leben. Zum Glück ist Lucas und Benoît nichts passiert. Die gute Nachricht ist, dass unser Auto schnell ist, was auch unsere schnellste Rennrunde zeigt."

Benoît Tréluyer: "Was die Leistung des Autos angeht, können wir zufrieden sein. Aber leider hatten wir im Rennen zwei Unfälle. Mit beiden Autos nicht ins Ziel zu kommen, entspricht natürlich nicht unseren Zielen. Bei solch nassen Bedingungen ist es schwer, eine Ursache zu benennen. Ob es am Fahrer, an den allgemeinen Streckenverhältnissen, an den Randsteinen speziell in einer Ecke oder am Auto lag, ist bei solch Bedingungen schwer zu sagen. Wir werden das in den nächsten Tagen detailliert analysieren. Als Fahrer kann einem ein Fehler passieren, aber wir müssen jetzt die Ursache finden und sicherstellen, dass uns so etwas nicht in Le Mans passiert.", Foto: Audi
Foto: Audi13 von 22

Benoît Tréluyer: "Was die Leistung des Autos angeht, können wir zufrieden sein. Aber leider hatten wir im Rennen zwei Unfälle. Mit beiden Autos nicht ins Ziel zu kommen, entspricht natürlich nicht unseren Zielen. Bei solch nassen Bedingungen ist es schwer, eine Ursache zu benennen. Ob es am Fahrer, an den allgemeinen Streckenverhältnissen, an den Randsteinen speziell in einer Ecke oder am Auto lag, ist bei solch Bedingungen schwer zu sagen. Wir werden das in den nächsten Tagen detailliert analysieren. Als Fahrer kann einem ein Fehler passieren, aber wir müssen jetzt die Ursache finden und sicherstellen, dass uns so etwas nicht in Le Mans passiert."

Lucas di Grassi: "Wir hatten nicht erwartet, dass der Regen so stark wird, weshalb wir auf Slicks weitergefahren sind. Aber leider war die Strecke zu kalt und zu nass für die Reifen. Ich hatte daher einen Unfall, bei dem das Monocoque so stark beschädigt wurde, dass wir aufgeben mussten. Das war kein guter Tag für uns. Dabei hatte es zu Beginn des Rennens bei trockenen Bedingungen noch vielversprechend ausgesehen. Es gab einige schöne Zweikämpfe an der Spitze des Feldes. Es wird kein einfaches Jahr, denn wir dürfen uns ab jetzt keine Fehler mehr erlauben. Aber es ist noch eine lange Saison und ich vertraue darauf, das Audi beim nächsten Rennen wieder erfolgreich abschneiden wird und wir viele Punkte sammeln.", Foto: Audi
Foto: Audi14 von 22

Lucas di Grassi: "Wir hatten nicht erwartet, dass der Regen so stark wird, weshalb wir auf Slicks weitergefahren sind. Aber leider war die Strecke zu kalt und zu nass für die Reifen. Ich hatte daher einen Unfall, bei dem das Monocoque so stark beschädigt wurde, dass wir aufgeben mussten. Das war kein guter Tag für uns. Dabei hatte es zu Beginn des Rennens bei trockenen Bedingungen noch vielversprechend ausgesehen. Es gab einige schöne Zweikämpfe an der Spitze des Feldes. Es wird kein einfaches Jahr, denn wir dürfen uns ab jetzt keine Fehler mehr erlauben. Aber es ist noch eine lange Saison und ich vertraue darauf, das Audi beim nächsten Rennen wieder erfolgreich abschneiden wird und wir viele Punkte sammeln."

Loïc Duval: "Heute hat uns das im Rennsport erforderliche Glück bei schwierigen Wetterbedingungen leider verlassen. Ich rechne niemandem die Schuld zu, weil es stark regnete, als wir noch mit Slicks unterwegs waren. Wir hatten mit einem raschen Ende des Regens gerechnet. Deshalb sind meine Teamkollegen nicht an die Box gekommen. Leider hörte der Regen nicht auf und es kam zum Unfall unseres Autos und später auch des Schwesterautos. Positiv ist aber, dass wir an diesem Wochenende sehr wettbewerbsfähig waren. Ab jetzt dürfen wir keine Punkte mehr verlieren.", Foto: Audi
Foto: Audi15 von 22

Loïc Duval: "Heute hat uns das im Rennsport erforderliche Glück bei schwierigen Wetterbedingungen leider verlassen. Ich rechne niemandem die Schuld zu, weil es stark regnete, als wir noch mit Slicks unterwegs waren. Wir hatten mit einem raschen Ende des Regens gerechnet. Deshalb sind meine Teamkollegen nicht an die Box gekommen. Leider hörte der Regen nicht auf und es kam zum Unfall unseres Autos und später auch des Schwesterautos. Positiv ist aber, dass wir an diesem Wochenende sehr wettbewerbsfähig waren. Ab jetzt dürfen wir keine Punkte mehr verlieren."

Tom Kristensen: "Lucas war exzellent unterwegs. Leider war unser Rennen nach zwei aussichtsreichen Trainingstagen viel zu kurz. Die Bedingungen wurden mit dem Regen sehr gefährlich. Unser Auto drehte sich von der Strecke. So etwas kann vorkommen. Wir müssen es zukünftig vermeiden, in solche Situationen zu kommen. Leider hat die Weltmeisterschaft für uns nun mit dem denkbar schlechtesten Ergebnis begonnen.", Foto: Audi
Foto: Audi16 von 22

Tom Kristensen: "Lucas war exzellent unterwegs. Leider war unser Rennen nach zwei aussichtsreichen Trainingstagen viel zu kurz. Die Bedingungen wurden mit dem Regen sehr gefährlich. Unser Auto drehte sich von der Strecke. So etwas kann vorkommen. Wir müssen es zukünftig vermeiden, in solche Situationen zu kommen. Leider hat die Weltmeisterschaft für uns nun mit dem denkbar schlechtesten Ergebnis begonnen."

Nick Heidfeld: Der Start zum Rennen war ein bisschen merkwürdig für mich, weil ein Fahrzeug seine Linie nicht eingehalten hat und wir waren in den ersten beiden Kurven "out of sequence". Danach war aber alles okay. Ich konnte Andrea [Belicchi] nicht überholen und habe mich so auf meiner Position eingenistet. Es ist jammerschade, dass die Nummer 13 ein Getriebeproblem hatte, denn ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls ein gutes Resultat geholt hätten. Nach dem Start hat sich das Wetter nahezu jede Runde geändert. Ich glaube, das war mein längster Stint im Fahrzeug, seit ich für Rebellion fahre. Das hat viel Spaß gemacht, ich habe es genossen. Ich freue mich jetzt auf die nächste Woche, wenn wir den R-One testen!", Foto: Adrenal Media
Foto: Adrenal Media17 von 22

Nick Heidfeld: Der Start zum Rennen war ein bisschen merkwürdig für mich, weil ein Fahrzeug seine Linie nicht eingehalten hat und wir waren in den ersten beiden Kurven "out of sequence". Danach war aber alles okay. Ich konnte Andrea [Belicchi] nicht überholen und habe mich so auf meiner Position eingenistet. Es ist jammerschade, dass die Nummer 13 ein Getriebeproblem hatte, denn ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls ein gutes Resultat geholt hätten. Nach dem Start hat sich das Wetter nahezu jede Runde geändert. Ich glaube, das war mein längster Stint im Fahrzeug, seit ich für Rebellion fahre. Das hat viel Spaß gemacht, ich habe es genossen. Ich freue mich jetzt auf die nächste Woche, wenn wir den R-One testen!"

Nicolas Prost: "Wir haben mit den Lola-Fahrzegen eine Menge guter Resultate eingefahren und es ist schön, mit einem besseren Resultat als in Bahrain beim Abschluss der 2013er-Saison abzuschließen. Wir wussten, dass wir keine Fehler machen durften und erwarteten, dass die Werksautos einige machen werden und genau das ist geschehen. Was wir jetzt brauchen, ist ein modernes, brandneues Fahrzeug, um mit den Herausforderungen der neuen Regularien umzugehen. Aber diese Rennen in Silverstone hat uns gezeigt, dass es bei wechselhaften Verhältnissen ohneAllradantrieb schwer für uns werden wird, den Werksautos zu folgen. Wir werden nun unseren Fokus auf die Testfahrten mit dem R-One schwenken.", Foto: FIA WEC
Foto: FIA WEC18 von 22

Nicolas Prost: "Wir haben mit den Lola-Fahrzegen eine Menge guter Resultate eingefahren und es ist schön, mit einem besseren Resultat als in Bahrain beim Abschluss der 2013er-Saison abzuschließen. Wir wussten, dass wir keine Fehler machen durften und erwarteten, dass die Werksautos einige machen werden und genau das ist geschehen. Was wir jetzt brauchen, ist ein modernes, brandneues Fahrzeug, um mit den Herausforderungen der neuen Regularien umzugehen. Aber diese Rennen in Silverstone hat uns gezeigt, dass es bei wechselhaften Verhältnissen ohneAllradantrieb schwer für uns werden wird, den Werksautos zu folgen. Wir werden nun unseren Fokus auf die Testfahrten mit dem R-One schwenken."

Mathias Beche: "Ich möchte meinen Teamkollegen Nick und Nico für ihre fantastischen Leistungen danken. Indem sie das Fahrzeug auf der Strecke gehalten haben, haben sie es mir erlaubt, die Zielflagge entgegenzunehmen. Ich habe das Fahrzeug zu Beginn eines neuen Regenschauers übernommen. Mein Ziel war zu diesem Zeitpunkt, das Auto im Rennen zu halten und Onformationen über den Spritverbrauch zu sammeln, um den nächsten Schritt vorzubereiten. Verglichen mit den Werksautos war das Fahren mit breiteren Reifen und ohne Hybridsystem ein Nachteil. Aber wir haben es geschafft. Es war ein Stint, der für mich größtenteils aus Warten bestand. Natürlich ist das nicht das Spaßigste, aber immerhin ist es am Ende ein gutes Resultat.", Foto: Adrenal Media
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Mathias Beche: "Ich möchte meinen Teamkollegen Nick und Nico für ihre fantastischen Leistungen danken. Indem sie das Fahrzeug auf der Strecke gehalten haben, haben sie es mir erlaubt, die Zielflagge entgegenzunehmen. Ich habe das Fahrzeug zu Beginn eines neuen Regenschauers übernommen. Mein Ziel war zu diesem Zeitpunkt, das Auto im Rennen zu halten und Onformationen über den Spritverbrauch zu sammeln, um den nächsten Schritt vorzubereiten. Verglichen mit den Werksautos war das Fahren mit breiteren Reifen und ohne Hybridsystem ein Nachteil. Aber wir haben es geschafft. Es war ein Stint, der für mich größtenteils aus Warten bestand. Natürlich ist das nicht das Spaßigste, aber immerhin ist es am Ende ein gutes Resultat."

Andrea Belicchi: "Der Start zum Rennen war gut. Ich lag vor der Nummer 12 und hatte eine gute Pace. Nach 40 Minuten habe ich Ölgeruch im Auto zu riechen begonnen und realisiert, dass wir in Schwierigkeiten stecken. Drei Runden später war das Getriebe kaputt und ich musste mit schleifender Kupplung zurück an die Box fahren. Da es zu lange dauern würde, das Getriebe zu ersetzen, hatten wir keine andere Wahl als aufzugeben. Zwar mag das Resultat nicht stimmen, aber ich freue mich über meine Teamkollegen Fabio und Dominik. Wir haben großartiges Potenzial! Ich das nächste rennen in Spa mit dem R-One kaum erwarten.", Foto: Adrenal Media
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Andrea Belicchi: "Der Start zum Rennen war gut. Ich lag vor der Nummer 12 und hatte eine gute Pace. Nach 40 Minuten habe ich Ölgeruch im Auto zu riechen begonnen und realisiert, dass wir in Schwierigkeiten stecken. Drei Runden später war das Getriebe kaputt und ich musste mit schleifender Kupplung zurück an die Box fahren. Da es zu lange dauern würde, das Getriebe zu ersetzen, hatten wir keine andere Wahl als aufzugeben. Zwar mag das Resultat nicht stimmen, aber ich freue mich über meine Teamkollegen Fabio und Dominik. Wir haben großartiges Potenzial! Ich das nächste rennen in Spa mit dem R-One kaum erwarten."

Dominik Kraihamer: "Es ist jammerschade, dass ich im Rennen nicht ans Steuer des Lola-Toyotas kam. Aber ich bin mit dem Wochenende hochzufrieden. Während des Qualifyings haben Fabio und ich gezeigt, dass wir in der Lage waren, für eine Überraschung zu sorgen, indem wir uns vor unser Schwesterfahrzeug gestellt haben. Wir müssen noch eine Menge lernen, aber das Qualifying bleibt mir in guter Erinnerung. Es wird mir als meine letzte Fahrt im Lola-Toyota immer in Erinnerung bleiben. Ein großartiges Gefühl! Wir werden uns jetzt zu 100 Prozent auf den neuen R-One konzentrieren. Ich bin glücklich, von Anfang an in dessen Entwicklung eingebunden zu sein. Wir müssen dort alles reinstecken was wir aufbringen können. Hier startet ein neues Abenteuer!", Foto: Adrenal Media
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Dominik Kraihamer: "Es ist jammerschade, dass ich im Rennen nicht ans Steuer des Lola-Toyotas kam. Aber ich bin mit dem Wochenende hochzufrieden. Während des Qualifyings haben Fabio und ich gezeigt, dass wir in der Lage waren, für eine Überraschung zu sorgen, indem wir uns vor unser Schwesterfahrzeug gestellt haben. Wir müssen noch eine Menge lernen, aber das Qualifying bleibt mir in guter Erinnerung. Es wird mir als meine letzte Fahrt im Lola-Toyota immer in Erinnerung bleiben. Ein großartiges Gefühl! Wir werden uns jetzt zu 100 Prozent auf den neuen R-One konzentrieren. Ich bin glücklich, von Anfang an in dessen Entwicklung eingebunden zu sein. Wir müssen dort alles reinstecken was wir aufbringen können. Hier startet ein neues Abenteuer!"

Fabio Leimer: "Das Wochenende war wirklich positiv, bis uns das Getriebe 45 Minuten nach dem Start kaputt gegangen ist. Ich bin enttäuscht, weil ich gerne im Rennen gefahren wäre, um meine Fahrweise im renntrimm zu verbessern. Ich muss jetzt auf Spa warten, um neue Informationen zu sammeln, mit denen ich meinen Fahrstil verfeinern kann. Ich habe dieses Wochenende gesehen, dass ich bei der Musik bin. Ich bleibe motiviert und freue mich auf Spa.", Foto: GP2 Series
Foto: GP2 Series22 von 22

Fabio Leimer: "Das Wochenende war wirklich positiv, bis uns das Getriebe 45 Minuten nach dem Start kaputt gegangen ist. Ich bin enttäuscht, weil ich gerne im Rennen gefahren wäre, um meine Fahrweise im renntrimm zu verbessern. Ich muss jetzt auf Spa warten, um neue Informationen zu sammeln, mit denen ich meinen Fahrstil verfeinern kann. Ich habe dieses Wochenende gesehen, dass ich bei der Musik bin. Ich bleibe motiviert und freue mich auf Spa."