Alex Wurz: "Ich bin ein wenig überrascht von der Pole, andererseits war klar, dass es knapp werden würde. Ich bin überrascht, weil wir wegen der Abstimmung ziemliche Diskussionen hatten, nicht weil ich Zweifel an unserem Potenzial gehabt hätte. Scheinbar haben wir uns dann doch richtig entschieden, denn das Auto lag wirklich gut. Kazuki legte ein großartige Runde hin, der hat ordentlich Gas gegeben. Wir haben viel Mühe investiert, um das Auto möglichst neutral abzustimmen und das zahlte sich aus. Das Hauptaugenmerk legten wir aber auf das Rennen, denn da gibt es die WM-Punkte.", Foto: Toyota
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Alex Wurz: "Ich bin ein wenig überrascht von der Pole, andererseits war klar, dass es knapp werden würde. Ich bin überrascht, weil wir wegen der Abstimmung ziemliche Diskussionen hatten, nicht weil ich Zweifel an unserem Potenzial gehabt hätte. Scheinbar haben wir uns dann doch richtig entschieden, denn das Auto lag wirklich gut. Kazuki legte ein großartige Runde hin, der hat ordentlich Gas gegeben. Wir haben viel Mühe investiert, um das Auto möglichst neutral abzustimmen und das zahlte sich aus. Das Hauptaugenmerk legten wir aber auf das Rennen, denn da gibt es die WM-Punkte."

Kazuki Nakajima: "Ich freue mich sehr über die Pole Position für das Auftaktrennen der Saison. Die Rundenzeiten lagen so ziemlich auf gleicher Höhe und ich musste mich in meiner letzten Runde schon strecken, um Bestzeit zu fahren. Zumal die Reifen schon sechs bis sieben Runden drauf hatten. Ich muss Alex dafür danken, dass er die Reifen so gut geschont hat, so dass sie bis zuletzt griffig blieben. Ich legte eine wirklich gute Runde hin und kam vor allem auch gut durch den Verkehr. Die Pole tut dem Team gut und ich freue mich, dass all die harte Arbeit sich ausgezahlt hat. Morgen greifen wir dann im Rennen so richtig an.", Foto: Toyota
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Kazuki Nakajima: "Ich freue mich sehr über die Pole Position für das Auftaktrennen der Saison. Die Rundenzeiten lagen so ziemlich auf gleicher Höhe und ich musste mich in meiner letzten Runde schon strecken, um Bestzeit zu fahren. Zumal die Reifen schon sechs bis sieben Runden drauf hatten. Ich muss Alex dafür danken, dass er die Reifen so gut geschont hat, so dass sie bis zuletzt griffig blieben. Ich legte eine wirklich gute Runde hin und kam vor allem auch gut durch den Verkehr. Die Pole tut dem Team gut und ich freue mich, dass all die harte Arbeit sich ausgezahlt hat. Morgen greifen wir dann im Rennen so richtig an."

Anthony Davidson: "Also allem voran ist es großartig für das Team, dass wir die Pole Position geholt haben. Eine tolle Leistung von den Jungs auf der Nummer 7 und schön zu sehen, dass der TS040 HYBRID das Potenzial hierfür hat. Bei unserem Auto lief es nicht so rund, nach den Problemen am Vormittag. Das bedeutete, dass ich ins Quali musste, obwohl ich zuletzt gestern Vormittag mit dem Auto gefahren war. Dazu hatten sich die Streckenbedingungen doch erheblich geändert und auch das Auto war ja anders abgestimmt. Da auf Anhieb das Maximum heraus zu holen, war doch recht knifflig, auch den neuen Satz Reifen optimal zu nutzen. Aber ich bin zufrieden mit meiner Leistung. Gut ist auf jeden Fall, dass das Auto sich als schnell erwies.", Foto: Toyota
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Anthony Davidson: "Also allem voran ist es großartig für das Team, dass wir die Pole Position geholt haben. Eine tolle Leistung von den Jungs auf der Nummer 7 und schön zu sehen, dass der TS040 HYBRID das Potenzial hierfür hat. Bei unserem Auto lief es nicht so rund, nach den Problemen am Vormittag. Das bedeutete, dass ich ins Quali musste, obwohl ich zuletzt gestern Vormittag mit dem Auto gefahren war. Dazu hatten sich die Streckenbedingungen doch erheblich geändert und auch das Auto war ja anders abgestimmt. Da auf Anhieb das Maximum heraus zu holen, war doch recht knifflig, auch den neuen Satz Reifen optimal zu nutzen. Aber ich bin zufrieden mit meiner Leistung. Gut ist auf jeden Fall, dass das Auto sich als schnell erwies."

Nicolas Lapierre: "Das Team holte die Pole Position, also freue ich mich, dass diese Leistung möglich ist. Mein Glückwunsch an Alex und Kazuki. Leider konnten wir aus unserem Auto nicht das Maximum heraus holen, weil uns die heute morgen versäumten Kilometer am Ende auf den Kopf fielen. Wir hatten uns auch für eine andere Abstimmung entschieden. Doch das wird morgen ein langes Rennen werden und wir werden uns anstrengen, dass wir aufholen und ein möglichst gutes Ergebnis herausfahren. Wir erwarten zudem Regen, also dürfte das eine spannende Angelegenheit werden, da kann einfach alles geschehen.", Foto: Toyota
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Nicolas Lapierre: "Das Team holte die Pole Position, also freue ich mich, dass diese Leistung möglich ist. Mein Glückwunsch an Alex und Kazuki. Leider konnten wir aus unserem Auto nicht das Maximum heraus holen, weil uns die heute morgen versäumten Kilometer am Ende auf den Kopf fielen. Wir hatten uns auch für eine andere Abstimmung entschieden. Doch das wird morgen ein langes Rennen werden und wir werden uns anstrengen, dass wir aufholen und ein möglichst gutes Ergebnis herausfahren. Wir erwarten zudem Regen, also dürfte das eine spannende Angelegenheit werden, da kann einfach alles geschehen."

Lucas di Grassi: "Es war auf jeden Fall ein sehr enges Qualifying. Tom Kristensen und Loïc Duval haben tolle Leistungen gezeigt. Jetzt müssen wir abwarten, wie sich das Wetter am Rennsonntag entwickelt.", Foto: Audi
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Lucas di Grassi: "Es war auf jeden Fall ein sehr enges Qualifying. Tom Kristensen und Loïc Duval haben tolle Leistungen gezeigt. Jetzt müssen wir abwarten, wie sich das Wetter am Rennsonntag entwickelt."

Loïc Duval: "An der Spitze war wirklich es sehr eng. Schade, dass es nicht zur Pole-Position gereicht hat. Leider hatte mich auf meiner zweiten schnellen Runde ein Toyota etwas Zeit gekostet. Ich weiß aber nicht, ob es sonst zur Bestzeit gereicht hätte. Aber alles in allem sind wir mit einem Platz in der ersten Startreihe zufrieden. Das ist kein schlechter Beginn für die neue Saison.", Foto: Audi
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Loïc Duval: "An der Spitze war wirklich es sehr eng. Schade, dass es nicht zur Pole-Position gereicht hat. Leider hatte mich auf meiner zweiten schnellen Runde ein Toyota etwas Zeit gekostet. Ich weiß aber nicht, ob es sonst zur Bestzeit gereicht hätte. Aber alles in allem sind wir mit einem Platz in der ersten Startreihe zufrieden. Das ist kein schlechter Beginn für die neue Saison."

Tom Kristensen: "Ein unglaublich aufregendes Qualifying mit neuen Autos, neuen Teilnehmern und neuen Regeln. So, wie sich die Startaufstellung darstellt, dürfen wir mit einem sehr spannenden Rennen rechnen. Die Rundenzeiten sind trotz des geringeren Energieverbrauchs sehr gut. Die LMP1-Modelle wie unser Audi sind für mich die derzeit faszinierendsten Rennwagen der Welt. Danke an Audi Sport und an das Audi Sport Team Joest, die unsere Autos so gut entwickelt und vorbereitet haben.", Foto: Audi
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Tom Kristensen: "Ein unglaublich aufregendes Qualifying mit neuen Autos, neuen Teilnehmern und neuen Regeln. So, wie sich die Startaufstellung darstellt, dürfen wir mit einem sehr spannenden Rennen rechnen. Die Rundenzeiten sind trotz des geringeren Energieverbrauchs sehr gut. Die LMP1-Modelle wie unser Audi sind für mich die derzeit faszinierendsten Rennwagen der Welt. Danke an Audi Sport und an das Audi Sport Team Joest, die unsere Autos so gut entwickelt und vorbereitet haben."

Marcel Fässler: "Das Ergebnis ist ganz schön eng, wenn man bedenkt, dass doch sehr unterschiedliche Konzepte am Start sind. Das macht es sehr interessant. Wir hatten kein einfaches Qualifying, kamen aber nah an die Spitze heran. Wir können am Sonntag das Tempo mitgehen. Unsere Mannschaft hat gut gearbeitet. Das wird ein sehr interessantes Rennen.", Foto: Audi
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Marcel Fässler: "Das Ergebnis ist ganz schön eng, wenn man bedenkt, dass doch sehr unterschiedliche Konzepte am Start sind. Das macht es sehr interessant. Wir hatten kein einfaches Qualifying, kamen aber nah an die Spitze heran. Wir können am Sonntag das Tempo mitgehen. Unsere Mannschaft hat gut gearbeitet. Das wird ein sehr interessantes Rennen."

André Lotterer: "Ich bin mit meinen zwei Runden zufrieden und die Balance des Autos ist okay. Leider hat sich eine Kabelverbindung am Helm gelöst und ich musste sie wieder befestigen, auch wenn ich dadurch Zeit verloren habe. Dann hat unsere Renningenieurin Leena Gade mir gesagt, ich solle noch eine Runde fahren. So konnten wir uns noch einmal verbessern. Das ist keine schlechte Ausgangsposition für das Rennen, in dem durch das neue Reglement viele Unbekannte auf alle Teams warten.", Foto: Audi
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André Lotterer: "Ich bin mit meinen zwei Runden zufrieden und die Balance des Autos ist okay. Leider hat sich eine Kabelverbindung am Helm gelöst und ich musste sie wieder befestigen, auch wenn ich dadurch Zeit verloren habe. Dann hat unsere Renningenieurin Leena Gade mir gesagt, ich solle noch eine Runde fahren. So konnten wir uns noch einmal verbessern. Das ist keine schlechte Ausgangsposition für das Rennen, in dem durch das neue Reglement viele Unbekannte auf alle Teams warten."

Romain Dumas: "Das war ein erfolgreiches Qualifying, mit Platz drei bin ich sehr zufrieden – die Zeiten liegen sehr eng beieinander. Uns sind weitere Fortschritte ge-lungen. Meine Runden waren gut, auch wenn mir in der ersten ein kleiner Fehler un-terlaufen ist. Jetzt blicken wir dem Rennen entgegen, das wir erst einmal beenden wollen. Unser Porsche 919 Hybrid lief ohne Probleme, aber wir brauchen noch im-mer mehr Erfahrung mit dem Auto.", Foto: Porsche
Foto: Porsche10 von 17

Romain Dumas: "Das war ein erfolgreiches Qualifying, mit Platz drei bin ich sehr zufrieden – die Zeiten liegen sehr eng beieinander. Uns sind weitere Fortschritte ge-lungen. Meine Runden waren gut, auch wenn mir in der ersten ein kleiner Fehler un-terlaufen ist. Jetzt blicken wir dem Rennen entgegen, das wir erst einmal beenden wollen. Unser Porsche 919 Hybrid lief ohne Probleme, aber wir brauchen noch im-mer mehr Erfahrung mit dem Auto."

Neel Jani: "Wir wollten im Qualifying konkurrenzfähig sein. Das ist uns mit Platz drei gelungen. Jetzt lautet unser nächstes Ziel: Im Rennen über die Distanz kommen – und dann sehen wir mal, was dabei für uns herausspringt. Romain hat auf neuen Reifen einen tollen Job gemacht. Das war ein gutes Zusammenspiel.", Foto: Porsche
Foto: Porsche11 von 17

Neel Jani: "Wir wollten im Qualifying konkurrenzfähig sein. Das ist uns mit Platz drei gelungen. Jetzt lautet unser nächstes Ziel: Im Rennen über die Distanz kommen – und dann sehen wir mal, was dabei für uns herausspringt. Romain hat auf neuen Reifen einen tollen Job gemacht. Das war ein gutes Zusammenspiel."

Timo Bernhard: "Das war eine knappe Entscheidung heute, die Rundenzeiten der Spitzenautos liegen extrem eng beieinander. Das Auto fühlte sich etwas nervös an. Trotz einer Qualifikationssimulation haben wir auch im dritten freien Training weiter an der Balance des Porsche 919 Hybrid und der generellen Abstimmung gearbeitet. Ich denke, für das Rennen sind wir nicht schlecht aufgestellt.", Foto: Porsche
Foto: Porsche12 von 17

Timo Bernhard: "Das war eine knappe Entscheidung heute, die Rundenzeiten der Spitzenautos liegen extrem eng beieinander. Das Auto fühlte sich etwas nervös an. Trotz einer Qualifikationssimulation haben wir auch im dritten freien Training weiter an der Balance des Porsche 919 Hybrid und der generellen Abstimmung gearbeitet. Ich denke, für das Rennen sind wir nicht schlecht aufgestellt."

Mark Webber: "Eine Stunde im freien Training war nicht sehr viel Zeit, wenn sich zwei Fahrer mit ihrem Auto auf das Qualifying und die damit verbundenen Arbeitsab-läufe einstellen wollen. Trotzdem haben wir auch die Vorbereitung auf das Rennen nicht aus den Augen verloren und weiterhin die Abstimmung optimiert. Das Team hat gute Arbeit geleistet. Im Qualifying hätten wir noch ein bisschen schneller sein können. Ein Regenrennen würde uns in der Box und auf der Strecke vor zusätzliche Herausforderungen stellen. Der 919 Hybrid verfügt zwar über einen temporären Allradantrieb, auf nasser Straße verlangt aber jeder Rennwagen am Limit höchsten Respekt.", Foto: Porsche
Foto: Porsche13 von 17

Mark Webber: "Eine Stunde im freien Training war nicht sehr viel Zeit, wenn sich zwei Fahrer mit ihrem Auto auf das Qualifying und die damit verbundenen Arbeitsab-läufe einstellen wollen. Trotzdem haben wir auch die Vorbereitung auf das Rennen nicht aus den Augen verloren und weiterhin die Abstimmung optimiert. Das Team hat gute Arbeit geleistet. Im Qualifying hätten wir noch ein bisschen schneller sein können. Ein Regenrennen würde uns in der Box und auf der Strecke vor zusätzliche Herausforderungen stellen. Der 919 Hybrid verfügt zwar über einen temporären Allradantrieb, auf nasser Straße verlangt aber jeder Rennwagen am Limit höchsten Respekt."

Fabio Leimer: "Heute können wir zufrieden sein, weil wir vor dem anderen Fahrzeug stehen. Wir müssen sehen, wie es morgen läuft, denn dies wird mein erstes rennen in der WEC sein. Ich denke, ich kann meinen Fahrstil noch immer verbessern und Andrea wird mich morgen coachen. Ich muss noch eine Menge lernen.", Foto: Adrenal Media
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Fabio Leimer: "Heute können wir zufrieden sein, weil wir vor dem anderen Fahrzeug stehen. Wir müssen sehen, wie es morgen läuft, denn dies wird mein erstes rennen in der WEC sein. Ich denke, ich kann meinen Fahrstil noch immer verbessern und Andrea wird mich morgen coachen. Ich muss noch eine Menge lernen."

Dominik Kraihamer: "Meine Ambition morgen ist, das Rennen ohne große Probleme zu beenden, keine Fehler zu machen und einfach Spaß zu haben! Speziell für uns Rookies ist es wichtig, uns mit den neuen Systemen und der Art und Weise, wie dieses Teamein Rennen angeht, vertraut zu machen. Natürlich werden wir dabei unser Bestes geben. Wir konzentrieren uns auf unser eigenes Rennen. Am Start wird es wichtig sein, nicht in Schwierigkeiten zu geraten und uns auf unsere eigene Position zu konzentrieren. Es wird schwierig sein, die Werksteams zu verfolgen, deshalb müssen wir uns auf uns selbst konzentrieren.", Foto: Adrenal Media
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Dominik Kraihamer: "Meine Ambition morgen ist, das Rennen ohne große Probleme zu beenden, keine Fehler zu machen und einfach Spaß zu haben! Speziell für uns Rookies ist es wichtig, uns mit den neuen Systemen und der Art und Weise, wie dieses Teamein Rennen angeht, vertraut zu machen. Natürlich werden wir dabei unser Bestes geben. Wir konzentrieren uns auf unser eigenes Rennen. Am Start wird es wichtig sein, nicht in Schwierigkeiten zu geraten und uns auf unsere eigene Position zu konzentrieren. Es wird schwierig sein, die Werksteams zu verfolgen, deshalb müssen wir uns auf uns selbst konzentrieren."

Nick Heidfeld: "Ich denke, wir können zufrieden sein mit dem was wir erreicht haben. Unsere Jungs haben einen guten Job gemacht, das Auto vor dem Qualifying wieder auf die Beine zu stellen. Sie waren genau fertig, als die Boxenampel auf grün geschaltet hat. Die Balance des Fahrzeugs ist sogar besser als zuvor. Morgen könnte das Wetter eine Rolle spielen, weil es eine Chance auf Regen gibt. Also, warten wir ab und schauen dann.", Foto: FIA WEC
Foto: FIA WEC16 von 17

Nick Heidfeld: "Ich denke, wir können zufrieden sein mit dem was wir erreicht haben. Unsere Jungs haben einen guten Job gemacht, das Auto vor dem Qualifying wieder auf die Beine zu stellen. Sie waren genau fertig, als die Boxenampel auf grün geschaltet hat. Die Balance des Fahrzeugs ist sogar besser als zuvor. Morgen könnte das Wetter eine Rolle spielen, weil es eine Chance auf Regen gibt. Also, warten wir ab und schauen dann."

Mathias Beche: "Es waren andere Bedingungen als zuvor. Wir haben das Auto verbessert und die Pace ist nicht so schlecht. Wir können uns bei den Mechanikern für die gute Arbeit bedanken, die es uns erlaubt hat, uns gut zu qualifizieren.", Foto: Adrenal Media
Foto: Adrenal Media17 von 17

Mathias Beche: "Es waren andere Bedingungen als zuvor. Wir haben das Auto verbessert und die Pace ist nicht so schlecht. Wir können uns bei den Mechanikern für die gute Arbeit bedanken, die es uns erlaubt hat, uns gut zu qualifizieren."