Mark Webber: "Wir haben einen erfolgreichen Tag erlebt, beide Autos liefen problemlos – das ist zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig. Wir lernen mit jeder Runde dazu. Noch müssen wir etwas schneller werden, aber wir wissen, wo wir anpacken können. Das Team hat tolle Arbeit geleistet und viele Punkte abgehakt, was die Zuverlässigkeit des Porsche 919 Hybrid und andere Dinge betrifft, die uns noch Sorgen bereitet hatten. Ich liebe Silverstone. Die Strecke ist fantastisch und ich freue mich sehr, hier zum ersten Mal seit 1998 wieder mit einem Dach über dem Kopf unterwegs zu sein. Die Formel-1-Autos sind übersichtlicher als LMP1-Rennwagen, deren geschlossenes Cockpit die Sicht etwas einschränkt. Auch an den Langstreckencharakter der Rennen muss ich mich noch gewöhnen, dies betrifft viele kleine Dinge. Ehrlich gesagt fühle ich mich fast wie ein Anfänger – aber es macht wirklich Spaß!", Foto: Porsche
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Mark Webber: "Wir haben einen erfolgreichen Tag erlebt, beide Autos liefen problemlos – das ist zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig. Wir lernen mit jeder Runde dazu. Noch müssen wir etwas schneller werden, aber wir wissen, wo wir anpacken können. Das Team hat tolle Arbeit geleistet und viele Punkte abgehakt, was die Zuverlässigkeit des Porsche 919 Hybrid und andere Dinge betrifft, die uns noch Sorgen bereitet hatten. Ich liebe Silverstone. Die Strecke ist fantastisch und ich freue mich sehr, hier zum ersten Mal seit 1998 wieder mit einem Dach über dem Kopf unterwegs zu sein. Die Formel-1-Autos sind übersichtlicher als LMP1-Rennwagen, deren geschlossenes Cockpit die Sicht etwas einschränkt. Auch an den Langstreckencharakter der Rennen muss ich mich noch gewöhnen, dies betrifft viele kleine Dinge. Ehrlich gesagt fühle ich mich fast wie ein Anfänger – aber es macht wirklich Spaß!"

Marc Lieb: "Wir hatten eine sehr gute, weitgehend problemfreie erste Trainingssitzung. Wir konnten unser Abstimmungsprogramm komplett durchgehen und die Rennreifen von Michelin miteinander vergleichen, alles hat funktioniert. Ich bin sehr glücklich. Auch die lange Distanz von 25 Runden im zweiten freien Training war eine gute Übung. Schließlich war ich es im GT-Auto gewohnt, überholt zu werden, jetzt ist es umgekehrt.", Foto: Porsche
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Marc Lieb: "Wir hatten eine sehr gute, weitgehend problemfreie erste Trainingssitzung. Wir konnten unser Abstimmungsprogramm komplett durchgehen und die Rennreifen von Michelin miteinander vergleichen, alles hat funktioniert. Ich bin sehr glücklich. Auch die lange Distanz von 25 Runden im zweiten freien Training war eine gute Übung. Schließlich war ich es im GT-Auto gewohnt, überholt zu werden, jetzt ist es umgekehrt."

Brendon Hartley: "Nach all der Test- und Entwicklungsarbeit fühlt es sich einfach gut an, mit dem Porsche 919 Hybrid erstmals eine offizielle Trainingssession zu bestreiten. Bis auf Kleinigkeiten lief alles glatt – ein guter Auftakt. Und wir haben einen Eindruck vom Verkehr auf der Strecke bekommen: sehr interessant, hier und da auch etwas verrückt. Silverstone ist für mich so etwas wie ein Heimrennen: Weil ich in der Nähe wohne, kann ich im eigenen Bett schlafen. Ein kleines, feines Extra.", Foto: Porsche
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Brendon Hartley: "Nach all der Test- und Entwicklungsarbeit fühlt es sich einfach gut an, mit dem Porsche 919 Hybrid erstmals eine offizielle Trainingssession zu bestreiten. Bis auf Kleinigkeiten lief alles glatt – ein guter Auftakt. Und wir haben einen Eindruck vom Verkehr auf der Strecke bekommen: sehr interessant, hier und da auch etwas verrückt. Silverstone ist für mich so etwas wie ein Heimrennen: Weil ich in der Nähe wohne, kann ich im eigenen Bett schlafen. Ein kleines, feines Extra."

Timo Bernhard: "Das erste freie Training heute morgen war gut, um wieder in den Rennrhythmus zu kommen. Wir haben uns intensiv um die Abstimmung gekümmert und einen Eindruck gewonnen von dem, was uns hier in Silverstone erwartet – auch wenn die Rundenzeiten schwer zu bewerten sind. Beim Set-up liegt noch Arbeit vor uns, das Auto untersteuert teilweise etwas.", Foto: Porsche
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Timo Bernhard: "Das erste freie Training heute morgen war gut, um wieder in den Rennrhythmus zu kommen. Wir haben uns intensiv um die Abstimmung gekümmert und einen Eindruck gewonnen von dem, was uns hier in Silverstone erwartet – auch wenn die Rundenzeiten schwer zu bewerten sind. Beim Set-up liegt noch Arbeit vor uns, das Auto untersteuert teilweise etwas."

Neel Jani: "Nach zwei Runden lag ich schon auf Platz eins der Zeitenliste, das ging gleich gut los – das hat im ersten freien Training zwar nicht viel zu bedeuten, war aber trotzdem schön. Ich habe mich auf die Abstimmungsarbeit konzentriert. Uns sind Fortschritte gelungen, aber es gibt natürlich noch einiges zu tun.", Foto: Porsche
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Neel Jani: "Nach zwei Runden lag ich schon auf Platz eins der Zeitenliste, das ging gleich gut los – das hat im ersten freien Training zwar nicht viel zu bedeuten, war aber trotzdem schön. Ich habe mich auf die Abstimmungsarbeit konzentriert. Uns sind Fortschritte gelungen, aber es gibt natürlich noch einiges zu tun."

Romain Dumas: "Das war ein guter Freitag – beide Autos sind praktisch ohne Probleme gelaufen, das ist ein positives Zeichen. Wir haben heute einige Einstellungsoptionen ausprobieren können und werden nun schauen, was wir daraus ableiten. Sicherlich bleibt uns noch viel Raum für Verbesserungen, aber das ist ganz normal. Wir sind zum ersten Mal mit dem neuen Porsche 919 Hybrid in Silverstone und fangen auf dieser Strecke fast bei Null an, während unsere Wettbewerber auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Wir werden unseren Weg Schritt für Schritt weitergehen.", Foto: Porsche
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Romain Dumas: "Das war ein guter Freitag – beide Autos sind praktisch ohne Probleme gelaufen, das ist ein positives Zeichen. Wir haben heute einige Einstellungsoptionen ausprobieren können und werden nun schauen, was wir daraus ableiten. Sicherlich bleibt uns noch viel Raum für Verbesserungen, aber das ist ganz normal. Wir sind zum ersten Mal mit dem neuen Porsche 919 Hybrid in Silverstone und fangen auf dieser Strecke fast bei Null an, während unsere Wettbewerber auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Wir werden unseren Weg Schritt für Schritt weitergehen."

Alex Wurz: "Gut, dass wir endlich zum Rennen fahren hier sind, der Winter war einfach zu lang. Und Silverstone bei Sonnenschein ist schon cool. Natürlich müssen wir hier mit einer anderen Einstellung antreten, denn heuer geht es ums Spritsparen, daran müssen wir uns erst gewöhnen. Interessant ist, wie dicht beieinander alle leistungsmäßig zu liegen scheinen. Noch habe ich keine Ahnung, welcher der drei Hersteller am besten da steht, was auch für die Fans cool ist. Für uns heißt das nur, dass wir noch härter daran arbeiten müssen, einen Vorteil gegenüber den anderen heraus zuholen, was natürlich unser Ziel ist.", Foto: Toyota
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Alex Wurz: "Gut, dass wir endlich zum Rennen fahren hier sind, der Winter war einfach zu lang. Und Silverstone bei Sonnenschein ist schon cool. Natürlich müssen wir hier mit einer anderen Einstellung antreten, denn heuer geht es ums Spritsparen, daran müssen wir uns erst gewöhnen. Interessant ist, wie dicht beieinander alle leistungsmäßig zu liegen scheinen. Noch habe ich keine Ahnung, welcher der drei Hersteller am besten da steht, was auch für die Fans cool ist. Für uns heißt das nur, dass wir noch härter daran arbeiten müssen, einen Vorteil gegenüber den anderen heraus zuholen, was natürlich unser Ziel ist."

Stéphane Sarrazin: "Schön wieder in Silverstone zu sein. In der ersten Trainngssitzung arbeiteten wir an verschiedenen Abstimmungen und Kazuki fuhr am Nachmittag eine längere Distanz, was uns erste aufschlußreiche Informationen einbrachte. In der zweiten Sitzung bin ich nur einmal auf die Strecke raus, da hatte zwar der Wind gedreht, aber die Strecke war schon griffiger als noch am Morgen. Soweit läuft alles bestens. Wie bei jedem Rennwochenende, müssen wir auch diesmal das erarbeitete Datenmaterial auswerten, um das Auto für das Quali weiter abzustimmen.", Foto: Toyota
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Stéphane Sarrazin: "Schön wieder in Silverstone zu sein. In der ersten Trainngssitzung arbeiteten wir an verschiedenen Abstimmungen und Kazuki fuhr am Nachmittag eine längere Distanz, was uns erste aufschlußreiche Informationen einbrachte. In der zweiten Sitzung bin ich nur einmal auf die Strecke raus, da hatte zwar der Wind gedreht, aber die Strecke war schon griffiger als noch am Morgen. Soweit läuft alles bestens. Wie bei jedem Rennwochenende, müssen wir auch diesmal das erarbeitete Datenmaterial auswerten, um das Auto für das Quali weiter abzustimmen."

Kazuki Nakajima: "Es lief alles recht gut heute. Ich absolvierte am Nachmittag einen "Longrun", der ziemlich gut lief und ich war mit der Balance des Autos relativ zufrieden. Es war auch recht hilfreich dabei die Reifenabnutzung über eine längere Distanz zu beobachten. Das wird uns bei der Planung des Rennens hilfreich sein. Ich weiß nicht so recht, wie wir die Rundenzeiten insgesamt werten sollen. Das hängt doch immer sehr von den jeweiligen Programmen ab, die jedes Auto gerade abspult. Alles in allem war es ein guter erster Tag und wir sind soweit bereit für das morgige Qualifying, wo das Leistungsniveau aller ans Tageslicht kommen sollte.", Foto: Toyota
Foto: Toyota9 von 12

Kazuki Nakajima: "Es lief alles recht gut heute. Ich absolvierte am Nachmittag einen "Longrun", der ziemlich gut lief und ich war mit der Balance des Autos relativ zufrieden. Es war auch recht hilfreich dabei die Reifenabnutzung über eine längere Distanz zu beobachten. Das wird uns bei der Planung des Rennens hilfreich sein. Ich weiß nicht so recht, wie wir die Rundenzeiten insgesamt werten sollen. Das hängt doch immer sehr von den jeweiligen Programmen ab, die jedes Auto gerade abspult. Alles in allem war es ein guter erster Tag und wir sind soweit bereit für das morgige Qualifying, wo das Leistungsniveau aller ans Tageslicht kommen sollte."

Anthony Davidson: "Schön wieder in Silverstone zu sein und vor meinem heimischen Publikum anzutreten. Das Auto fährt sich gut, wir arbeiteten etwas an der Balance und insgesamt gesehen funktioniert es recht gut. Wir sind offenbar mit Audi und Porsche auf gleicher Höhe, es sieht also nach einem spannenden Rennen aus. Das Wetter könnte ausschlaggebend werden, also müssen wir auch über eine Abstimmung mit mehr Abtrieb nachdenken, falls es tatsächlich regnen sollte. Alles in allem ein guter Tag, das Auto lief zuverlässig, was Mut für das Rennen macht.", Foto: Toyota
Foto: Toyota10 von 12

Anthony Davidson: "Schön wieder in Silverstone zu sein und vor meinem heimischen Publikum anzutreten. Das Auto fährt sich gut, wir arbeiteten etwas an der Balance und insgesamt gesehen funktioniert es recht gut. Wir sind offenbar mit Audi und Porsche auf gleicher Höhe, es sieht also nach einem spannenden Rennen aus. Das Wetter könnte ausschlaggebend werden, also müssen wir auch über eine Abstimmung mit mehr Abtrieb nachdenken, falls es tatsächlich regnen sollte. Alles in allem ein guter Tag, das Auto lief zuverlässig, was Mut für das Rennen macht."

Nicolas Lapierre: "Ich kam in der ersten Sitzung nicht zum Fahren, aber dass Anthony und Sébastien eine Menge Runden abspulen konnten, war auf jeden Fall positiv. Heute Nachmittag wurde es dann für mich interessant, da ich das Auto zum ersten Mal auf dieser Strecke bewegte. Wir arbeiteten auf der Suche nach der besten Balance verschiedene Abstimmungen durch und feilten zudem schon einmal an einer Strategie für das Rennen. Wir denken, wir haben eine recht gute Ausganglage geschaffen, morgen geht es aber zunächst noch darum im Qualifying ein starkes Resultat heraus zufahren." , Foto: Toyota
Foto: Toyota11 von 12

Nicolas Lapierre: "Ich kam in der ersten Sitzung nicht zum Fahren, aber dass Anthony und Sébastien eine Menge Runden abspulen konnten, war auf jeden Fall positiv. Heute Nachmittag wurde es dann für mich interessant, da ich das Auto zum ersten Mal auf dieser Strecke bewegte. Wir arbeiteten auf der Suche nach der besten Balance verschiedene Abstimmungen durch und feilten zudem schon einmal an einer Strategie für das Rennen. Wir denken, wir haben eine recht gute Ausganglage geschaffen, morgen geht es aber zunächst noch darum im Qualifying ein starkes Resultat heraus zufahren."

Sébastien Buemi: "Wir hatten einen recht positiven ersten Trainingstag und konnten uns durch ein recht umfangreiches Programm durcharbeiten, wie etwa die unterschiedlichen Reifenmischungen und verschiedene Abstimmungen. Mit diesen Erkenntnissen werden wir uns auf das Quali und vor allem auf das Rennen vorbereiten. Es ist noch ein bißchen früh für Prognosen, ich denke, dass wir das nach dem Quali besser werden einschätzen können. Ich vermute, dass alle sehr nah beieinander liegen werden, also müssen wir uns bis Sonntag noch ordentlich reinknien.", Foto: Toyota
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Sébastien Buemi: "Wir hatten einen recht positiven ersten Trainingstag und konnten uns durch ein recht umfangreiches Programm durcharbeiten, wie etwa die unterschiedlichen Reifenmischungen und verschiedene Abstimmungen. Mit diesen Erkenntnissen werden wir uns auf das Quali und vor allem auf das Rennen vorbereiten. Es ist noch ein bißchen früh für Prognosen, ich denke, dass wir das nach dem Quali besser werden einschätzen können. Ich vermute, dass alle sehr nah beieinander liegen werden, also müssen wir uns bis Sonntag noch ordentlich reinknien."