Rowe Racing hat sich die Pole-Position für zweiten Lauf der VLN, dem 39. DMV 4-Stunden-Rennen, gesichert. Michael Zehe, Christian Hohenadel und Nico Bastian umrundeten die Nordschleife bei sonnigen, aber recht kühlen Bedingungen in 8:01.441 Minuten. Der Wochenspiegel-Porsche von Jochen Krumbach, Georg Weiss, Oliver Kainz und Michael Jacobs landete auf der zweiten Position. Dem Quartett fehlten 2.094 Sekunden auf die Bestzeit.

Falken ist trotz Unfall wieder am Start, Foto: Patrick Funk
Falken ist trotz Unfall wieder am Start, Foto: Patrick Funk

Rang drei sicherten sich Uwe Alzen und Philipp Wlazik im BMW Z4 GT3, gefolgt vom Ford GT von Jürgen Alzen Motorsport. Die schnellste Frikadelli der Welt, der Porsche 911 GT3 R von Frikadelli Racing landete auf der fünften Position. Klaus Abbelen, Patrick Pilet, Sabine Schmitz und Patrick Huismann umrundeten den Eifelkurs in 8:08.001 Minuten.

Für Falken Motorsports, die trotz des schweren Unfalls am vergangenen Wochenende wieder am Start sind, lief das morgendliche Zeittraining ebenfalls zufriedenstellend. Der Porsche 911 GT3 R, der an diesem Wochenende von Martin Ragginger und Alex Imperatori pilotiert wird, lag lange Zeit auf dem zweiten Rang. Am Ende reichte es immerhin zur sechsten Startposition.

Der beste Audi, der R8 LMS ultra von Twin Busch Motorsport, erreichte den siebten Startplatz. Die beiden Boliden von Phoenix Racing landeten auf den Rängen neun und zwölf. Stuart Leonard und Paul Wilson stellten ihren Aston Martin Vantage GT3 auf die achte Position, Walkenhorst Motorsport rundete die Top-Ten mit dem BMW Z4 GT3 ab.

Probleme gab es unterdessen am Aston Martin von AVIA racing. Aufgrund von Problemen mit dem Bremspedal, mussten Wolfgang Weber, Norbert Bermes und Hendrik Still das Zeittraining vorzeitig beenden. Ob das Trio im Rennen wieder starten kann, ist derzeit offen.

Der Start des 39. DMV 4-Stunden-Rennens erfolgt wie üblich um 12 Uhr.