Nach dem gelungenen Saisonauftakt in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring mit Platz zehn beim 38. DMV 4-Stunden-Rennen, reist Pinta-Racing zuversichtlich zum zweiten VLN-Rennen in die Eifel. Die Zusammenarbeit mit Manthey-Racing hat von Beginn an vorzüglich funktioniert. Die Mannschaft hat harmonisch zusammengearbeitet, was sich letztlich in dem guten Ergebnis beim ersten Rennen niedergeschlagen hat.

"Das Team hofft natürlich auf eine Wiederholung des Topergebnisses beim zweiten VLN-Lauf, dem 55. ADAC ACAS H&R-Cup. Das wäre ein Traum. Allerdings ist die Aufgabe wieder sehr schwer. Denn für das Rennen haben mehr als 200 Fahrzeuge, darunter gut 30 GT3-Autos, gemeldet", dämpft Michael Illbruck, der diesmal im Pinta- Porsche 997 GT3 R mit einem neuen Partner an den Start geht, zu große Erwartungen.

Da Stammpilot Robert Renauer bei den ADAC GT-Masters in Oschersleben antritt, muss die Fahrerbesetzung für den zweiten VLN-Lauf geändert werden. Als Vertreter in der Eifel steht der österreichische Porsche-Werksfahrer Richard Lietz. Lietz ist dabei sicherlich mehr als ein gleichwertiger Ersatz für Renauer, der beim nächsten Rennen wieder im Pinta-Porsche sitzen wird. Auf jeden Fall freut sich das Team auf das Rennen, in dem erstmals ein Porsche-Werksfahrer hinter dem Steuer des Pinta- Porsche sitzt.