Ziel der Fusion ist eine auf die Zukunft ausgerichtete Struktur, die einerseits die Kompetenzen zweier erfahrener Unternehmen bündelt und andererseits das Lebenswerk von Olaf Manthey sichert.

Mit der für 2013 vereinbarten Fusion regelt Olaf Manthey deutlich vor seinem eigentlichen Rückzug die Nachfolge des von ihm gegründeten und geführten Unternehmens am Nürburgring. "So schaffen Manthey und Raeder die bestmöglichen Voraussetzungen für die Zukunft", stellt Manthey fest. "Ich bin froh, mit Nicolas und Martin Raeder zwei Menschen gefunden zu haben, deren Sicht auf die Dinge der meinen entspricht." Der bisherige Alleingesellschafter legt großen Wert auf die professionelle Fortsetzung seines Lebenswerkes. "Mir ist in den letzten Jahren nicht verborgen geblieben, mit welcher Professionalität die Raeder-Brüder ihren Job absolviert haben. Insofern stimmt es mich froh, beide für diese besondere Partnerschaft gewonnen zu haben."

Manthey setzt Arbeit fort

Gemeinsam wolle man sich den Herausforderungen in der Zukunft stellen, betont auch Martin Raeder: "Wir sind zusammen schlagkräftiger und können ein breiteres Leistungsspektrum abdecken." Und Nicolas Raeder ergänzt: "Die Kombination aus Erfahrung, Dynamik und Kompetenz ist unvergleichlich."

Olaf Manthey wird in den kommenden Jahren unverändert tätig sein: "In naher Zukunft wird mein Arbeitspensum keineswegs ein geringeres sein."

Kontinuität auch bei Raeder: Das erfolgreiche Endkundengeschäft wird unter dem Markennamen Raeder Motorsport fortgeführt und ausgebaut. Mit dem Umzug von Büren in die Eifel wird der im Bau befindliche neue Standort in der Gottlieb-Daimler-Straße in Meuspath zur neuen Anlaufstelle clubsportorientierter Fahrzeugbesitzer.